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Hefs Uebungsbneh zum Uebersetzen 4^5
in der ersten Ausgahe seines Compendiutns der allgemeinen
Pathologie dariiber bemerkt hatte, ist noch neuerdings durch
das von Pfaff in Meekel’s deutsch* Archiv für die Physiologie,
B# 5 H, 5. S, 552 ff, Mitgetheiite ganz bestätigt worden,
Ueherhaupt sind an vielen Orten dieser Schrift sonderhare,
einseitige, schiefe Aussprüche, wovondie Schriften mancher so-
genannten naturphilosophischen Aerzte voll sind, angeführt
worden, was unserer Meinung nach theils eine zu grosse Eh-
renbezeugung für dieselben ist, theils (insofern sie ohne Beur-
theilung oder Widerlegung mitgetheilt werden) wenigstens den
Aufänger veranlassen kann, sie für hedeutender zu halten als
sie wirkiich sind.
Uebrigens enthält dieser zweyte Theil ausser dem, was in
der erslen Halfte desselben über Arzneymittel gosagt wird, und
ausser darauf folgenden allgemeinenBetrachtungen über Krankheit,
Krankheitsperioden, Heilkraft, chronische Krankheiten, Krisen,
Metastasen, stehende und Jahres-Gonstitutionen zu Krankhei-
ten , Epidexnien, Gontagien, Entzündung und Fieber, vorzugs-
wei*e nur die sogenannten productiven Krankheiten und Fie-
ber, Bie sogenanhten irritabeln und sensibeln Krankheiten
sollen in einem dritten Theile nachgetragen werdem
J« H, W. Conra di*
Anleitung zum Uehersetzen aus dem Beutschen ins Griechischc, fiir Anfanger
zur EiniihUng der Formenlphre, amgearbeitet von Philipp Cabl Hess,
Doctor der Philosophie u. zweitem Professor anderhohen Landessciuile
in Haimm Prankfurt am Main 1820* Gedruekt und verlcgt bei Hein-
rieh f>udwig Brönner. XIV, nnd i75. S, in 8. x fl* 54 kr, Äuch
unter dem, von dem Verleger gewiinschten Titcl
Uchungshuch zum Uehersetzen aus dem Deutschen in das Griechische, von H i; SS
und Voemel, Professoren zu Huiiau und Frankfurt, Evstes Band-
ehen m s. w.
Unsere Leser kennen das verdienstliche Buch schon aus un-
sern Anzeigen in diesen Jahrbiichern, so wie gewifs Viele schon
aus recht fruchtbringendem gesegneten Gebrauehe. Zu die-
sem gesellt sich nun sehr zweckmäfsig, und einem gewifs viel-
fach gefühlten Bedürfnisse ahheifend, dieses eben so guc an-
golegte, als ausgeführte Voriihungsbuch (so wiirden wir es lieber
nennen, als Anleitung ) des Hrn. Prof. Hefs, der schon vor zvvet
Jahren dürch seine Observ. critt. in Plutarchi Vitam Timoleontis
(Frcf Bronn. -tSlßf ais gründlicher Philolog rühüilich aufge-
fcxeten ist, (S. das Juniusheft dieser Jahrb. 1819.)
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B# 5 H, 5. S, 552 ff, Mitgetheiite ganz bestätigt worden,
Ueherhaupt sind an vielen Orten dieser Schrift sonderhare,
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ausser darauf folgenden allgemeinenBetrachtungen über Krankheit,
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Unsere Leser kennen das verdienstliche Buch schon aus un-
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nennen, als Anleitung ) des Hrn. Prof. Hefs, der schon vor zvvet
Jahren dürch seine Observ. critt. in Plutarchi Vitam Timoleontis
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