in bicfer ©egiepmtg auf ba$ @utac£>tcn bet furi*
ftifcpctt gafultät in Wunden, unb erbiete mitp 511-
gleich e$ auf ben ffiaprfprucp feber beutfcpeit 3u-
tiftenfafultät, welche etwa Sw. ©rcefleng mit Pe*
geicpnen würbe, anfommen gu taffen."
Sollte eine folcpe ©ertpeibfgmig unb ©eweiS*
füpvung in gülba unb bot ben beutfepen ©ifepöfen
nicht möglich fein, fo möge ber ©rgbtfcpof eine
Sommlffton auS ÜRitglieberti feines SomfapftelS
beren SNeprgapl ehemalige Schüler SöfllngerS feien,
bilben um oor biefer bie Sache ruhig oerpanbeln
gu föitnen. ©ßürbe er (Sößfnger) mit 3eugniffen
unb Kpatfacpen überführt, fo oerpfilcpte er ftep
öffentlichen Söfberruf 31t leifien unb fltp felbft ju
toiberlegen. Sic folgen einer folcpen SluSeinanber*
fepung fönnten in jebem gaß für bie Kirche unb
ben ©eifterfrteben nur erwünfeht fein, — bann
fahrt Sößtnger wörtlich fort — „Kaufenbe im
ÄlerttS, ^unberttaufenbe in ber ßaicnwclt benfen
Wie ich, unb halten bie neuen ©lauPenSartlfel für
unannehmbar. 231$ heule P<»t noch fein einziger,
felbft oon benen, welche eine UnterwevfungSerflä*
rung auSgefießt haben, mir getagt, bah er wirf*
licp'oon ber JBaprpeit biefer Säfce überjeugt fei.
Sille meine greunbe unb ©efannten befiätigen mir,
bah fie bie gleiche Erfahrung machen, „ßein ein*
giger glaubt baran" höre ich Sag für Sag au$ je*
bem fNunbe. ©ine ©onfereng wie bie oon mir
Oorgefcplagene, unb bie ©eröffentllcpung be$ ©ro-
tofollä wirb bal)er {ebenfalls eine oon Ungäpligen
trfehnte höhere Älarpeit gewähren."
SöHingcr fommt fobann auf ben jüngften £>tr-
tenbrief beo ©rgbifepofs gu fpreepen auf ben man
tpn (Sößinger) »fclleicbt oerweifen werbe, um ba-
rauS Belehrung gu fepöpfen. Ailetn biefen £irten-
brief fann Sößtnger tetber nur betrachten, als
„eine lange Ncipe »o« mtßoerftaitbenen, entftellten
unb oerfiftmmclten ßeugniften", unb erbietet fich,
bieS harte Unheil fofort, bem ©erfaffer perfönlid,
gegenüber, in änwefenpeit eines faepoerftänbigen
Staatsbeamten gu beweifeu ober, wenn ihm bte.
nicht gelänge, bemfelbeu öffentliche @h«uerflarung
ju leifien. hierauf folgt ein piftorifep-fvitifdier
Nücfblicf auf bie ©orgnnge beb lebten ©onctlö, bei
Welcher ©elegcnpeit bem ©rgbifdwf oon München
nicht ohne fchneibenbe Sronie beftnt eigenes anfangs
licheS 23erhalten auf unb unmittelbar nach ber gro-
ben ÄinpenOerfammlung beS ©ergangenen 3ah«S
oorgehalten wirb. „2Bie ifi eS benn gefommen,
bah @w. ©rcefleng felber fo lange uttb fo beharrlich
gegen bie Sßcrfünbfgung biefeS SogntaS ftep gefiräubt
haben? — SOBetl eS nicht opportun fei, faßen Sie.
2lber fann es benn jemals „„inopportun"" fein,
ben ©laubigen ben Schlöffet gum gangen ®laU-
bcnSgebäube gu geben, ben gunbatr.ental=Artifel,
eou welcpem äße anbern abhängen, gu oerfünben ?
