Cjin Katabog über Genremalerei der beizten {Jahrzehnte
ist eigentlich eine [Inhaltsangabe abbes dessen, was an Seist,
bSitz, Tumor und Gemüt in der neueren deutscfien Tlalerei ent-
halten ist, soweit man eben unter ,,Genremaler ei“ nicht bloss Tilder
mit witzigem und erzählendem [Inhalt versteht, sondern abbes mit
inbegriffen sieht, was neben dem maberischen auch stoffliches bJnferesse
beansprucht. bJn dieses Bereich gehören Tierhe ganz grosser [Künstler,
deren "Teuer und (Schönheit noch erstrahbt, wenn das hünstbich erregte
Teuer manches als modisch?genial gepriesenen ‘Derbes bangst er?
böschen und er habt et sein wird.
Ter [Hanfst aengische Ti (derschätz birgt viel des Tertvollen.
{Jahrzehntelang wurde an der Glätte anhaltenden IKunstfleisses
gesammebt und das bewährte Gute mit unentwegt er Treuefestgehabten.
[Keine Erscheinung von künstlerischer Qualität und von Tarnen
ist übergangen worden. Ter [Katalog bibdet vie [beicht einmal für
den späteren Geschichtsschreiber deutscher Tlalerei im neunzehnten
^Jahrhundert eine wahre Tundgrube.
Ter Sieb hab er des Schönen in [Kunst und Katar findet eine
Tülle von Tlotiven; er hann nach seinem persönbichen Geschmach
und seinen Interessen auswähben. Genbach und Tritz Slugust
Kaubbach haben eine Gaberie schöner Trauenköpfe geschaffen.
Trische lachende Gesichter von ,,Tuam“ und „TTadebn“ tauchen auf,
die Zither klingt, man gbaubt Schnadahüpfeln und traute Sieder zu
ist eigentlich eine [Inhaltsangabe abbes dessen, was an Seist,
bSitz, Tumor und Gemüt in der neueren deutscfien Tlalerei ent-
halten ist, soweit man eben unter ,,Genremaler ei“ nicht bloss Tilder
mit witzigem und erzählendem [Inhalt versteht, sondern abbes mit
inbegriffen sieht, was neben dem maberischen auch stoffliches bJnferesse
beansprucht. bJn dieses Bereich gehören Tierhe ganz grosser [Künstler,
deren "Teuer und (Schönheit noch erstrahbt, wenn das hünstbich erregte
Teuer manches als modisch?genial gepriesenen ‘Derbes bangst er?
böschen und er habt et sein wird.
Ter [Hanfst aengische Ti (derschätz birgt viel des Tertvollen.
{Jahrzehntelang wurde an der Glätte anhaltenden IKunstfleisses
gesammebt und das bewährte Gute mit unentwegt er Treuefestgehabten.
[Keine Erscheinung von künstlerischer Qualität und von Tarnen
ist übergangen worden. Ter [Katalog bibdet vie [beicht einmal für
den späteren Geschichtsschreiber deutscher Tlalerei im neunzehnten
^Jahrhundert eine wahre Tundgrube.
Ter Sieb hab er des Schönen in [Kunst und Katar findet eine
Tülle von Tlotiven; er hann nach seinem persönbichen Geschmach
und seinen Interessen auswähben. Genbach und Tritz Slugust
Kaubbach haben eine Gaberie schöner Trauenköpfe geschaffen.
Trische lachende Gesichter von ,,Tuam“ und „TTadebn“ tauchen auf,
die Zither klingt, man gbaubt Schnadahüpfeln und traute Sieder zu