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Der Guckkasten: illustrierte Zeitschrift für Humor und Kunst — 13.1918

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https://doi.org/10.11588/diglit.20573#0202

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(Seife 192 © c r © u cf t a ff e n gir. 12

LebensDeschreib.,
Glück, Erfolg-,
Reichtum, Ehe,
Gesundheit, auf
Grund astrolog.
"Wissenschaft,
höchste Auszeich-
nungen, geg. M. 5.—
und Geburtsangaben.
AstrologinNORIU, Danzig, Hakelwerk.

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getraut, unb wir baben big jel}f lebiglicb 'n Sfiefelfnecht."

©rffer ©ebanfe

Spaj-iergänger (als if>m auf ber Straße eine S>ad)pro.<re auf ben
Sobf fäfff, ebne su jerbrett)en): „£>m, bag fd)eint noeb. ^rieben«*
wäre ju fein."

SSetfeferte SBelt

— „®ie Scbubfob'.en werben immer teuerer! trüber bin
id) au« Sparfamfett ju <$u$ gegangen — jefjt fabre icf)
auä Sparfamfeit mit ber Strafjenbabn."

0) 01

<2öir fyattm ^-tiigclcycrgieren in ^orporalftf)aften. £lnfer
llnferoffijier übte „SBenbungen", wobei ei einem Süfilier
paffterte, bafj er ffatt beä befohlenen „9le<fyt$ um!" eine
fiinf^wenbung machte. „<2Renfcb," bertfebf it;n unfer Kor-
poral an, „lönnen Sie nicf)t reebfg unb lintl unferfebeiben?"
©er ftüftliec war fo »erbufjf, bafj er n:<S)t$ erwiberte,
worauf ibn ber Korporal betebrfe: „©amif mir folebe
Schweinerei nid)t wieber »orfommt, metfen Sie fict), reebtä
ift baSfelbe wie ImU, nur auf ber anbern Seite."

fotl nicht mit Qöaffercreme bebanbelf werben,
benn fte färbt ab bei naffev QBitferung.

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In Oetterreich-Ungarn für Herausgabe und Redaktion uerantioortlich: Robert Mohr in Wien I., Domgaffe 4. — Rite Rechte für (amtliche Rrtihel und llluftrationen voTö(
Für den RnzeigcnteÜ uerantworUidi in Deutfchtand: Na« Haindl, München; in Oefterrcith-Ungarn: Crnrt Wahle, Wien,
 
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