Sa ftep'cn wir fa Sille fchwinbelnb oor einem 2lb-
gtunbe, ber ftep am 18. Suli, bem Sage ber 93er-
fünbignng beS UnfeplbarfeitSbogma’S, oor unS aufs
fletpan hat." _
Sa$ Softem, nach welchem laut beS neuen Sog*
maS oon nun att bie fatpolilcpe Ätrche geleitet wer*
ben foß, trage feinen romantfepen Urfprung an ber
Stirne unb werbe nie in germantfepen ßänbern
bufchgitbringen oermögen. Sie ©vflä'rung fcpließt
mit ben SBorten: „2l($ ©ptift, alS Theologe, als
©efepicptsfunbtger, Bürger fann ich biefe Sehre
niept annehmen. Niept als ©prtft, benn fte ift
unoerträglich mit bem ©eifte beS ©oangclfumS unb
mit ben flaren NuofpTÜcpen ßprifti unb ber 2lpo*
fiel,- fie wifl gerabe baS Smpcrium biefer Söelt
aufrichten, welche« ©pvifiuS ablehnte, wiß bie £erv-
fchaft über bie ©emcinben, welche ©etruS allen unb
fich felbft oerbot. Niept als Theologe: benn bie
gefammte ccpte Ambition ber Sivcpe fteht ihr un*
oerföhnlich entgegen. Nidft alS ©efcpicPtfenner
fann cd) fte nnnepmen, benn als foldjer weih <<P,
bah b«S beharrliche Streben biefe Sporte ber ÜBelt*
herrfchaft gu oerwirfltcpen ©uropa Ströme oon ©lut
gefoftet, gange ßänber oerwirrt unb peruntergebradit,
ben fchönen organifchen 53erfaffungSbau ber älteren
Äivcbe gerrüttet unb bie ärgften ©lißprämpe in ber
Äircbe ergeugt, genährt unb feftgehalten hat. aiS
©arger enblich muh i<P fie oon mir wrifen, weil
fte mit ihren ülnfprüchcn auf Unterwerfung ber Staa-
ien unb ilfonarchm _unb btr gangen politifcbcn
Drbnung unter bie päpftlicbe ©ewalt unb burch bie
erimevte SteUiutg, welebe fte für ben fblcruS forbert,
ben ©runb legt gu enblofer Oerberblidter ßwietracht
gwifeben Staat unb Ätrcbe, gwifchen ©riftli^en unb
8aicn. ®tnn baS fann i* mir nicht oerbergen,
bah bicie hehre, an beren golge baS alte beutfdie
fReidh gu ©runbe gegangen tft, faß« fw befTem"
rafholffdjen ber beutf^en 9?aticn ^errfc^enb
würbe, fofort auch ben Äetrn eines unheilbaren
SiechthumS in baS eben erbaute nette SRefcb oer*
pflangen würbe." (g. 30
S>e«tf^fanb.
StarlSrube- Se. Äönigl. ^)oh- ber ©rohher*
gog haben mit |)öchfter ©ntfchliehung 00m 20. b.
5Di. gnäbtgft geruht, ben 23ibltothefar 23rof. Sr.
auguft SB i l m a n S an ber Unioerfttät greiburg
auf beffen ehrerbictigfteS Slnfttchen auf ben 1. 2lpril
b. 3. auS bem bab. StaatSbienji gu entlüften unb
bie hierburch erlebigte Steßc bem Sr. $arl
2) giatgfo auS Oppeln, g. 3- ^Srofeffor am 8
ceum in 8ugern übertragen.
— 1. Stpril. 23ei ben Nachwahlen gunt SReichS*
tage ftnb gewählt worben: 3m SBaljlfreife Äonftang
ÄreiSfchulrath Seig, tm SBahlfreife |)eibelberg
35r. Slum, im SBahlfreife ©ppingen 23ttrgcr*
mcifter Baraütcini. 2lße brei ftnb nationaßl*
beral. 3?ie flcrffale Partei enthielt ftch überall ber
Slbftimmung.
ÜRünchen, 31. ÜRärg. Sie „8ith. Äorrefp." beS
23rof. ^)offmann fchreibt: „23egeid)nenb für unfere ber*
geitige Sage ift baS@erücht, bah berStiftSpropft
3) r. 0 35öß(nger gum ÄultnSmtnifter auSerfehen fet."
Sreslou, 31. 5Rärg. 2Bie bie „23reSlauer
|>auSblätter" auS Nom mittheilen, ift oon bem
Nücftritt beS ÄarbinalS SRntonefli als StaatSfefre*
tär bie Nebc.
©erlin, 30. SRärg. 2)ie „3tibl. Sorr." fchreibt:
„2)em ©ernehmen na^ ift bte ^Deputation auS
bem (Slfafj burch ihre 2lufnaljme hirr (ehr be-
friebigt, ebenfo wie baS auftreten berfelbcn hirr
aßet’ Orten alS ein fehr erwünfchteS unb hoffnungS*
ooOeS begeichnct wirb. SBahrfcheinliÄ haben bie
neueften Bewegungen innerhalb granfreichS and)
bagu beigetragen, bie goStrennung Don bemfelben
ber ©eoölferung tn einem günftigeren gichte er*
fcheinen gu laften. — 3U fcer Nadjricht engltfcher
©lätter: „bie 23*euften fügten in ©erfailleS
unaufhörlich um ©rlaubnift nach, in 2SariS eingu*
rütfen, bo^ werbe ihnen bieS oon ber Negierung
confequent oerwetgert", hemerft bie „N. 21. 3-" ♦
„Nun, wir glauben, bah wenn man in 35eutfch-
lattb, toaS wir nicht wünfefeen, eS für tiotbtoenbig
erachten foßte, für bie 5Bat)riing unferer im Brä*
liminaroertrag fcftgeftcflten 3ntcreften actio cingu*
fehreiten, bie faiferlidje Negierung wahrfcheinlich
nicht ber „autorifation" oon ©etfoneu bebürfen
würbe, bie tpatfädtlt^ über IftariS nicht mehr jtt
bisponiren haben. 3fbettfaßS irrt fleh jebe Bartet
in granEreld), wenn fie barauf fpeculirt, bah beutfehe
Kruppen für fte bie Äaftanien auS bem geuer holen
foßen."
