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3. Autographen
(Voltaire)
—. La Pucelle d’Orleans. Poeme divise en vingt chants, avec des notes. (Genf)
1762. 8°. 2 Bll. VIII, 358 SS. Mit 20 Kupfern nach Gravelot. Kalblederbd. d. Zt.
(beschabt). (78) (80.—)
Cohen II, 1029. — Brunet V, 1361. — Erste vom Verfasser autorisierte
Ausgabe.
Voss. — Homers Odüßee. Übers, von J. H. Voss. Hamburg 1781. 8°. 469 SS.
8 Bll. Halblederbd. d. Zt. (34) ' (25.—)
Goed. IV, I 1067. — Erste Ausgabe der Übersetzung von Voss.
Wieland, Ch. M. Sämmtliche Werke. 36 Bde. Leipzig, Göschen 1794—1801. gr.-
8°. Halblederbde. d. Zt. (1) (200.—)
Goed. IV, I 568/69. — Erste Gesamtausgabe. (Ausgabe letzter Hand.) — Groß-
oktavausgabe auf starkem Papier. — Ohne die Supplementbände. — Stellen-
weise stärker bestoßen.
—. Sämmtliche Werke. 36 in 18 Bdn. Leipzig, Göschen 1839—40. 8°. Mit 1
Titelporträt. Halblederbde. d. Zt. mit Rückenschildchen. (1) (60.—)
Goed. IV, 1, 573. — Stellenweise leidit stockfleckig u. gebräunt.
—. Der Neue Amadis. Ein comisches Gedicht in achtzehn Gesängen. 2 Bde.
Leipzig, Weidmann’s Erben 1771. 8°. Mit 2 Titelkupfern, 4 Vign. u. 17 (statt 18)
Kupfern nach Oeser von Geyser, Crusius u. Stock. Halblederbde. (1) (50.—)
Goed. IV, I 555, 64. — Rümann 1257. —Erste Ausgabe.
—. Oberon. Ein Gedicht in Vierzehn Gesängen. Weimar, C. L. Hoffmann 1780.
8°. 156 unnum. Bll. Handgebundener Maroquinbd. mit Rückenvergoldung
(Blanchetiere). (1) (50.—)
Goed. IV, I 562. — Erste Buchausgabe. — Stellenweise leidit stockfleckig.
Wordsworth, W. The Poetical Works. 7 Vols. Boston 1864. 8°. Mit 1 Titelpor-
trät. Halblederbde, d. Zt. mit Rückenschildchen. (78) (40.—)
3. Autographen
Bismarck, Otto von (Reichskanzler, 1815—1898). Brief m. e. U. Berlin, 27. XI. 1894.
2 SS. 4°. (119) • (30.—)
Betrifft die Arbeit auf dem Gut Schönau. — Datum, Unterschrift u. Notiz »Brief vom 25. er-
halten.« von Bismarck.
Bürger, Gottfried August (Dichter, 1747—1794). E. Brief m. U. (Monogr.) 26. VI.
1784. 2 SS. 4°. (119) (75.—)
Ausführliches Schreiben an den Buchhändler Dietrich in Göttingen. Bürger berichtet von seinen
Geldnöten u. dem schlechten Gesundheitszustand seiner Frau, der ihm "viel Kummer mache.
» . aber wenn dieser traurige Zustand noch länger dauern sollte, so würde doch ich, der ich mich
in solcher Situation von der Gefährtin meines Lebens nicht täglich entfernen kann, und an Geist
und Leib mit ihr leide, sehr übel dran seyn.« — Der Brief trägt die Anrede: »liebes Männchen«.
Creuzer, Friedrich (Altertumsforscher, 1771—1858). E. Brief m. U. Marburg,
4. VIII. 1827. 3 SS. 4°. (20.—)
Ausführliches Schreiben, an den Kirchenrat Schwarz mit privaten Mitteilungen, über ein Doctor-
Diplom etc. —■ Creutzer begründete die »Heidelberger Jahrbücher«, schrieb »Symbolik u. Mytho-
logie der alten Völker« u. führte einen Briefwechsel mit Karoline von Günderode.
Fouque, Friedrich Baron de la Motte (Dichter, 1777—1843). E. Brief m. U.
Nennhausen, 27. VIII. 1817. 2 SS. 4°. (121) (40.—)
Fouque bittet den Kirchenrat Schwarz um Nachforschungen im Nachlaß von Jung-Stilling. -—
»Was meine eigenen Briefe an Vater Stilling betrifft, so soll es mich freuen, wenn sie, nach wie
vor, einen Platz in seinem Nachlasse behaupten dürfen.« — Knickfalten geklebt.
