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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 282 - 305 (2. Dezember 1901 - 31. Dezember 1901)
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Drittes Vlsrtt

Samstag 14. Dezember 190t.

4.8. Jahrgang. - ^ir. 293


Erscheint täglich. Sonntags ausgenommen. — Preis mit FmniUenblättern monatlich 50 Pfg. in's Hans gebracht, bei der Expedition und dm Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post bc.
zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.
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vorgefchriebenen Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Inserate ans den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung und den Plakatsäulen- Fernsprech-Anschluß Nr. 82.

Sully-UrudhoMme.
(Bett. Lokal-Anz.)
Paris, 11. Dezember.
Es soll der Sänger mit dem König gehen! Nament-
lich mit dem König von Schweden. Dann glückt es ihm
vielleicht auch einmal, den Nobelpreis einzustreicken, wie
eben jetzt Sully-Pudhomme, der erste xosta lauraatrm
der Dynamitstiftung für Frieden, Fortschritt und Kunst.
Die Wahl ist nicht schlecht, mag sie immerhin ein Haupt
krönen, das nur von wenigen gekannt wird. Selbst in
Frankreich kennt man nur seinen Ruhm, nicht sein Werk,
so vornehm es in seinem klassischen Faltenwurf einher-
schreitet. Auf dem Gymnasium lehrt man dem Nachwuchs,
daß Sully-Prudhomme der Dichter der „Zerbrochenen
Vase" sei, und der Dichter. der zerbrochenen Vase ist er
für sein Volk geblieben ' die zerbrochene Vase ist sein
Steckbrief geworden. Mehr haben selbst die sogenannten
Gebildeten von ihn: kaum gelesen, obschon in seinen
Büchern Hunderte von Gedichten prangten, die diesem ge-
feierten Sonett aus den „Ltanoos st koönras" ebenbürtig
sind. Zumal in den „Zolstuäes", die sieben Jahre später
herauskamen, finden sich einige „Die Milchstraße" über-
schriebene Strophen von einem so großartig über das
Irdische hinausgreifenden Naturgefühl, von einer so im-
materiellen Anschauung, daß man die Flut der Ewigkeit
rauschen zu hören vermeint. Er starrt zum Himmel, dessen
Sterne nicht Strahlen des Lichtes, sondern Thränen des
Lichtes auf die Erde hernüderseuden, in der die Toten
ruhen, jene Toten, denen ein anderes Stück dieser Samm-
lung: „Letzte Einsamkeit", eil so grauenvoll erhabenes
Schlummerlied singt.
Auch in seinen ander» Büchern schlügt Sully-Prud-
homme den Ton an, der durch die „Einsamkeiten", das
große Bekenntnis seines Lebens, wehmütig zittert. Der
Tod und die Vernichtung, die Fruchtlosigkeit alles Strebens,
die Enttäuschungen der Liebe, der große Betrug des Daseins
hauchen Trauer in seine Verse, deren Form die Empfindung
'vie in Marmor meißelt. Sully-Prudhomme ist der größte
Pessimist der französischen Lyrik; aber er hat nichts voni
Modernen Pessimismus an sich. Sein Weltschmerz ist keine
^eberzengung sondern Mystik, die sich dem Menschenlose
^gibt, ohne ihm auch nur einmal den Trost des Promethiden
"der den Spott der Uebcrlegenheit entgegenzusetzen, ohne
Emen Schrei der Empörung auszustoßen. Sully ist kein
verwandter Schopenhauers, er ist eher ein Jünger des
heiligen Augustin, und wie dieser liest er im Geheimnis
Ir Schöpfung nur mit den Angen der Seele und schöpft
istn Leben nur in inneren Visionen aus. Die Außenwelt
!>i ihm fremd, kaum daß sie ihm Bilder liefert, Gleichnisse
Ir Vergänglichkeit. Seine Gedichte sind zeitlos. Ein
Muhend ungefähr ausgenommen, könnten sie ein Jahr-
^ustnd vor uns geschrieben worden sein oder ein Jahr-
,usend nach uns. Vielleicht werden sie darum ein Jahr-
Mend nach uns noch verstanden werden. Und vielleicht
handelt er gerade darum durch seine Zeit in Einsamkeiten
Min.