Seriin, 1. Slpril. 35aS ©reignifj beS KageS
ift bie ©tflätung, welche ber Sunbeefatigler gürfi
SiSmarf am Sd;lufte ber NeidfStagSfthung in 93e-
treff ber Steüuitg ber Neid)S-Negierung gur gegen*
wärtigen inneren 8age granfreichS abgab. £>te
©rflärung erfolgte gattg nebenher aflerbingS, als
eS ftd) um bie beoorftehenben Nrbeiteu haubelte,
bilbete aber bod) unbeftreitbar baS heroorragenbfte
SNomen't ber ohnehin fo bebeutfamen Sfhung.
35tefelbe lautet:
„DB bie auswärtigen Serpttniffe noch Slnlag 3« S5er*
hanbluttgen geBeit werben, barüBer oermag ich noch ni^it
ju urteilen. SB.ir müffen bie ©ntwicfeluitg ber SSerfiältniffe
in granfreich noch eine turje 3«t abwarten. ®ie oerbün-
beten ^Regierungen haben baS gntereffe unb ben SBillen,
ber Regierung ber franjoftfehen Stepublit, mit welcher fte
ben Brälintinarfrieben aBgefchloffen haben, ihre Slufgabe
ju erleichtern, fo weit irgenb möglich, ohne fie ihr burch
eine ungefcf)tdte ©inmifchung in bie innern Slngelegenheiten
granfreichS ju erfcl)weren. ®ie ©ränje ift bahei fchwer ju
jiehett, unb ift eher für ein franjöfifchcä Stuge ertennbar
alS für ein frembeS, unb eS ift bisher bie Slbficht beS Kais
! ferS unb ber Regierungen, fich naih wie oor jeber @inmi-
j.fthung in bie inneren Angelegenheiten granfreichS unb
ftimmung ber Snfunft beS großen RachbaroolfeS ju ent-
halten. (Beifall.) Ob biefer ©ntfcblufj wirftidb bis ju ber
©reuje burdhgeführt werben fann, wo bie Sntereffen ®eutfch«
lanbs burch eine weitere ©nthaltung gefährbet werben föttn»
teit, bäbürc^ bäft 'eine faftifche Regiefürtg, fei es bie jehtge
ober eine fünftige — ich mtit nicht fagen, nicht ben Süilten
aber nicht bie 2Racht hätte, ihn ‘auSjiiführen — fann nur
bie Snfunft lehren, ©ollte biefe ©renje erreicht werben,
nad; ber Ueberjeugitng, bie nur aus ber ©efämmtlage ber
«ßolitif ©uropa’S fowolil wie granfreichS ihre ©lemente unb
ipe ©ntfcbtiefjungSgrünbe entnehmen fann, bann würben
wir mit Bebauern, aber mit berfelben ©ntfchloffenheit, mit
ber wir bisher gepnbelt haben, baS Racppiel beS Krieges
ju ©nbe führen." (©rope Bewegung im ganjen §aüfe.)
— 3)te bem Neicbetag etwa noep gugepenben
©oriagen ftnb felgenbe: 2)aS ©efe^ über bte Bfu-
ftoniruna ber Niilttärperfonen', ber NacbtragSetat
prö”187T;*FdS ©eftp"TeTreTfenÖ'
oon @Ifaft*8ot|ringfn mit bem beutfepen Neicpe, baS
©efe^ wegen ber NuSgabe oon 3«pubetpapieren
mit grämten. Ob b«S ©efejj über bie NccptS*
oerpältnifte ber ©unbeSbeamten noep wirb oorgelegt
werben, ift fraglicp.
— 3n ber peutigen Sipung beS ©unbeSratpeS,
welcper ber bapertf^e StaatSminifier ©frctfdjner
präftbirte, würbe ber ©efepentwnrf betreffenb bie
Bereinigung oon ©Ifafj unb 8otpringen mit bem
beutfepen Nei^e bem betreffenben SluSfcpufte über*
wiefen.
— 35fe Norbb. 2111g. 3l0*" fepreibt: „freute,
am 1. Slpril, ift bie erfteNate ber oon graufteiep
gu gaplenben ßrfegScntfcpäbigung fäflig. 2Bir wiffen
ntepf, wie eS mit ber 3<tplung fiept, glauben aber
bafür bürgen gu fönnen, baft wir unS niept tn ben
2lpril fdfirfen laften werben, ber über ©arid perein*
gebroepen ift, unb in welcpem u. 21. bie 2Btcpfel*
gaplungen niipt mepr prolongirt, fonbern einfaep
annußirt werben foßen."
