Seite 82 ^f^f^f^f^f^f^J ©er ©ncEf ctften rs^^^^^^^^i 9ir. 45
3m 93ilt> geblieben — „Seffern foH* ja ber ©enbarm bei bir gewefen fein unb einen 6eb inten
befcblagnabmt baben; baff bu ihm ben benn fo »or bie 9?afe bingebängt?"
— „9Mn, aber er l)at fte überall ^incingefteoCt.'"
©od) eftoaS ^yiaftftab Utngete&jrte SBelt
— Zitronen gibt e« wobt Je$t Äontorift: „GotUcr) ben'Srief
gar nicht mehr?" ; | anbenS?unbenmitbochacf)tungg-
— „9*ein, nur noch, bie fauren ^ g~ ij$sj&* »oU ober nur mit acbtunggooH
©efi$fer." Wgg&p untertreiben?"
,^gP§PHv f 'Prinjipal: „Sat er etwas ju
©er <£inf)eif$fcf)Ulj ^^ÄT^ j^^JW, »erlaufen, ober will er etwa«
— „<2öie ift baS mit bem (Sin- . -^ferU^^Älilr »on unS bweW
beit6fcJ,ub?SinbbaaKegle^?" T> -^^iiMiJSllir ~ "®a* te*ere"
— „©elbftoerftänblicbr jj '^flUlINIl^ - ,,©ann braucht e« gar nichts."
— „Sinb baä lauter teerte ober i „-
ünUem^ & jp ' \ | Des mädebens €rwad)en
Td) halte einen holden Craum.
3n einem Kurort betlagt fiel) m, i > 1!1 f (Uie war es nur? Tcb weife es kaum!
eine ©ante beim ÄotelWirt, bafj ! ' ' ' 6r war to fein wie mondenlicbt,
fie nicht einfcfelafen tonne, weil #J^^^^^ffl^HlllPillilt'li m 5riil)rot' wann der Ca9 anbrid't'
bie ^enfterüorbange Su bell # ^fflPKI Olie Rauch, der vor dem tUinde flieht,
feien, ©arauf ber <3E8irf: „Siber / ^^H^jllf Ii |l «nd wie ein alles, (üfees Cied. —
bitte, fo fetjen Sie bod) Sbre / |||f II Ich glaub', vom £ieb[ten träumte
blaue dritte auf!" / '"Wik HL mir...
/ iM5W^&^ -;*szgmSS^ Klang nicht lein Schritt vor meiner
©er Junge &pa% (sa6eo / ^ss^äpsT^ cür?
„©eine 5?ritif »erbitte tcb Pod)( a an den Caden ni*t?
mir!" fagte ein Junger 6pa$ _ "®a xinU üm bii edc s£^tt 6ie' öann pnl) Sie JM>. war' der auf! Heb, WW «
ju einem alten. in OTinuten auf öem 'Sa&n&of." dicht! . ..
„3cb ^atfe nur ben 'Slbter — „^raut^en wir Wirtlich. nidE)t länger." Auf rife der Wind das Eädelein,
für befähigt, meinen 5t»g ju — „'Slber nein, — icb. mach ben <2Beg immer in jebn Da [prang der bleiche Cag herein,
beurteilen!" Minuten, »nb «nfere 'Säuere jtnb bodf) gleich, biet." Hans Hermann Weber
6»)»9i;tg$t 1918 6t> 3. Scficef&e»
3m 93ilt> geblieben — „Seffern foH* ja ber ©enbarm bei bir gewefen fein unb einen 6eb inten
befcblagnabmt baben; baff bu ihm ben benn fo »or bie 9?afe bingebängt?"
— „9Mn, aber er l)at fte überall ^incingefteoCt.'"
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— Zitronen gibt e« wobt Je$t Äontorift: „GotUcr) ben'Srief
gar nicht mehr?" ; | anbenS?unbenmitbochacf)tungg-
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fie nicht einfcfelafen tonne, weil #J^^^^^ffl^HlllPillilt'li m 5riil)rot' wann der Ca9 anbrid't'
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„©eine 5?ritif »erbitte tcb Pod)( a an den Caden ni*t?
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„3cb ^atfe nur ben 'Slbter — „^raut^en wir Wirtlich. nidE)t länger." Auf rife der Wind das Eädelein,
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beurteilen!" Minuten, »nb «nfere 'Säuere jtnb bodf) gleich, biet." Hans Hermann Weber
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