Kleirrs Zeitung.
— München, 12. Dez. Bei Gelegenheit der am
1,'Mstog im Löwenbräukeller abgehaltencn Christbanm-
, 'Er der Luitpold-Kanoniere war für den Glückshafen ein
»Piiartiger Gewinn ausgestellt: ein lebender Storch.
tz'E glücklichen Gewinner waren die Einjährigen emer
lk^teric des 1. Feldart'llerieregimeuts, die ihren Gewinn
UM Batteriechef überreichten mit der Bitte, das Tier in
l/ Batterie zu behalten. Die Bitte wurde genehmigt, nnd
^hat heute das 1. Fttdarttllerieiegiment einen seltenen
Egegast, einen echten leibhaftigen Batteriestorch.
! ßj, Die deutsche Bolksvermehrung, die im Jahre 1898
ih/ Einem Geburtenüberschuß von nahezu 850 600 Köpfen
bisherigen Höhepunkt erreichte, ist nach der Nat.-Zig.
sth^rigen Jahr "ach den erst jetzt bekannt werdenden Er-
iM'ssen der amtlichen Ermittlungen unter die Ziffern der
«HM vier Jahre, relativ sogar unter den Durchschnitt des
letzten Jahrzehnts gesunken. Die Eheschließungen
! ^ ^ zwar vermehrt, aber die Zahl der Geburten im
ihiMtnis zur Gesamtbevölkerung ist zurückgegangen, nnd
i°zn ui schnellerem Tempo, als die infolge zunehmender
M M »yd gesundheitlicher Fürsorge eingetretene Abnahme
MMrbefälle. Während im Durchschnitt des letzten Jahr-
> auf 100 000 Einwohner ein Geburtenüberschuß vor.
Ahm Zöpfen kam, waren es im vorigen Jahr nur 1356.
Erhiu überragt Deutschland auch mit dieser Ziffer noch
^ 'E Be meisten anderen Staaten in Bezug auf natnr-
Molksvermehrung.
Die Stärke des deutschen Heeres 1902. Da allem

Diese Einsamkeiten hat er auch immer um sich herum
gesucht. Der nun zweiundsechzigjährige Hagestolz verbringt
mehr als die Hälfte des Jahres in seiner Villa von
Aulnay, die er trotz der Dezemberstürme diesmal krank-
heitshalber noch nicht verlassen hat. Er ist mithin geschützt
gegen den Andrang von Reportern, die in seiner Dichter-
krönung einen günstigen Anlaß begrüßen mögen, einen
Artikel herauszuschinden. liebrigens wird Ausfragern und
Nenigleitslrämern auch der Zutritt in seine Stadtwohuung
nicht leicht gemacht. Sie fallen ihm allerdings nicht oft
lästig, denn Sully-Prudhomme gehört nicht zum laut
iknrw nnd bietet dem Geschwätz keine Ausbeute. Was
sollte man auch von einem Mann erkunden wollen, dessen
Wert nur eine kleine Gemeinde erkennt nnd der sich fern
von dem Markte des Ruhms in seine Gedankenwelt ver-
mauert hat wie in eine Zaubcrbnrg. Er haust in Paris
im Faubourg St. Honors, gegenüber dem Elysee, und von
den Fenstern seines Arbeitszimmers blickt man gerade in
die Prnnkräume des Palastes hinab, in dem jetzt Herrn
Loubets mildes Scepter waltet. Um so schlichter
steht, es in der Wohnung des Dichters aus, der
die alten Familienmöbel eine munderbar trauliche Stim-
mung ve, leihen. Die schönsten hat er in seiner Arbests-
stube vereinig«, darunter einen riesigen Schrank nur zahl-
losen Schubladen, die unzählige Schlüssel erfordern, und
einen Römischen Schreibtisch mit köstlichen Schnitzereien.
Der künstlerische Schmuck des weiten Raumes ist gering-
fügig. Auf dem Kaminsims eine bronzene Venus von
Milo, ein kleines B.tdnis des Hausherrn von Le-
loir, ein gröberes von Carolus-Duran, eine „Diana
im Bade" von Sully Prndhommes Großvater und
da und dort eine Handzeichnung mit ein paar Worten
brr Widmung darunter — das ist ullcS.A Sonst
sind die Wände bis an die Decke mit Bücherregalen ver-
kleidet, die sich durch alle Gemächer foitsetzeu. Und auf
allen Brettern zwängen sich die Bände kunterbunt durch-
einander; nur seine teuern „Alten" stehen, in herrliches
Leder gekleidet, auf einem Ehrenplätze seiner Hand
zunächst. Sie find es auch seinem Herzen. Er
taucht immer wieder in die Antike unter, und einen
ihrer Poeten, Lucrez, hat er mit kongenialer Kunst nach-
gedichiet. Im Eßzimmer hängt ein ungeheurer Plan von
Rom, in dem er ein sonniges Jahr verlebt nnd von wo er
seine „Groezms italisus" mitgebracht hat. Und vor dieser
Karte steht er manche Stunde und träumt sich in eine Ver-
gangenheit zurück, die vielleicht eine Blüte des Glückes auf
seinen Weg gestreut hat.
Der Traum ist der Rohstoff der Poesie, aus ihm reist
ihr das Werk. Bei Sully-Prudhomme reift es langsam.
Er ringt mit dem Wort wie mit einer wilden Bestie, um
ihm den vollendetsten Ausdruck nnd den höchsten Wohllaut
abzngewinnen. Es ist edler Schweiß, und schon um seiner
Mühen willen wird er des Preises würdig. Daß er zuerst
ihm Zufällen würde, hätte man zwar nicht vermutet. Jni
Sinne des Stifters schienen andere ausersehen, Dichter, die
nicht in Selbstbelauschnng gänzlich umgehen, »nd deren
Eingebung auch von den großen, bewegenden Ideen der
Menschheit befruchtet wird. Aber das ist des Meisters Art

