D i e
Bienen.
-^lüllt sich endlos der Pol in die umcis'te Nacht?
Schicksalschwangere Zeit! was, o! bereitest du
Unscrm trauernden Korbe,
Und den Bürgern der Honigstadt?
Wird noch Thymian je duften im Thau der Flur?
Führen Zephyre treu wieder zurück den Lenz,
Daß am nährenden Strale
Sich mit Nektar der Blume Kelch
Fülle? Nektar, den sie lieben, die Himmlischen!
Schüzt denn euren Genuß, waltende Mächte! schüjt
Dieses harmlosen Volkes
Unverdrossenen Fleiß, und sein
Nie zu neidendes Werk! Doch den gewohnten Klang
Jenes Erzes, der heim wieder aus hoher Luft
Lockt zur wirthlichen Zelle,
Gönnt ihm bleibend, scs flehen euch
Bienen.
-^lüllt sich endlos der Pol in die umcis'te Nacht?
Schicksalschwangere Zeit! was, o! bereitest du
Unscrm trauernden Korbe,
Und den Bürgern der Honigstadt?
Wird noch Thymian je duften im Thau der Flur?
Führen Zephyre treu wieder zurück den Lenz,
Daß am nährenden Strale
Sich mit Nektar der Blume Kelch
Fülle? Nektar, den sie lieben, die Himmlischen!
Schüzt denn euren Genuß, waltende Mächte! schüjt
Dieses harmlosen Volkes
Unverdrossenen Fleiß, und sein
Nie zu neidendes Werk! Doch den gewohnten Klang
Jenes Erzes, der heim wieder aus hoher Luft
Lockt zur wirthlichen Zelle,
Gönnt ihm bleibend, scs flehen euch