1823
NT 63-
Heidetb erger
Jahrbücher der Litteratur,
Y^ecreErcA-jnroct/rcAer E^o/??en?<2rAMcA c/e/' //ez/ArcAe/z Ajo/-/z-
cAe nacA 7za/a/-gea:ö/ycr AA?tAo//e^ soa En. Xc/r.v/rr/7/c/v/v^/?^
Ero/ec/or A/ D//7e//A//ro- u. J. w. X7/. aar/ A*. At //.
j^a^aa?a/*^ neue Cf/eA/VeaAacAAaa^aaj^
E/e Ee/uw/sErcAn/; //er o-ermonAcAe// unc/ r/ouAcAen A^or/z-
cAea n/A f/aaar/er^ aar/ zz/y/ez'cA /nA Ae/- ^/-/'ecAAeAen z/n A
rö/zzAcAen, ^ar^e/Aaa aoa Er. Ean. V. VaEODon
Eerzzzzte/ezz aa /Ar EzA/zo/AeA z'zz Eozzzz a. .s. w. Eozz/z^ /^g *?.
^zz/^ ^^jcag Eo.sVea _, Co/a/zzzEzozz ^oa E. AEeAer^ X aars
3t / / A*. Az g-r. &
Der Verf. der erstgenannten Sciuift timt sich auf seine Arbeit
etwas xu gut, indem laut der Vorrede, abgesehen davon, dass
er in einigen Stücken den Ansichten OLbier's, Groteteud's,
Heriitig's und Scimiz's gefoigt ist, izisiter aiies in seinem Buche
gesagte b!os /A/a angehörte, und er es ez'g/zezzz Nachden en und
e:g*aea/ ost mühsamem Durcitforsciten und Vergieiclten unserer
Musterschriften und attereu Scttriibiztikmaier ver/iankt. Dass er
also über setu Eigenthum xmicht jezien, (i<r ein (eine) oder ein
paar Sprachen mtihseiig geiernt und geieint hat, sür richtsahig
anezketmen kann, dais ihm aber aus der Feder soieix-r Männer,
in denen er Meister der Sprachwissenschast, sowoh! der aüge-
meinen, ais der deutsci;en, vereint, die strengste Krittk, die am
meisten zur Berichtigung seiner Ansh'htcn dient, die angenehm
ste seyn wird (S. Xil.)«, ist so natütiieh und in sich seibst
begründet, dass der Rec. seine, so zn sagen, gespenstriscite Eitr-
surcht vor dem Gedanken, dass man sich die dcntsche Spracii-
wisscnschast ezgezz/Azzzzz/AA machen könne, woid anfgeben und
der Rc/iaction, die ihn um die Rcceusion ersueitt, die Rechtfer-
tigung ihrer Waid, so wie der Verlagshandiung die Rechtferti-
gung ihrer Einsendung gegen den Vcrs. biiiig überiassen kann.
Jene Herausforderung v, ar inde^s von einem Schriftsteiier nicht
zu erwarten, der wegen eigenem Weiter orschcn mit seinen friR
heren Ansiciüen uneinig wird (S. X. XI.), aiso auf jeden Faü,
da er (wie auch der Ree.) ein grosser Freund phiiosophischer
Schärfe und Conseeptenz ist (S. /)4° 9^.), seine Beider selber
Endet, wie er auch bereits entdeckt hat, dass der Genius unse-
66
NT 63-
Heidetb erger
Jahrbücher der Litteratur,
Y^ecreErcA-jnroct/rcAer E^o/??en?<2rAMcA c/e/' //ez/ArcAe/z Ajo/-/z-
cAe nacA 7za/a/-gea:ö/ycr AA?tAo//e^ soa En. Xc/r.v/rr/7/c/v/v^/?^
Ero/ec/or A/ D//7e//A//ro- u. J. w. X7/. aar/ A*. At //.
j^a^aa?a/*^ neue Cf/eA/VeaAacAAaa^aaj^
E/e Ee/uw/sErcAn/; //er o-ermonAcAe// unc/ r/ouAcAen A^or/z-
cAea n/A f/aaar/er^ aar/ zz/y/ez'cA /nA Ae/- ^/-/'ecAAeAen z/n A
rö/zzAcAen, ^ar^e/Aaa aoa Er. Ean. V. VaEODon
Eerzzzzte/ezz aa /Ar EzA/zo/AeA z'zz Eozzzz a. .s. w. Eozz/z^ /^g *?.
^zz/^ ^^jcag Eo.sVea _, Co/a/zzzEzozz ^oa E. AEeAer^ X aars
3t / / A*. Az g-r. &
Der Verf. der erstgenannten Sciuift timt sich auf seine Arbeit
etwas xu gut, indem laut der Vorrede, abgesehen davon, dass
er in einigen Stücken den Ansichten OLbier's, Groteteud's,
Heriitig's und Scimiz's gefoigt ist, izisiter aiies in seinem Buche
gesagte b!os /A/a angehörte, und er es ez'g/zezzz Nachden en und
e:g*aea/ ost mühsamem Durcitforsciten und Vergieiclten unserer
Musterschriften und attereu Scttriibiztikmaier ver/iankt. Dass er
also über setu Eigenthum xmicht jezien, (i<r ein (eine) oder ein
paar Sprachen mtihseiig geiernt und geieint hat, sür richtsahig
anezketmen kann, dais ihm aber aus der Feder soieix-r Männer,
in denen er Meister der Sprachwissenschast, sowoh! der aüge-
meinen, ais der deutsci;en, vereint, die strengste Krittk, die am
meisten zur Berichtigung seiner Ansh'htcn dient, die angenehm
ste seyn wird (S. Xil.)«, ist so natütiieh und in sich seibst
begründet, dass der Rec. seine, so zn sagen, gespenstriscite Eitr-
surcht vor dem Gedanken, dass man sich die dcntsche Spracii-
wisscnschast ezgezz/Azzzzz/AA machen könne, woid anfgeben und
der Rc/iaction, die ihn um die Rcceusion ersueitt, die Rechtfer-
tigung ihrer Waid, so wie der Verlagshandiung die Rechtferti-
gung ihrer Einsendung gegen den Vcrs. biiiig überiassen kann.
Jene Herausforderung v, ar inde^s von einem Schriftsteiier nicht
zu erwarten, der wegen eigenem Weiter orschcn mit seinen friR
heren Ansiciüen uneinig wird (S. X. XI.), aiso auf jeden Faü,
da er (wie auch der Ree.) ein grosser Freund phiiosophischer
Schärfe und Conseeptenz ist (S. /)4° 9^.), seine Beider selber
Endet, wie er auch bereits entdeckt hat, dass der Genius unse-
66