nicht, nnd als er sich einmal verleiten ließ, sein Ohr dem
Lärm der Wirklichkeiten zu leihen, in den Stanzen der
„Gerechtigkeit" (1878), wurde ein scholastisches Lehrgedicht
daraus, in dem er das Beste seiner Kunst verlengnete. Von
diesem Besten ist in seinen Büchern, in den „Vainss
Doirärsssss", in den „Prüfungen", den „Schicksalen" und
zumal in den „Einsamkeiten" reichlich genug, um den
Schiedsspruch der Stockholmer Akademie zu rechtfertigen.
Der Lorbeer, den sie ihm heute um die Schläfe schlingst ist
.eine Huldigung an die Schönheit, der er selber mit Be-
geisterung gehuldigt hat.
Diese Begeisterung bestimmt auch sein Handeln. Als
erster Priester der Poesie legt er den Schatz, der ihm dar-
gebracht wird, an ihrem Altar als Opfergabe wieder nieder.
Mit den 150 000 Kronen will er jungen Dichtern, die
keinen Verleger finden, beispringcn, damit sie ihren ersten
Flug an die Sonne unternehmen können. Das giebt
mindestens fünstmdfünfzig Bände gärender Lyrik. Das
kann ein bißchen bedenklich werden.

Deutsches Reich.
— Bei der Stichwahl in Wiesbaden habe» die
Nationalliberalen in großer Zahl für den Freisinnigen
gestimmt, damit kein Sozialdemokrat durchkäme. Die ört-
liche Parteileitung hatte zwar Stimmenthaltung vorgcschla-
gen, die Zentrallcitung indessen sprach sich für Wahl-
beteiligung aus und darnach hat die Partei auch gehan-
delt. Der Vorschlag der örtlichen Parteileitung ist nicht
zu billigen, mag dieselbe auch allen Grund haben, sich
über Rücksichtslosigkeit der Freisinnigen zu beklagen.
— Bei den diesjährigen Kaisermanöoeru find ausgedehn-
tere Versuche mit Selbstfahrer» und Straßenlokomotiven
gemacht worden als bisher, die teilweise schon militärisches
Eigentum (Versuchswagen), zum Teil auch von den Fabriken
probeweise geliefert waren. Die Selbstfahrer haben, soweit
sie Schnellfahrer sind, zur Befehls- und Nachrichtenübermitt-
lung sowie zur schnellen Beförderung höherer Stäbe Ver-
wendung gefunden. Dies waren lauter Benzinmotoren.
Einer davon war für den persönlichen Gebrauch des Kaisers
Vorbehalten. Die schweren Selbstfahrer, darunter auch zwe:
mit Dampfbetrieb führten den Verpflegungsbcdars für die
Truppen aus den Magazinen heran. Demselben Zweck
dienten die Straßeulokomottvcn, indem sie ganze Züge von
Wagen wir Armecbedürfnissen sortbewegten. Die gemachten
Erfahrungen scheinen im Allgemeinen befriedigt zu hüben.
Es leuchtet ein, daß der Vorteil dieser mechanischen Fahr-
zeuge im Gegensatz zu den von Pferden gezogenen ungeheuer
groß ist. Zunächst bewegen sie sich bedeutend rascher fort,
sodann verlängern die Pfcrdeznge die Kolonnen und Trains
fast ins Unleidliche, denn bei schweren Armeefahrzeugen,
und das sind die meisten, sind Sechsgespanne die Regel.
Während ein kriegsstarkes Armeekorps in der Märschkolvmie
ans einer Straße etwa 3 Meilen tief ist, nehmen seine
Kolonnen und Trains ans einer Straße dicht hintereinander
aufgefahren, eine Marschtiefe von reichlich 3Ve Meilen-ein,
daS rst die Länge eines normalen Tagemarsches. Hieraus
ist leicht zu ermessen, welche Schwierigkeiten die Nachfuh^-