— Soßte granfreifp bei ben griefcenSoer*
panblungen bie ©rneuerung beS ^anbelSocr*
tragS oerweigern, fo wirb2)eutfcplanb unter 2ln*
bropung oon Neprcftalien ben Karif oerlangen, wel*
epett ©nglanb unb Selgten genieften.
®crfaille8, 31. Nlärg. 3)er „Sonftitutionnel"
fepreibt: ©erfaißeS wirb ein großes 8ager. ©on
aüett Seiten fommen Nationalgarben unb NlarinierS,
fowie Saoaflerie*@Sfabronett perbei, jwelcpe in ber
©rooing geblieben. 2lfle 2Bälber unb Sicptungen
um ©erfaißeS perum ftnb mit lagernben Kruppen
angefüflt. K)ic .Äaoaflerie rnaept NecognoScirungen.
©ari§, 31. 3Rärg. 2)te ©ommune pat ben
©eriept ber 2Baplcommiftion, welcper baS äRanbat
eines Seputirten berNatiotialoerfammlung u. eines
SRitgliebeS ber ©ommltne für unoereiitbar ettlärt,
genehmigt. 3)ie Äontmiftion fteflt ben Nntrag, aus*
länber in bie ©ommiftion gugulaften. Sie 2lufnapme
beS ©ürgerS gv'anfei Wirb genepmigt. gür bie
©rlebignng ber öffentlichen angelegcnpeiten würben
10 Äomniiftionen ernannt: l) für bie ©yecutioej
2) für Niilitärwefen; 3) für bie NaprungSmittel;
4) für gmangen; 5) für3nftig; 6) für öffentliche
Stdjerpeitg 7) für 2lrbeit, 3ttbuftrle unb £)anbel;
8) für öffentliche Arbeiten 5 9) für baS auswärtige}
10) für baS UnterricptSwefen- Ser "Unterricht
foll unentgelMfcp unb obligatorifd) fein. Ser NelU
gionSunterri^t fällt weg.
Sottbon, 28. Nlävg. ©ine Seputation ber be*
fdfäfttgungSlofcn 21 rbeiter 8onbonS fieflte ftep
am geftrtgen Nacpmittag im armenamt ein, unb
bat um Unterftüfcung gur ©eförberung ber 2luS*
toanberung. @0 tonrbe unter anbern eine ftäbtifepe
auötoanberungöfleuer oon 1 d. per ©fb. ©t.
gentbmn für bie f)auptftabt oorgefdjlagen, bie
70,000—100,000 ©fb. St, aufbrtngen würbe.
Selbft mit 50,000 ©fb. St. aber meinten bie
Nebncr würbe man 10,000 ©erfonen naep ben &o-
lottien beförbert fönnen. ©ine SCntwort ift noep
niept nicht ertpeilt.
Karlsruhe, 31. aRarg. Bei ber heute ftattgeljabteti
101. ©ewinnjiehung ber babifchen 35 = fl. = 2oofe
fielen auf naebftehenbe Rummern bie hbepften Treffer:
Rr. 236,570 35,000 fl. Rr. 182,692 10,000 fl., Rr.
182,663 5,000 fl., Rr. 44,228, 236,556, 330,149, 342,461,
342,474 lebe 2000 fl., Rr. 11,948, 14,771, 68,768, 75,753,
109,892, 146,078, 160,910, 164,863, 193,344, 204,925,
207,966, 298,756 jebe 1000 fl.
— 1. April. Bei ber heute ftattgehabten 4. Rrä*
mienjiehung be§ ©roßh- babifchen »ierprojentigen ©ifen*
baljn=ÄntehenS oom Qahr 1867 würben folgenbe Rummern
gejogen: Rr. 79, 177, 197, 234, 263, 279, 287, 316, 539,
867, 907, 1266, 1346, 1389, 1494, 1499, 1502, 1513,
1514, 1613, 1690, 1720, 1976, 1982, 2385.
©raunfdmtcifl, 1. April, ©ei bet geftrigen ©rämien*
jtehung ber 20Klblr. Soofe fielen folqenbe (gewinne: 80,000
Iblr. auf ©eric 8599 Rr. 49, 6000 Kblr. auf Serie 7538
Rr. 48, 20 0 2plr. auf Serie 8599 Rr. 14, 800 2plr. auf
@erie 3229 Rr 8. :
SÜBien, 1. llpril. 3n ber heutigen Ziehung ber 100 fl.
Coole bet ßfterr. ©reb tanfialt (©fenbapn ©r.=R.) fiel ber
^ Hauptgewinn oon 200,000 fl. aut Rr. 60 Serie 4004; fl.
40,000 auf Rr. 86 Serie .3259; fl. 20,000 auf Rr. 29
Serie 4004. gerner würben folgenbe Serien gejogen: 126
512 677 1374 1438 1547 1569 1612 1699 1818 19662441
3328.
©ekt&jotf^btenft
tn bet St. ©fterSfinpe liftjjgbS: 5 4t&r;
Charmontag: Herr Sfgbtptarret © * e i i e n b e r g.
