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Heidelberger Jahrbücher der Literatur — 60,1.1967

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https://doi.org/10.11588/diglit.51350#0495
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Verhandlungen des naturhistorisch-medizinischen Vereins. 355

daher aus der Summe des Bekannten schliessen, dass die Menge
der wirklich vorgekommenen Erdbeben ungleich viel grösser ist,
ja dass wohl in jedem Augenblicke die sonst starre Erdmasse
irgendwo in Bewegung sich befindet und ein Erdbeben veranlasst.
Die Erdbeben sind entweder vulkanische, sie stehen im Zu-
sammenhang mit der Thätigkeit der Vulkane, oder nicht vulka-
nische, deren Grund verschiedenen Ursachen zugeschrieben werden
muss. Im Jahre 1866 waren vulkanische Erdbeben die auf der Insel

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Punkte der Eruption und die Abhängigkeit ihres Eintrittes von
der Thätigkeit des Vulkans beweisen den Zusammenhang zwischen
beiden. Die vulkanis£h£n Erdbeben werden der Regel nach durch

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