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vorzulegen. Demselben fügte die Eigenschaften GOttes auch
kürzlich bey, um mich deren in meinen anderweitigen Gehau-
Len von der Göttlichkeit der heiligen Schrift als kurz erwiesen
bedienen zu können. Da jederman auch von ihrer Göttlich-
keit Ueberzeugung haben muß, so darf der Beweiß davon nicht
Vie! länger auch nicht weniger gründlich ausfallen: und fehlet es
an dergleichen kurzen Beweisen von GOtt und der Göttlichkeit
der Schrift irr deuenjemgcn Büchern, durch welche derer ein-
fältigen Unterricht Zum Glauben und Gottseeligkeit geschehen
soll/ so sind das wesentliche Fehler solcher Bücher. Ich
habe ohnlängft eine Probe mit einfältigen Kindern gemacht, ob
ihnen meine Gedancken faßlich, und dabey erfreut wahrgenom-
men, daß sie solche schnell eingesehen. Weil diese meine Be-
mühung eine mit meinem Amt verbundene Pflicht ist, so bäte
zn GÖtt, er wolle seinen Seegen darauf legen, und Etv.
Hoch-Frey-Herrliche LxceHenL, in zunehmendem
Seegen und hohem Wohlwesen, und auch mir die Gnade
Hochderoselben erhalten, in Treue meines Herzens, in welcher
durch Göttliche Gnade und auch in tiefstem LelpeL ersterben
werde, als
Etv. Hoch-Frey-Herrlichen ^xcellen?
Meines Gnädigen Herrn ViLL-krwliäsntm
Crmrach, dm 17- km. r?6;.
müerthänigst-gchorsamstev
^ob. Mob. Hauber.
vorzulegen. Demselben fügte die Eigenschaften GOttes auch
kürzlich bey, um mich deren in meinen anderweitigen Gehau-
Len von der Göttlichkeit der heiligen Schrift als kurz erwiesen
bedienen zu können. Da jederman auch von ihrer Göttlich-
keit Ueberzeugung haben muß, so darf der Beweiß davon nicht
Vie! länger auch nicht weniger gründlich ausfallen: und fehlet es
an dergleichen kurzen Beweisen von GOtt und der Göttlichkeit
der Schrift irr deuenjemgcn Büchern, durch welche derer ein-
fältigen Unterricht Zum Glauben und Gottseeligkeit geschehen
soll/ so sind das wesentliche Fehler solcher Bücher. Ich
habe ohnlängft eine Probe mit einfältigen Kindern gemacht, ob
ihnen meine Gedancken faßlich, und dabey erfreut wahrgenom-
men, daß sie solche schnell eingesehen. Weil diese meine Be-
mühung eine mit meinem Amt verbundene Pflicht ist, so bäte
zn GÖtt, er wolle seinen Seegen darauf legen, und Etv.
Hoch-Frey-Herrliche LxceHenL, in zunehmendem
Seegen und hohem Wohlwesen, und auch mir die Gnade
Hochderoselben erhalten, in Treue meines Herzens, in welcher
durch Göttliche Gnade und auch in tiefstem LelpeL ersterben
werde, als
Etv. Hoch-Frey-Herrlichen ^xcellen?
Meines Gnädigen Herrn ViLL-krwliäsntm
Crmrach, dm 17- km. r?6;.
müerthänigst-gchorsamstev
^ob. Mob. Hauber.