®öar^icn(lan: }S- : rj
: §err 6tat)tpfarri;r Jponig.
ftifcpctt gafultät in Wunden, unb erbiete mitp 511-
gleich e$ auf ben ffiaprfprucp feber beutfcpeit 3u-
tiftenfafultät, welche etwa Sw. ©rcefleng mit Pe*
geicpnen würbe, anfommen gu taffen."
Sollte eine folcpe ©ertpeibfgmig unb ©eweiS*
füpvung in gülba unb bot ben beutfepen ©ifepöfen
nicht möglich fein, fo möge ber ©rgbtfcpof eine
Sommlffton auS ÜRitglieberti feines SomfapftelS
beren SNeprgapl ehemalige Schüler SöfllngerS feien,
bilben um oor biefer bie Sache ruhig oerpanbeln
gu föitnen. ©ßürbe er (Sößfnger) mit 3eugniffen
unb Kpatfacpen überführt, fo oerpfilcpte er ftep
öffentlichen Söfberruf 31t leifien unb fltp felbft ju
toiberlegen. Sic folgen einer folcpen SluSeinanber*
fepung fönnten in jebem gaß für bie Kirche unb
ben ©eifterfrteben nur erwünfeht fein, — bann
fahrt Sößtnger wörtlich fort — „Kaufenbe im
ÄlerttS, ^unberttaufenbe in ber ßaicnwclt benfen
Wie ich, unb halten bie neuen ©lauPenSartlfel für
unannehmbar. 231$ heule P<»t noch fein einziger,
felbft oon benen, welche eine UnterwevfungSerflä*
rung auSgefießt haben, mir getagt, bah er wirf*
licp'oon ber JBaprpeit biefer Säfce überjeugt fei.
Sille meine greunbe unb ©efannten befiätigen mir,
bah fie bie gleiche Erfahrung machen, „ßein ein*
giger glaubt baran" höre ich Sag für Sag au$ je*
bem fNunbe. ©ine ©onfereng wie bie oon mir
Oorgefcplagene, unb bie ©eröffentllcpung be$ ©ro-
tofollä wirb bal)er {ebenfalls eine oon Ungäpligen
trfehnte höhere Älarpeit gewähren."
SöHingcr fommt fobann auf ben jüngften £>tr-
tenbrief beo ©rgbifepofs gu fpreepen auf ben man
tpn (Sößinger) »fclleicbt oerweifen werbe, um ba-
rauS Belehrung gu fepöpfen. Ailetn biefen £irten-
brief fann Sößtnger tetber nur betrachten, als
„eine lange Ncipe »o« mtßoerftaitbenen, entftellten
unb oerfiftmmclten ßeugniften", unb erbietet fich,
bieS harte Unheil fofort, bem ©erfaffer perfönlid,
gegenüber, in änwefenpeit eines faepoerftänbigen
Staatsbeamten gu beweifeu ober, wenn ihm bte.
nicht gelänge, bemfelbeu öffentliche @h«uerflarung
ju leifien. hierauf folgt ein piftorifep-fvitifdier
Nücfblicf auf bie ©orgnnge beb lebten ©onctlö, bei
Welcher ©elegcnpeit bem ©rgbifdwf oon München
nicht ohne fchneibenbe Sronie beftnt eigenes anfangs
licheS 23erhalten auf unb unmittelbar nach ber gro-
ben ÄinpenOerfammlung beS ©ergangenen 3ah«S
oorgehalten wirb. „2Bie ifi eS benn gefommen,
bah @w. ©rcefleng felber fo lange uttb fo beharrlich
gegen bie Sßcrfünbfgung biefeS SogntaS ftep gefiräubt
haben? — SOBetl eS nicht opportun fei, faßen Sie.
2lber fann es benn jemals „„inopportun"" fein,
ben ©laubigen ben Schlöffet gum gangen ®laU-
bcnSgebäube gu geben, ben gunbatr.ental=Artifel,
eou welcpem äße anbern abhängen, gu oerfünben ?
