3>te Kaffeemühle
©a§ man ftc£) an aller-
banb abfonberltd)e <2Bün-
fd)e unb bitten, bic bic
93erwunbeten — jumat
toenn fte fdjon längere 3eit
im Sajarelt finb — äufjern,
gewöhnt bat,bal weiß wobt
lebe S?ranfenfd)rt>efter. So
bat mich neulid) aud) ein
bieberer Sacbfe, id) möd)te
ihm bod) eine Kaffeemühle
beforgen. 3d) nahm an,
bafj er oon ju Saufe ein
Paar 'Sonnen btefeö eblen
©etränfeg gefd)idt b.efom-
men hätte, unb braute ibm
bie Kaffeemühle, ©aä ©e-
väuf*^, ba$ nachher bie
Kaffeemühle machte, fam
wir jwar ungewöbnlid)
tnarrenb unb Mcbsenbuor.
Set) ging meiner 'Sefdjäf-
tigung nad) unb fam etroa
«ine Stunbe feäter wieber
in ben Saat. Sd>on oon
Weitem hörte id) immer nod)
2ltt Ä - »>« «»w «<
«eben Kaffeebohnen, fo baf) fte(Ie. ©er mufj mid) nad) Saufe bringen, - fonft ift mem SUeto t)im
id) fcbliefjlid) bod) neugierig
ilie«Leinfeineranflrengenbenf tig= S)e* *ofe»J«0»f ««* t>e, ^^e*_
feit, wifebte fieb bie Schweißperlen t>on ber Stirn unb fagte: *°» atfet) ^ann*
»Riffen Se, Scbwefter, mir bam fe nämlich oon berbeeme £m-t KnüHefett, ber 93auer,
ö SSäcfcben 9*ibbentabaf gefd)idt, ^ ______, —i ftanb »om ^rübftüd auf. Sr fragte
u" bag ig Se nämlich fo ä gomi- f!f? ^ [n ben fcd)£tägigen "Sartftob--
fd)e8 3eig, bag id) merfd) bod) erfd)t | ,, -'_ pctn^ weu er j^rin baä einjige
a bifeebe jerfleenern mufj."^ ^ 1 * «mittel fal), ben läftigen Sutf au
Dies nämlid) wüfste id) gar zu gern. '...^XS benn er war ein reinlicher <3ftann.
s«b' id) den brummigen, mürriteben Beim. WsL ^IIIJsSbI Q3o«te, fein <2Beit>, fab anbäehtig
Der lätig in meiner Bezugtcbeintfelle, Iffi^^^BffBMt 5U' wäbrenb fie unauf börtid) weitere
^Den groben Reim, der-auf alle Salle K^^^^PiHb Raffen »on ®erftengrüt)fubpe in
Ws [elbit die bc[cbeiden[len Olün[d)e ■m^fPlk *9tad) einer QBeilc emfigen Sdjaf
crllrcben, IB^^Bfc^^ft'^B T"cnö uon t)eiöen ®citen' unb nacl^
Den Renn, der keinem zu trauen (djeinl , I bem Ceert »on bem 9\cfultat feiner
l,nd (ich fo aufführt, als ob er vermeint, | f""f \l" f^fy^m 9Mben befriebigt fd)ien, wanbte
6in jeder wollte ihn tebändlid) belügen, } - Inn er f-icj, an qßoste.
Be|d)windeln. begaunern, gemein | ; /^'J/wB* „gd) mufj mir immer ben ©aoib
beifügen. U^V^T I«M -1 3wiebelfifct) mit feine fibbotbef
Den Rmn, der einen fo anfiebt, als glaubte f; " 'yf ' ' "wE burd) meinen Kopf geben laffen,
«lieber, dab man ibn förmlid) beraubte, !/.*/; i h vuo er ju 'n erften 3anuar ©elb
fl)s «b man die Dinge, die einem fehlen, S | .' für baben will."
ßiebt kaufen wollte, nein, einfach Iteblen, |U<f S J f S''■ • „Sfcbä, Rabber, be« i« wobl
»er grade (o tut, als ob man am Ende hä&Mö^hmj > V fo," antwortete bie <3rau unb jog
m nackend ganz vortrefflich befände, ^gp^ .-Ir^^fMIf ben großen Stumb mit bem immer
Dem oft die kurze Geduld geritten, A^^tffe-'' ^::--jaaB^^?j nod) beträd)tlicben 3nf)alt näbev
u« viele Ceute tchon 'rausgetebmiden - ^~ ®ut baft bu für bie P ftd), in ber unbertennbaren sab-
ü»n wem kriegt der denn, in aller Welt, ^atet fd)icfen." hlA «i»„*„i* f^wMA w
Die eignen Bezuatcbein ausqeftellt? - „3a, Äanfl, id) bab' aud) immer an btd) ff93ift nod) md) fatt?" fefene fe^t
gnen Bezugtcheme au^geltel../ ^ ^ ^ megt ^
©a§ man ftc£) an aller-
banb abfonberltd)e <2Bün-
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