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1 cm

oder welches nach Tertullians Ausdruk das nemliche ist, als Verehrer des Kreuzes dar-
thun, aber noch nicht beweisen, daß wir wahre Verehrer sind; sondern ich rede von
einer Verehrung in der Wahrheit und im Geist, von einer Verehrung, bcy der die innern
Gesinnungen die Selc der äuserlichen Handlungen, und die äuserlichen Handlungen die
Dollmctscher der innern Gesinungen sind. Eine solche Verehrung fodert von uns das Kreuz.
Dieser lege ich nun die Dankbarkeit, das Nachdenken, und das Zutrauen zum Grund.
die Dankbarkeit bringet uns auf den Entschluß, das zu verbleiben, was wir durch das
Kreuz geworden sind, damit wir Es nicht schänden; das Nachdenken wird diesem Ent-
schluß Nacl^
So geh^-^
Es dieses
solche GesirA^
solche Gesu^.
zoacn /
Ohne das
den; Verbeiß
Mterben
Welche
Anblick des
das zu verb^
die uns dcr^
Mensch z,D-
Sünd zee^?
meine Brüi^
)hn standhaft machen.
wir hin zu dem Kreuz; bethen wir
rfurcht an. Bringen wir aber nur
wir vor Augen haben, würdig sind;
missen, die der Herr uns durch das
n so wichtigen Gegenstand mit der
>er Danckbarkert zu verrichten; denn
! Huldigung gegen den Tron unseres
r wir uns beständig daran erinnern
wir durch das Kreuz wirklich sind,
ihrer ewigen Heimat verbannte, und
z aber sind wir Erben des Segens,
Weit bestimmte Auserwählte.
m der Danckbarheit, soll in uns der
soll Sie uns nicht darzu antreiben,
n sind? Dieses ist die Ermahnung,
n, spricht Er, daß unser alter
»orden, damit der Körper der
r Sünd nicht mehr dienen. Ja
an das- Kreuz genommen, und die
tigkeit gekreuziget'. Das beißet: an
Menschen der Begierlichkeit und der
das
Würde
Werck
Menschen, einen Menschen nach der
ssen.
O
d)
zeste Undankbarkeit feyn, wenn wir
uns von freiem wieder in das altt
b s
thun, aber noch nicht beweisen, daß wir wahre Verehrer sind; sondern ich rede von
einer Verehrung in der Wahrheit und im Geist, von einer Verehrung, bcy der die innern
Gesinnungen die Selc der äuserlichen Handlungen, und die äuserlichen Handlungen die
Dollmctscher der innern Gesinungen sind. Eine solche Verehrung fodert von uns das Kreuz.
Dieser lege ich nun die Dankbarkeit, das Nachdenken, und das Zutrauen zum Grund.
die Dankbarkeit bringet uns auf den Entschluß, das zu verbleiben, was wir durch das
Kreuz geworden sind, damit wir Es nicht schänden; das Nachdenken wird diesem Ent-
schluß Nacl^
So geh^-^
Es dieses
solche GesirA^
solche Gesu^.
zoacn /
Ohne das
den; Verbeiß
Mterben
Welche
Anblick des
das zu verb^
die uns dcr^
Mensch z,D-
Sünd zee^?
meine Brüi^
)hn standhaft machen.
wir hin zu dem Kreuz; bethen wir
rfurcht an. Bringen wir aber nur
wir vor Augen haben, würdig sind;
missen, die der Herr uns durch das
n so wichtigen Gegenstand mit der
>er Danckbarkert zu verrichten; denn
! Huldigung gegen den Tron unseres
r wir uns beständig daran erinnern
wir durch das Kreuz wirklich sind,
ihrer ewigen Heimat verbannte, und
z aber sind wir Erben des Segens,
Weit bestimmte Auserwählte.
m der Danckbarheit, soll in uns der
soll Sie uns nicht darzu antreiben,
n sind? Dieses ist die Ermahnung,
n, spricht Er, daß unser alter
»orden, damit der Körper der
r Sünd nicht mehr dienen. Ja
an das- Kreuz genommen, und die
tigkeit gekreuziget'. Das beißet: an
Menschen der Begierlichkeit und der
das
Würde
Werck
Menschen, einen Menschen nach der
ssen.
O
d)
zeste Undankbarkeit feyn, wenn wir
uns von freiem wieder in das altt
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