Sa ftep'cn wir fa Sille fchwinbelnb oor einem 2lb-
gtunbe, ber ftep am 18. Suli, bem Sage ber 93er-
fünbignng beS UnfeplbarfeitSbogma’S, oor unS aufs
fletpan hat." _
Sa$ Softem, nach welchem laut beS neuen Sog*
maS oon nun att bie fatpolilcpe Ätrche geleitet wer*
ben foß, trage feinen romantfepen Urfprung an ber
Stirne unb werbe nie in germantfepen ßänbern
bufchgitbringen oermögen. Sie ©vflä'rung fcpließt
mit ben SBorten: „2l($ ©ptift, alS Theologe, als
©efepicptsfunbtger, Bürger fann ich biefe Sehre
niept annehmen. Niept als ©prtft, benn fte ift
unoerträglich mit bem ©eifte beS ©oangclfumS unb
mit ben flaren NuofpTÜcpen ßprifti unb ber 2lpo*
fiel,- fie wifl gerabe baS Smpcrium biefer Söelt
aufrichten, welche« ©pvifiuS ablehnte, wiß bie £erv-
fchaft über bie ©emcinben, welche ©etruS allen unb
fich felbft oerbot. Niept als Theologe: benn bie
gefammte ccpte Ambition ber Sivcpe fteht ihr un*
oerföhnlich entgegen. Nidft alS ©efcpicPtfenner
fann cd) fte nnnepmen, benn als foldjer weih <<P,
bah b«S beharrliche Streben biefe Sporte ber ÜBelt*
herrfchaft gu oerwirfltcpen ©uropa Ströme oon ©lut
gefoftet, gange ßänber oerwirrt unb peruntergebradit,
ben fchönen organifchen 53erfaffungSbau ber älteren
Äivcbe gerrüttet unb bie ärgften ©lißprämpe in ber
Äircbe ergeugt, genährt unb feftgehalten hat. aiS
©arger enblich muh i<P fie oon mir wrifen, weil
fte mit ihren ülnfprüchcn auf Unterwerfung ber Staa-
ien unb ilfonarchm _unb btr gangen politifcbcn
Drbnung unter bie päpftlicbe ©ewalt unb burch bie
erimevte SteUiutg, welebe fte für ben fblcruS forbert,
ben ©runb legt gu enblofer Oerberblidter ßwietracht
gwifeben Staat unb Ätrcbe, gwifchen ©riftli^en unb
8aicn. ®tnn baS fann i* mir nicht oerbergen,
bah bicie hehre, an beren golge baS alte beutfdie
fReidh gu ©runbe gegangen tft, faß« fw befTem"
rafholffdjen ber beutf^en 9?aticn ^errfc^enb
würbe, fofort auch ben Äetrn eines unheilbaren
SiechthumS in baS eben erbaute nette SRefcb oer*
pflangen würbe." (g. 30
S>e«tf^fanb.
StarlSrube- Se. Äönigl. ^)oh- ber ©rohher*
gog haben mit |)öchfter ©ntfchliehung 00m 20. b.
5Di. gnäbtgft geruht, ben 23ibltothefar 23rof. Sr.
auguft SB i l m a n S an ber Unioerfttät greiburg
auf beffen ehrerbictigfteS Slnfttchen auf ben 1. 2lpril
b. 3. auS bem bab. StaatSbienji gu entlüften unb
bie hierburch erlebigte Steßc bem Sr. $arl
2) giatgfo auS Oppeln, g. 3- ^Srofeffor am 8
ceum in 8ugern übertragen.
— 1. Stpril. 23ei ben Nachwahlen gunt SReichS*
tage ftnb gewählt worben: 3m SBaljlfreife Äonftang
ÄreiSfchulrath Seig, tm SBahlfreife |)eibelberg
35r. Slum, im SBahlfreife ©ppingen 23ttrgcr*
mcifter Baraütcini. 2lße brei ftnb nationaßl*
beral. 3?ie flcrffale Partei enthielt ftch überall ber
Slbftimmung.
ÜRünchen, 31. ÜRärg. Sie „8ith. Äorrefp." beS
23rof. ^)offmann fchreibt: „23egeid)nenb für unfere ber*
geitige Sage ift baS@erücht, bah berStiftSpropft
3) r. 0 35öß(nger gum ÄultnSmtnifter auSerfehen fet."
Sreslou, 31. 5Rärg. 2Bie bie „23reSlauer
|>auSblätter" auS Nom mittheilen, ift oon bem
Nücftritt beS ÄarbinalS SRntonefli als StaatSfefre*
tär bie Nebc.
©erlin, 30. SRärg. 2)ie „3tibl. Sorr." fchreibt:
„2)em ©ernehmen na^ ift bte ^Deputation auS
bem (Slfafj burch ihre 2lufnaljme hirr (ehr be-
friebigt, ebenfo wie baS auftreten berfelbcn hirr
aßet’ Orten alS ein fehr erwünfchteS unb hoffnungS*
ooOeS begeichnct wirb. SBahrfcheinliÄ haben bie
neueften Bewegungen innerhalb granfreichS and)
bagu beigetragen, bie goStrennung Don bemfelben
ber ©eoölferung tn einem günftigeren gichte er*
fcheinen gu laften. — 3U fcer Nadjricht engltfcher
©lätter: „bie 23*euften fügten in ©erfailleS
unaufhörlich um ©rlaubnift nach, in 2SariS eingu*
rütfen, bo^ werbe ihnen bieS oon ber Negierung
confequent oerwetgert", hemerft bie „N. 21. 3-" ♦
„Nun, wir glauben, bah wenn man in 35eutfch-
lattb, toaS wir nicht wünfefeen, eS für tiotbtoenbig
erachten foßte, für bie 5Bat)riing unferer im Brä*
liminaroertrag fcftgeftcflten 3ntcreften actio cingu*
fehreiten, bie faiferlidje Negierung wahrfcheinlich
nicht ber „autorifation" oon ©etfoneu bebürfen
würbe, bie tpatfädtlt^ über IftariS nicht mehr jtt
bisponiren haben. 3fbettfaßS irrt fleh jebe Bartet
in granEreld), wenn fie barauf fpeculirt, bah beutfehe
Kruppen für fte bie Äaftanien auS bem geuer holen
foßen."