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—. La Pucelle d’Orleans. Poeme divise en vingt chants, avec des notes. (Genf)
1762. 8°. 2 Bll. VIII, 358 SS. Mit 20 Kupfern nach Gravelot. Kalblederbd. d. Zt.
(beschabt). (78) (80.—)
Cohen II, 1029. — Brunet V, 1361. — Erste vom Verfasser autorisierte
Ausgabe.
Voss. — Homers Odüßee. Übers, von J. H. Voss. Hamburg 1781. 8°. 469 SS.
8 Bll. Halblederbd. d. Zt. (34) ' (25.—)
Goed. IV, I 1067. — Erste Ausgabe der Übersetzung von Voss.
Wieland, Ch. M. Sämmtliche Werke. 36 Bde. Leipzig, Göschen 1794—1801. gr.-
8°. Halblederbde. d. Zt. (1) (200.—)
Goed. IV, I 568/69. — Erste Gesamtausgabe. (Ausgabe letzter Hand.) — Groß-
oktavausgabe auf starkem Papier. — Ohne die Supplementbände. — Stellen-
weise stärker bestoßen.
—. Sämmtliche Werke. 36 in 18 Bdn. Leipzig, Göschen 1839—40. 8°. Mit 1
Titelporträt. Halblederbde. d. Zt. mit Rückenschildchen. (1) (60.—)
Goed. IV, 1, 573. — Stellenweise leidit stockfleckig u. gebräunt.
—. Der Neue Amadis. Ein comisches Gedicht in achtzehn Gesängen. 2 Bde.
Leipzig, Weidmann’s Erben 1771. 8°. Mit 2 Titelkupfern, 4 Vign. u. 17 (statt 18)
Kupfern nach Oeser von Geyser, Crusius u. Stock. Halblederbde. (1) (50.—)
Goed. IV, I 555, 64. — Rümann 1257. —Erste Ausgabe.
—. Oberon. Ein Gedicht in Vierzehn Gesängen. Weimar, C. L. Hoffmann 1780.
8°. 156 unnum. Bll. Handgebundener Maroquinbd. mit Rückenvergoldung
(Blanchetiere). (1) (50.—)
Goed. IV, I 562. — Erste Buchausgabe. — Stellenweise leidit stockfleckig.
Wordsworth, W. The Poetical Works. 7 Vols. Boston 1864. 8°. Mit 1 Titelpor-
trät. Halblederbde, d. Zt. mit Rückenschildchen. (78) (40.—)
3. Autographen
Bismarck, Otto von (Reichskanzler, 1815—1898). Brief m. e. U. Berlin, 27. XI. 1894.
2 SS. 4°. (119) • (30.—)
Betrifft die Arbeit auf dem Gut Schönau. — Datum, Unterschrift u. Notiz »Brief vom 25. er-
halten.« von Bismarck.
Bürger, Gottfried August (Dichter, 1747—1794). E. Brief m. U. (Monogr.) 26. VI.
1784. 2 SS. 4°. (119) (75.—)
Ausführliches Schreiben an den Buchhändler Dietrich in Göttingen. Bürger berichtet von seinen
Geldnöten u. dem schlechten Gesundheitszustand seiner Frau, der ihm "viel Kummer mache.
» . aber wenn dieser traurige Zustand noch länger dauern sollte, so würde doch ich, der ich mich
in solcher Situation von der Gefährtin meines Lebens nicht täglich entfernen kann, und an Geist
und Leib mit ihr leide, sehr übel dran seyn.« — Der Brief trägt die Anrede: »liebes Männchen«.
Creuzer, Friedrich (Altertumsforscher, 1771—1858). E. Brief m. U. Marburg,
4. VIII. 1827. 3 SS. 4°. (20.—)
Ausführliches Schreiben, an den Kirchenrat Schwarz mit privaten Mitteilungen, über ein Doctor-
Diplom etc. —■ Creutzer begründete die »Heidelberger Jahrbücher«, schrieb »Symbolik u. Mytho-
logie der alten Völker« u. führte einen Briefwechsel mit Karoline von Günderode.
Fouque, Friedrich Baron de la Motte (Dichter, 1777—1843). E. Brief m. U.
Nennhausen, 27. VIII. 1817. 2 SS. 4°. (121) (40.—)
Fouque bittet den Kirchenrat Schwarz um Nachforschungen im Nachlaß von Jung-Stilling. -—
»Was meine eigenen Briefe an Vater Stilling betrifft, so soll es mich freuen, wenn sie, nach wie
vor, einen Platz in seinem Nachlasse behaupten dürfen.« — Knickfalten geklebt.
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