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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

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Nr. 256 - 281 (1. November 1901 - 30. November 1901)
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https://doi.org/10.11588/diglit.37097#0854
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NrchNzwang zu vergebe«. Wie i« den, einzelne« Fall der
vrnanmc sich persönlich zu seiner Kousefswn stellt, was
er ÄS Protestant oder s!S Katholik sein will «der sei» kann,
kommt dabei in kiner Weise in Betracht. Der Schlag
gegen die Universitätsfrrihcit bleibt der gleiche, mag er in
der besonderen Anwendung tue eine oder die andere Kon-
fession, diese oder jene Richtung treffen.
Möchte somit ein Jeder, der bei der Anstellung von
Universitätslehrern mitzuwirken berufen ist, dessen eingedenk
bleiben, daß die voraussetzungslose Fälschung, das heißt
die Ehrlichkeit und die Wahrhaftigkeit dcS Forschers das
Palladium des Universitätsunterrichls ist und sich hüten
vor dem, was nicht verziehen wird, vor der Verleitung zu
der Sünde wider den heiligen Geist. Die Hoffnung wird
vielleicht nicht täuschen, daß damit die Gesinnung unserer
Kollegen zum Ausdruck gebracht wird.
Theodor Mommsen,
ordentlicher, öffertltcher Professor an der Friedrich- Wilhelms-
Univeisität in Berlin.

Deutsches Reich.
Sachsen.
Dresden, 14. Nov. Der Lundtag wurde heute mit
einer Thronrede eröffnet. In der Thronrede heißt es:
Die gegenwärtigen Verhältnisse aut volkswirtschaftlichem
Gebiete wiesen nicht die günstige Gestaltung auf wie in
früheren Jahren. Industrie und Handel ließen die frühere
Stetigkeit des Wachstums vermissen. In gleicher Weise
stehe die Landwirtschaft unter einem schweren Druck. Es
sei aber zu hoffen, daß durch die in Vorbereitung begrif-
fenen Maßnahmen der Reichsregierung auf dem Gebiete
der Zollpolitik der nationalen Arbeit und Produktwn
ein nachhaltiger Schutz, gewährt werde. Durch die Lösung
der Wirren in China sei das Vertrauen auf die Erhaltung
des Friedens neu befestigt worden. Es gereiche zur Be-
friedigung, daß das reine Staatsvermögen auch in der
zuletzt abgeschlossenen Finanzperiode wiederum einen an-
sehnlichen Zuwachs erfahren habe. Dabei biete die Lage
des Etats nicht das erfreuliche Bild früherer Perioden, was
namentlich von den geringeren Erträgnissen der Eisenbahn
henüdre. Man werde daher auf eme Vermehrung der
Staatseinnahmen bedacht sein müssen. In der Thronrede
heißt cs weiter, das finanzielle Verhältnis der
Bundesstaaten zum Reiche lasse bedauerlicherweise
nach wie vor die lange ersehnte Neuregelung vermissen,
ohne welche eine geordnete Finanzwirtichaft der Einzel-
staaten unerreichbar sei. Der außcroideniliche Druck, den
die zunehmende ungünstige Gestaltu ig der Finanzlage des
Reichs auf die Etats der Bundesstaaten ausübe, werde,
Wie zu erwarten stehe, zur Erschließung neuer eigener
Einnahmen des Reiches zwingen und die auf das
Zustandekommen der Reichsfinanzreform gerichteten Bestre-
bungen d:r sächsischen Regierung unterstütze. Die Thron-
rede wurde, da der König erkältet und heiser ist, durch
den Prinzen Georg verlesen.
Nus Tradt und La d
Akademischer Sport-Mud Heidelberg. An hiesiger Uni-
versität hat sich am Ende des vorigen Semesters ein Akademi-
scher Sport-Klub gebildet. Dieser Klub betreibt hauptsäch-
lich Ball- und Rasenspiele wie Fußball, Lawn-Tenms,
Cricket und Hockey. Daneben hat er auch in den schneereichen
Wintcrmonaten größere und kleinere Schneeschuhpartieen in
den Schwarzwald und Odenwald geplant. Wie die „Akadem.
Mitteil." hören, verfügt der Klub bereits über einen Spiel-
platz zwischen Heidelberg und Rohrbach, mit besten Anlage
in diesen Tagen begonnen ist, so daß er nächstes Frühjahr in
Benutzung genommen werden kann. Außerdem betreibt der
Klub das Rudern, um seinen Mitgliedern auch zur Ausübung
dieses gesunden Sports Gelegenheit zu geben und wird be-
reits in nächster Zeit damit beginnen. Auch zum Scheiben-
schießen ist Gelegenheit geboten. Der Umstand, daß der Klub
verschiedene Herren zu seinen Mitgliedern zählt, die sich schon
in anderen Klubs in Berlin, Hannover, Hamburg und Hei-
delberg als gute Sportsleute bewahre haben, bürgt dafür,
daß die Bestrebungen des neuen Klubs einen echt sportlichen
Charakter tragen und vom besten Erfolge gekrönt sein werden.
Mögen die Heidelberger Studenten die ihnen hierdurch ge-
botene Gelegenheit, neben der Ausbildung des Geistes auch
für Kräftigung und Stählung des Körpers sorgen zu können,
wahrnehmen; mögen sie nach fröhlich m Kneiocn und Gelagen
auf dem Spielplätze wieder neue Energie und L-chaffensfreude
sammeln. Bei der Vielseitigkeit des Sports, die der Klub
betreibt, kann wohl jeder etwas finden, was ihm zusagt.
Dem Klub aber wünschen wir ein gedeihliches Fortkommen
für die gute Sache, die er verfolgt.
Sand's Schaffst. Es dürfte, im Hinblick auf den Bericht
Wer die Schenkung einer Haarlocke Karl Sand's an die
Städtische Kunst- und Altertümersammlung, interessieren,
daß das Schaff ot, ans dem der vermutlich geisteskranke
Jüngling seine folgenschwere Diordthat am 26. Mai 1820 zu
Mannheim gebüßt hat, noch heutzutage, wenigstens in seinen
Bestandteilen, hier erhalten ist. Das Blutgerüst wurde, wie
Professor Adolf Kußmaul in seinen „Jugenderinnerungen
eines alten Arztes" auf Seite 121 erzählt, Eigentum des