Seriin, 1. Slpril. 35aS ©reignifj beS KageS
ift bie ©tflätung, welche ber Sunbeefatigler gürfi
SiSmarf am Sd;lufte ber NeidfStagSfthung in 93e-
treff ber Steüuitg ber Neid)S-Negierung gur gegen*
wärtigen inneren 8age granfreichS abgab. £>te
©rflärung erfolgte gattg nebenher aflerbingS, als
eS ftd) um bie beoorftehenben Nrbeiteu haubelte,
bilbete aber bod) unbeftreitbar baS heroorragenbfte
SNomen't ber ohnehin fo bebeutfamen Sfhung.
35tefelbe lautet:
„DB bie auswärtigen Serpttniffe noch Slnlag 3« S5er*
hanbluttgen geBeit werben, barüBer oermag ich noch ni^it
ju urteilen. SB.ir müffen bie ©ntwicfeluitg ber SSerfiältniffe
in granfreich noch eine turje 3«t abwarten. ®ie oerbün-
beten ^Regierungen haben baS gntereffe unb ben SBillen,
ber Regierung ber franjoftfehen Stepublit, mit welcher fte
ben Brälintinarfrieben aBgefchloffen haben, ihre Slufgabe
ju erleichtern, fo weit irgenb möglich, ohne fie ihr burch
eine ungefcf)tdte ©inmifchung in bie innern Slngelegenheiten
granfreichS ju erfcl)weren. ®ie ©ränje ift bahei fchwer ju
jiehett, unb ift eher für ein franjöfifchcä Stuge ertennbar
alS für ein frembeS, unb eS ift bisher bie Slbficht beS Kais
! ferS unb ber Regierungen, fich naih wie oor jeber @inmi-
j.fthung in bie inneren Angelegenheiten granfreichS unb
ftimmung ber Snfunft beS großen RachbaroolfeS ju ent-
halten. (Beifall.) Ob biefer ©ntfcblufj wirftidb bis ju ber
©reuje burdhgeführt werben fann, wo bie Sntereffen ®eutfch«
lanbs burch eine weitere ©nthaltung gefährbet werben föttn»
teit, bäbürc^ bäft 'eine faftifche Regiefürtg, fei es bie jehtge
ober eine fünftige — ich mtit nicht fagen, nicht ben Süilten
aber nicht bie 2Racht hätte, ihn ‘auSjiiführen — fann nur
bie Snfunft lehren, ©ollte biefe ©renje erreicht werben,
nad; ber Ueberjeugitng, bie nur aus ber ©efämmtlage ber
«ßolitif ©uropa’S fowolil wie granfreichS ihre ©lemente unb
ipe ©ntfcbtiefjungSgrünbe entnehmen fann, bann würben
wir mit Bebauern, aber mit berfelben ©ntfchloffenheit, mit
ber wir bisher gepnbelt haben, baS Racppiel beS Krieges
ju ©nbe führen." (©rope Bewegung im ganjen §aüfe.)
— 3)te bem Neicbetag etwa noep gugepenben
©oriagen ftnb felgenbe: 2)aS ©efe^ über bte Bfu-
ftoniruna ber Niilttärperfonen', ber NacbtragSetat
prö”187T;*FdS ©eftp"TeTreTfenÖ'
oon @Ifaft*8ot|ringfn mit bem beutfepen Neicpe, baS
©efe^ wegen ber NuSgabe oon 3«pubetpapieren
mit grämten. Ob b«S ©efejj über bie NccptS*
oerpältnifte ber ©unbeSbeamten noep wirb oorgelegt
werben, ift fraglicp.
— 3n ber peutigen Sipung beS ©unbeSratpeS,
welcper ber bapertf^e StaatSminifier ©frctfdjner
präftbirte, würbe ber ©efepentwnrf betreffenb bie
Bereinigung oon ©Ifafj unb 8otpringen mit bem
beutfepen Nei^e bem betreffenben SluSfcpufte über*
wiefen.
— 35fe Norbb. 2111g. 3l0*" fepreibt: „freute,
am 1. Slpril, ift bie erfteNate ber oon graufteiep
gu gaplenben ßrfegScntfcpäbigung fäflig. 2Bir wiffen
ntepf, wie eS mit ber 3<tplung fiept, glauben aber
bafür bürgen gu fönnen, baft wir unS niept tn ben
2lpril fdfirfen laften werben, ber über ©arid perein*
gebroepen ift, unb in welcpem u. 21. bie 2Btcpfel*
gaplungen niipt mepr prolongirt, fonbern einfaep
annußirt werben foßen."
— Soßte granfreifp bei ben griefcenSoer*
panblungen bie ©rneuerung beS ^anbelSocr*
tragS oerweigern, fo wirb2)eutfcplanb unter 2ln*
bropung oon Neprcftalien ben Karif oerlangen, wel*
epett ©nglanb unb Selgten genieften.
