i26Cap8 Von denen Cardinalen und
die Stelle des Cardinals 8pinola gesctzet/ daEx
denn gar zu sehr auffdie Französische Seite ia-
cl.nrret, und deswegen ist er von denen Käyscrlü
chenAbgesandten amPabstlichen Hofe den Graff
^rtinih u.Lamberg so sehrgehasset worde/daßdie
Oesterreicher sich bemühet ihn von der Cardinals,
Würde auszuschliessen: allein da ^asom wieder
der Franhosen willen diese stiZnirat bekahm/ mu-
stendie Oesterreich>lschen auch des kallavicmi kro-
rnvtion geschehen lassem
ss. OomirNcu8 karavicim, einRömerH
sowohl als ein guter ^(ivocat in foro, als hey Hoß
berühmetworden/daher ihn der ietzigePabstzuerfi
zu seinen^uöitok-chernach zumKebsrenäario beydcr
8iAN3ruren gemacher.
s6. ^lexanaerCapraraVon LolvZne^ ist schon sehr
alt/und hat lange Zeit dem Römischen Hofege,
Dienet/und ward erst auffreLommEuästisn seiner
Eandes-Eeute Quästor ktomanL.
s /, sotcphus öe la Umouille, aus einer Her»
hogl. Familie in Frankreich/dessen Schwester des
Herhogs vonLraLcianvWittib/ (welche zu Rom
gelehet/) hat der Königin Frankreich zur Ober-
Hoffmeisterin der Gemahlin kbilixpi v. ekwehiet/
Ihn aber crnennete erzum.^ucücorktomanT,
hernach ward er auch von kbili^o v. als Vicariu?
nach dleapolis geschichet/
z8- Oabriel khilr^^ucci ist ZU ^saccrara gebohreM
war Votanb stZnaturL sustic L.'. als er vernahm/daß
Ihn der Pabst zum Caroi r machen wolle/öe-
die Stelle des Cardinals 8pinola gesctzet/ daEx
denn gar zu sehr auffdie Französische Seite ia-
cl.nrret, und deswegen ist er von denen Käyscrlü
chenAbgesandten amPabstlichen Hofe den Graff
^rtinih u.Lamberg so sehrgehasset worde/daßdie
Oesterreicher sich bemühet ihn von der Cardinals,
Würde auszuschliessen: allein da ^asom wieder
der Franhosen willen diese stiZnirat bekahm/ mu-
stendie Oesterreich>lschen auch des kallavicmi kro-
rnvtion geschehen lassem
ss. OomirNcu8 karavicim, einRömerH
sowohl als ein guter ^(ivocat in foro, als hey Hoß
berühmetworden/daher ihn der ietzigePabstzuerfi
zu seinen^uöitok-chernach zumKebsrenäario beydcr
8iAN3ruren gemacher.
s6. ^lexanaerCapraraVon LolvZne^ ist schon sehr
alt/und hat lange Zeit dem Römischen Hofege,
Dienet/und ward erst auffreLommEuästisn seiner
Eandes-Eeute Quästor ktomanL.
s /, sotcphus öe la Umouille, aus einer Her»
hogl. Familie in Frankreich/dessen Schwester des
Herhogs vonLraLcianvWittib/ (welche zu Rom
gelehet/) hat der Königin Frankreich zur Ober-
Hoffmeisterin der Gemahlin kbilixpi v. ekwehiet/
Ihn aber crnennete erzum.^ucücorktomanT,
hernach ward er auch von kbili^o v. als Vicariu?
nach dleapolis geschichet/
z8- Oabriel khilr^^ucci ist ZU ^saccrara gebohreM
war Votanb stZnaturL sustic L.'. als er vernahm/daß
Ihn der Pabst zum Caroi r machen wolle/öe-