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immer gegenwärtige, imm<?r t/:n: Z.-nn?uiR o-eFzcnda Kirche sich
mir dtn/ig-crRüA^.n GzdjteäFenrücFi, ihre Aussprüche sind göttli-
ches Zeugniss, machen jedem, der sie hurt und an-
nimmt — seinen Glauben zum jdtt/ic/iea Glauben.^ Dies
von der batholisehen Kirche. Dagegen urtheilt Jäcb über
die protestantische Kirche S. 27 sf. iolgendermaisen. Er nennt
gleich vorne herein alle sichtbare Kirchen ohne sichtbares
Oberhaupt und fügt den Ausruf bei: ,,Wie
sehr ist die arme Christenweit durch m/Re dDm^fAircLn seit
18 Jahrhunderten beunrniiigt und zeriieisciit worden?!-- Kr
hält dafür ,,das JicAr^ Gz^tir-: dgr Rüemnitzir (vom t2. Jahrhun-
dert an immer höher steigend) hätte seine schönen Lichtstrah-
len allmähiig über alle Reiche beseligend hingegossen. —-
Sanft, wohithätig mir Rerm-in/ig/: EcdgrArig^gn, als
Epimden des geistigen Leliens untermischt) würde so
vom t4. bis zum 19. Jahrhundert dieses rege geistige Leben
zur Allgemeinheit sich erhöhen haben. — So wäre Christus
allenthalben in sein Eigeuthum gebonnnen ——- -— Allein —
theologische Köpfe, cw/feFdayen reu 6*rdAytyecAs, sgrscFicRfen
jic/i(?) am gemeinsamen Bau. Sie bonstruirten sich eigene
j\Lmerwerhe, und stellten Scheidewäntle in die allgemeine
brüderliche Wohnung, dienundieChristcnsamilie, noch lange
Jahrhundertegetrenut, aus einander halten werden. Diese
in das Triehwerb der vm-yrArgdenden Zeit gewaltsam eingrei-
fenden 7tL'nyr/n?zi-R<yhrn;<nUozo'uerAa Aemnitßu den gemeinsamen
Gang zur EW-edhmj der Asenschheit, und nöthigten zum Still-
stand, zu ÜMiAjcArntcn, die vielleicht noch manciier Jahrhun-'
derte bedürsen, (wer? — dieRücbschritte? — und wessen
Rücbschritte?) Jiis diese menschlichen Scheidewände von der
Zeit L-mencraLa —^ miS'r/uzd/scA
In Erwägung , ,,dass dem nir/n miede nerjüreedg/i Rn-
Agi/, das die theologischen Köpfe des i6 Jahrhunderts auf die
teutsche Nation gewälzt hatten, zu steuern, im J. 1648 der
westphälische I'rreden ,,,,a/y Rarriz-ra aeee EAgoFo^iren^^^
festgesetzt wurde^^ sragt Jach, indem er sich zur Jsenhuseri-
schen Sache Inn wendet: ,,Soll dieser theuer erbaufte Reli-
gionsfi iede zernichtet werden ? — Sollen teutsche Regierun-
gen die Rand Aiz-ren, uz-ec Glauheusreformen zu Ag^ä/nrii,'ga, und
zu neuen diDigionRaw^/^u die Zunder -e Fejcn?^^ Emen iriede-
liebenden 8ienschen ntag wohl liierhei ein hleines Grauen vor
dem furchtbarsten der Uebel, einem Religionsbriege, anwan-
deln; aber wenn er sich ein bischen die Stirne reiht und ru-
higer die Sache überlegt, so wird er bäum begreifen können:
m-ic ein neuer Reügionshrieg entstehen soll, wenn etwa an-
immer gegenwärtige, imm<?r t/:n: Z.-nn?uiR o-eFzcnda Kirche sich
mir dtn/ig-crRüA^.n GzdjteäFenrücFi, ihre Aussprüche sind göttli-
ches Zeugniss, machen jedem, der sie hurt und an-
nimmt — seinen Glauben zum jdtt/ic/iea Glauben.^ Dies
von der batholisehen Kirche. Dagegen urtheilt Jäcb über
die protestantische Kirche S. 27 sf. iolgendermaisen. Er nennt
gleich vorne herein alle sichtbare Kirchen ohne sichtbares
Oberhaupt und fügt den Ausruf bei: ,,Wie
sehr ist die arme Christenweit durch m/Re dDm^fAircLn seit
18 Jahrhunderten beunrniiigt und zeriieisciit worden?!-- Kr
hält dafür ,,das JicAr^ Gz^tir-: dgr Rüemnitzir (vom t2. Jahrhun-
dert an immer höher steigend) hätte seine schönen Lichtstrah-
len allmähiig über alle Reiche beseligend hingegossen. —-
Sanft, wohithätig mir Rerm-in/ig/: EcdgrArig^gn, als
Epimden des geistigen Leliens untermischt) würde so
vom t4. bis zum 19. Jahrhundert dieses rege geistige Leben
zur Allgemeinheit sich erhöhen haben. — So wäre Christus
allenthalben in sein Eigeuthum gebonnnen ——- -— Allein —
theologische Köpfe, cw/feFdayen reu 6*rdAytyecAs, sgrscFicRfen
jic/i(?) am gemeinsamen Bau. Sie bonstruirten sich eigene
j\Lmerwerhe, und stellten Scheidewäntle in die allgemeine
brüderliche Wohnung, dienundieChristcnsamilie, noch lange
Jahrhundertegetrenut, aus einander halten werden. Diese
in das Triehwerb der vm-yrArgdenden Zeit gewaltsam eingrei-
fenden 7tL'nyr/n?zi-R<yhrn;<nUozo'uerAa Aemnitßu den gemeinsamen
Gang zur EW-edhmj der Asenschheit, und nöthigten zum Still-
stand, zu ÜMiAjcArntcn, die vielleicht noch manciier Jahrhun-'
derte bedürsen, (wer? — dieRücbschritte? — und wessen
Rücbschritte?) Jiis diese menschlichen Scheidewände von der
Zeit L-mencraLa —^ miS'r/uzd/scA
In Erwägung , ,,dass dem nir/n miede nerjüreedg/i Rn-
Agi/, das die theologischen Köpfe des i6 Jahrhunderts auf die
teutsche Nation gewälzt hatten, zu steuern, im J. 1648 der
westphälische I'rreden ,,,,a/y Rarriz-ra aeee EAgoFo^iren^^^
festgesetzt wurde^^ sragt Jach, indem er sich zur Jsenhuseri-
schen Sache Inn wendet: ,,Soll dieser theuer erbaufte Reli-
gionsfi iede zernichtet werden ? — Sollen teutsche Regierun-
gen die Rand Aiz-ren, uz-ec Glauheusreformen zu Ag^ä/nrii,'ga, und
zu neuen diDigionRaw^/^u die Zunder -e Fejcn?^^ Emen iriede-
liebenden 8ienschen ntag wohl liierhei ein hleines Grauen vor
dem furchtbarsten der Uebel, einem Religionsbriege, anwan-
deln; aber wenn er sich ein bischen die Stirne reiht und ru-
higer die Sache überlegt, so wird er bäum begreifen können:
m-ic ein neuer Reügionshrieg entstehen soll, wenn etwa an-