Anschein nach die beabsichtigten Vermehrungen des
deutschen Heeres von den Volksvertretungen gutgeheißen
werden, wird dasselbe 1902 24 292 Offiziere stark
sein, die Zahl der Unteroffiziere wird betragen ins-
gesamt 80 985 und zwar 1164 Zahlmeisteraspiranten,
6632 Hoboisten, 2099 Sanitätsnnteroffiziere und 71090
Sonstige. Die Zahl der Mannschaften wird be-
tragen insgesamt 495 500 und zwar 17 023 Spielleute,
2004Sanitäisgefreitc, 6569 Oekonomiehandwerker, 469904
Kapitulanten, Gefreite und Soldaten. Hierzu kommen
2198 Militärärzte, 1054 Zahlmeister, 678 Roßärzw,
1011 Büchsenmacher und Waffenmeister, 93 Sattler. Dw
Zahl der Dienstpserde 105143.
-- Lehrer als Einjährig Freiwillige. Nach dem In-
krafttreten der neuen Bestimmungen haben in der Zeit vom
1. Oktober 1900 bis 1. Oktober 1901 bei Berliner Garde-
Regimentern im ganzen neun Lehrer gedient, und zwar
vier beim Regiment Alexander, je einer beim 2., 3. und
Gardc-Füsilier-Regimeut, Regiment Franz und Angustu;
davon waren sechs Berliner Lehrer. Sämtliche neun Lehrer
sind entweder im Laufe des letzten Vierteljahres ober bei
ihrer Entlassung zu Unteroffizieren befördert worden; alle
haben das Befähigungszeugnis zum Reserve-Offizier er-
halten. Am 1. Oktober 1901 sind, soweit zu ermitteln
war, nur drei Lehrer bei den Garde-Regimentern in
Berlin eingetreken. Die zur Linie eingezogenen Lehrer
kommen, falls sie nicht aus eigenen Mitteln, sondern aus
Staatskosten ihren Einjährigen-Dienst absolvieren, nach
Brandenburg (35. Regiment), Neu-Ruppin (24. Regiment),

Frankfurt a. O. (12. Regiment) oder Prenzlau (64. Re-
giment).
— Braucht der Mensch die Arme beim Gehen?» ^iese
Frage mag unsinnig erscheinen, verdient aber dach einige Be-
achtung. Ein Naturforscher, der zu den besten lebenden Ken-
iiern der Affen und ihrer Lebensgewohnheiten gerechnet wird,
der Engländer Wallace, giebt in einen: umfangreichen Buch
über diese. Thicvgruppe als einen wesentlichen Unterschied
zwischen den Menschen und sämtlichen Affen an, „die voll-
kommene Unabhängikeit der Hände bei der Fortbewegung".
Es ist nun eben fraglich, ob mm: von einer vollkommenen Un-
abhängigkeit der Hände von den Beinen beim Menschen spre-
chen kann. Man braucht die Menschen nur einmal aus der
Straße etwas genauer Zu beobachten, um zu sehen, daß die
allermeisten, wenn nicht alle, ihre Arme und Hände beim
Gehen bewegen, nnd zwar gewöhnlich in einer ganz bestimmten
Art. Wenn: das rechte Bein vorgesctzt wird, bewegt sich gleich-
zeitig auch der rechte Arm nach vor», und das Borsetzen des
linken Beins wird gleichzeitig von einer entsprechenden Bewe-
gung des linken Armes begleitet. Die Erziehung des ein-
zelnen Menschen thut ja manches dazu, die Armbewegungen zu
unterdrücken, aber es giebt doch sicher Nur wenige Leute, bei
denen sie gar nicht zu finden sind, während sie andererseits
sehr häufig in ein unschönes Schlenker» ausarten.
— Lakonisch. Braut lauf dem Wege zum Standesamt):
„Bist Du gefaßt?" — Bräutigam: „Auf allesl"
— Mnliliös. Herr (zu seinem Nachbar, während die Toch-
ter des Hauses Klavier spielt und dazu singt): „Nun, wie ge-
fällt Ihnen der Vortrag?" — „O, ausgezeichnet! Ich werde
gleich ganz weg sei»!"
— Am Salzsee. Amerikaner: „Was haben sie vor?" -—-
Photograph: „Will bloß rasch Mormonen-Mbnument-Momeut-
Aüfnahme machen."
 
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