Heidelberger Scharfrichters, der Sand enthauptet hatte, und
dieser Mann verwendete es beim Ban eines Gartenhäuschens,
das noch heute in den Weinbergen links an dem Weg der von
der Rohrbacher Straße nach dem Speherer Hof führt, zur Tiefe
herabschaut.
Mannheim, 18. Nov. (Arbeitslose in Mann-
heim.) Es haben sich in die beim Arbeitersekretariat und
dem Zentralarbeitsnachweisbureau anflregenden Listen bis
jetzt 553 Arbeitslose eingezeichnet. Alle Arbeitswilligen ha-
ben für die städtische Notstandsarbeiten Verwendung gefunden.
Obwohl aller Voraussicht nach nicht alle beschäftigungslosen
Arbeiter sich in die Listen eingeschrieben haben, ist hier die
Zahl der Arbeitslosen bis jetzt nicht so groß, als man allgemein
befürchtet hatte.
Kleine Zeitung.
— Antisemitismus in der Studentenschaft. Aus
akademischen Kreisen schreibt man dem Berliner „Vorwärts":
„In seiner Vorlesung über den Reichs-Zivil-Prozeß sprach
am verflossenen Sonnabend Professor Köhler über die
Litteratur, die wir ans diesem Gebiete besitzen. Unter
ander»! erwähnte er dabei als einen sehr brauchbaren und
in der Praxis sehr verbreiteten Kommentar den von „Wil-
ma wski und Levy". Kaum hatten die Zuhörer den
Namen Levy gehört, als sie auch schon durch ein allgemeines
Scharren mit den deutschen Füßen ihrem Mißfallen darüber
Ausdruck gaben, daß ein Mann mit solchem Namen sich
erlaubte, etwas wirklich Brauchbares zu schreiben. Doch
dies war erst das Vorspiel; denn als Professor Köhler be-
dauerte, daß dieser Kommentar leider nicht in neuer Auf-
lage zu haben sei, weil Wilmowski gestorben und Levy,
der bekannte Berliner Jnstizrat, vor noch garnicht langer
Zeit ermordet worden sei, da gab die Gesellschaft durch
ein starkes, anhaltendes Trampeln ihrem Beifall darüber
Ausdruck, daß der Mann mit dem jüdischen Namen ein
solches Ende gefunden."
— Ein Opfer seines Namens. Wir entnehmen der
„Oesterreichisch-Ungarischen Buchhändler-Korrespondenz" fol-
gende hübsche Geschichte. Eine Erklärung, die wohl
verdient, der Vergessenheit entrissen zu werden, enthält die
amtliche „Vorarlberger Landeszeitnng" vom 15. v. M.
Sie bringt nämlich folgende im Wortlaute wiedergegebene
Anzeige:
Erklärung.
Das Gemeindeblatt für Höchst, Fußach und Gaißau
enthielt eine Bekanntmachung des k. k. Bezirksgerichtes
Dornbirn, daß am 2. Oktober d. Js. in der Finanzwach-
kaserne zu Fußach achtzehn Bände „Meyer's Konversations-
lexikon" zur Versteigerung gelangen. Hier und in der Um-
gebung sind, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, viele
Leser der Ansicht, weil das Werk den Namen „Meyer"
führt, es betreffe mich. Ich erkläre hiennt, daß mich die
ganze Sache in keiner Weise betrifft, daß «ine Pfändung
bei mir noch nicht nötig war, und daß die Kredit-
beanspruchenden ja ohnehin genügend bekannt sind.
Fußach, 3. Oktober 1901.
Johann Georg Maier, Finanzwachoberanfseher.
?0lttsi gmm Mdelm II.
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zeichnen sich durch Innigkeit m
bei schlichter Auffassung und A>
z. B. bei seinem General G
Nationalgallerie, bei seinen '
und Friedrich dem Großer.
Porträt Kaiser Wilhelms
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Fnttergerfte 12 50 bis 1275, Hafer Badischer 14 75 bis ISA«
Württemberger 14— bis 15.—, Norddeutscher 15 75 bis 16 25,
Russischer 15.00 bis 15.50, Amerikaner 00 00 bis —. Ptms
Amerik. mixed 14 25 bis —, La Plata 14.25 bis —Mais
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27.75 25.75 23.75 22 75 2175 19.75
Roggenmeh! 0: 22 75. 1: 19 70
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