®crfaille8, 31. Nlärg. 3)er „Sonftitutionnel"
fepreibt: ©erfaißeS wirb ein großes 8ager. ©on
aüett Seiten fommen Nationalgarben unb NlarinierS,
fowie Saoaflerie*@Sfabronett perbei, jwelcpe in ber
©rooing geblieben. 2lfle 2Bälber unb Sicptungen
um ©erfaißeS perum ftnb mit lagernben Kruppen
angefüflt. K)ic .Äaoaflerie rnaept NecognoScirungen.
©ari§, 31. 3Rärg. 2)te ©ommune pat ben
©eriept ber 2Baplcommiftion, welcper baS äRanbat
eines Seputirten berNatiotialoerfammlung u. eines
SRitgliebeS ber ©ommltne für unoereiitbar ettlärt,
genehmigt. 3)ie Äontmiftion fteflt ben Nntrag, aus*
länber in bie ©ommiftion gugulaften. Sie 2lufnapme
beS ©ürgerS gv'anfei Wirb genepmigt. gür bie
©rlebignng ber öffentlichen angelegcnpeiten würben
10 Äomniiftionen ernannt: l) für bie ©yecutioej
2) für Niilitärwefen; 3) für bie NaprungSmittel;
4) für gmangen; 5) für3nftig; 6) für öffentliche
Stdjerpeitg 7) für 2lrbeit, 3ttbuftrle unb £)anbel;
8) für öffentliche Arbeiten 5 9) für baS auswärtige}
10) für baS UnterricptSwefen- Ser "Unterricht
foll unentgelMfcp unb obligatorifd) fein. Ser NelU
gionSunterri^t fällt weg.
Sottbon, 28. Nlävg. ©ine Seputation ber be*
fdfäfttgungSlofcn 21 rbeiter 8onbonS fieflte ftep
am geftrtgen Nacpmittag im armenamt ein, unb
bat um Unterftüfcung gur ©eförberung ber 2luS*
toanberung. @0 tonrbe unter anbern eine ftäbtifepe
auötoanberungöfleuer oon 1 d. per ©fb. ©t.
gentbmn für bie f)auptftabt oorgefdjlagen, bie
70,000—100,000 ©fb. St, aufbrtngen würbe.
Selbft mit 50,000 ©fb. St. aber meinten bie
Nebncr würbe man 10,000 ©erfonen naep ben &o-
lottien beförbert fönnen. ©ine SCntwort ift noep
niept nicht ertpeilt.
Karlsruhe, 31. aRarg. Bei ber heute ftattgeljabteti
101. ©ewinnjiehung ber babifchen 35 = fl. = 2oofe
fielen auf naebftehenbe Rummern bie hbepften Treffer:
Rr. 236,570 35,000 fl. Rr. 182,692 10,000 fl., Rr.
182,663 5,000 fl., Rr. 44,228, 236,556, 330,149, 342,461,
342,474 lebe 2000 fl., Rr. 11,948, 14,771, 68,768, 75,753,
109,892, 146,078, 160,910, 164,863, 193,344, 204,925,
207,966, 298,756 jebe 1000 fl.
— 1. April. Bei ber heute ftattgehabten 4. Rrä*
mienjiehung be§ ©roßh- babifchen »ierprojentigen ©ifen*
baljn=ÄntehenS oom Qahr 1867 würben folgenbe Rummern
gejogen: Rr. 79, 177, 197, 234, 263, 279, 287, 316, 539,
867, 907, 1266, 1346, 1389, 1494, 1499, 1502, 1513,
1514, 1613, 1690, 1720, 1976, 1982, 2385.
©raunfdmtcifl, 1. April, ©ei bet geftrigen ©rämien*
jtehung ber 20Klblr. Soofe fielen folqenbe (gewinne: 80,000
Iblr. auf ©eric 8599 Rr. 49, 6000 Kblr. auf Serie 7538
Rr. 48, 20 0 2plr. auf Serie 8599 Rr. 14, 800 2plr. auf
@erie 3229 Rr 8. :
SÜBien, 1. llpril. 3n ber heutigen Ziehung ber 100 fl.
Coole bet ßfterr. ©reb tanfialt (©fenbapn ©r.=R.) fiel ber
^ Hauptgewinn oon 200,000 fl. aut Rr. 60 Serie 4004; fl.
40,000 auf Rr. 86 Serie .3259; fl. 20,000 auf Rr. 29
Serie 4004. gerner würben folgenbe Serien gejogen: 126
512 677 1374 1438 1547 1569 1612 1699 1818 19662441
3328.
©ekt&jotf^btenft
tn bet St. ©fterSfinpe liftjjgbS: 5 4t&r;
Charmontag: Herr Sfgbtptarret © * e i i e n b e r g.
®öar^icn(lan: }S- : rj
: §err 6tat)tpfarri;r Jponig.