<2ette 6 5r^7g^^gc^^^>g^ ©er ©ueffaffen gr^^TgrN^^^^g^N^s <3lv. 14
"Setoetö — „ge$t tagt bie S?unbfd)aft alle« menben. einmal muß ba
Ärieg aber bod) gar merben — a }ebe« Gtüct bat jtoet Seiten."
Im BiEbßlstübchEn 95auero»«ii*iii6er?RetB)enj6efi«bef,unb ]unge Kriegskameraden
, weil er t>om Schnupfen ü&errafä)t l»irt>, ein _. „ . , . .
Blanke Sternentaler regnen *mtnm tflufen muW: „@et)en eiemir ein D,e Ze" 9ab m" 'u"9e Kameraden
Durch die kleinen Fensierlein, safd)eniud), wo fiübfd) oiel hineingeht!" Zu ttleggefellen.
Und ihr Bold mit vollen Händen Das war nicht mein Serjaden:
5ireuf die Sonne uns herein. 23ergelfwtggntafjregeltt '* N aus dcn flu«en' den Knabenbellen,
- „©oft, n>ie bat 6ie ber ©orfbaber Gmezweiie Jugend. Sie t.and mir nicht [chlecbt
Mit dem erslen Morgenstrahle Mm mam meti*>t«, Äerr SKotl- Zu 0eIi*f-
Klopft die Fre jde hei uns an, _ wga/ a{>er jja füllten S' mal erft ben Und 9'aubten (ie mir die Ifiädel aud) nicht,
Doch das Leid geht still vorüber, <23aber feb'n!" 5ür mieb war (ie echt.
U/eil es uns nicht finden kann. '* habe mit den Buben, den lieben,
3ttt (Eifer Die foHtten Allotria getrieben,
Heller lacht der blaue Himmel 3ung£ ^rau. üe()er Unpümmit So dab (ie den Unter(d)ied nid)t fühlten
In kein fürstlich Prunkgemach, tann mejn Warm ^ n)irtlicb md)t be- Und mich für den jünglten von ihnen hielten
Als in unser liebes 5tübchen flagenl Hm jtoölf Uhr jeben Wittag ftebt TTlit meinen ergrauenden paaren am Obr!
Droben unterm Giebeldach. baä Gcffen auf bem §ifcb, - barin fetje id) leb felber kam mir ganz närrifcb vor.
Thusnelda Wolff-Kettner meinen Stolj Ob'3 gar ift Ober nid){ " Co Heller
Sopyriobt 1918 6u 3, g. ecticciOet
"Setoetö — „ge$t tagt bie S?unbfd)aft alle« menben. einmal muß ba
Ärieg aber bod) gar merben — a }ebe« Gtüct bat jtoet Seiten."
Im BiEbßlstübchEn 95auero»«ii*iii6er?RetB)enj6efi«bef,unb ]unge Kriegskameraden
, weil er t>om Schnupfen ü&errafä)t l»irt>, ein _. „ . , . .
Blanke Sternentaler regnen *mtnm tflufen muW: „@et)en eiemir ein D,e Ze" 9ab m" 'u"9e Kameraden
Durch die kleinen Fensierlein, safd)eniud), wo fiübfd) oiel hineingeht!" Zu ttleggefellen.
Und ihr Bold mit vollen Händen Das war nicht mein Serjaden:
5ireuf die Sonne uns herein. 23ergelfwtggntafjregeltt '* N aus dcn flu«en' den Knabenbellen,
- „©oft, n>ie bat 6ie ber ©orfbaber Gmezweiie Jugend. Sie t.and mir nicht [chlecbt
Mit dem erslen Morgenstrahle Mm mam meti*>t«, Äerr SKotl- Zu 0eIi*f-
Klopft die Fre jde hei uns an, _ wga/ a{>er jja füllten S' mal erft ben Und 9'aubten (ie mir die Ifiädel aud) nicht,
Doch das Leid geht still vorüber, <23aber feb'n!" 5ür mieb war (ie echt.
U/eil es uns nicht finden kann. '* habe mit den Buben, den lieben,
3ttt (Eifer Die foHtten Allotria getrieben,
Heller lacht der blaue Himmel 3ung£ ^rau. üe()er Unpümmit So dab (ie den Unter(d)ied nid)t fühlten
In kein fürstlich Prunkgemach, tann mejn Warm ^ n)irtlicb md)t be- Und mich für den jünglten von ihnen hielten
Als in unser liebes 5tübchen flagenl Hm jtoölf Uhr jeben Wittag ftebt TTlit meinen ergrauenden paaren am Obr!
Droben unterm Giebeldach. baä Gcffen auf bem §ifcb, - barin fetje id) leb felber kam mir ganz närrifcb vor.
Thusnelda Wolff-Kettner meinen Stolj Ob'3 gar ift Ober nid){ " Co Heller
Sopyriobt 1918 6u 3, g. ecticciOet