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Heidelberger Zeitung (43) — 1901 (Juli bis Dezember)

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Nr. 282 - 305 (2. Dezember 1901 - 31. Dezember 1901)
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Erscheint täglich, Sonntags ausgenommen. — Preis mit Familienblättern monatlich SV Pfg. in'S Haus gebracht, bei der Expedition und oen Zweigstellen abgcholt 4V Pfg. Durch die Post be
zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschließlich Zustellgebühr.
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vorgeschriebenen Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Inserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung und den Plakatsäulen. Fernsprech-Anschluß Skr. 82.

Dienstag, 31. Dezember 1901.

Zweites Blatt.

43. Jahrgang. - §r. 305»

Das Jahr 1901.
m.
(Schluß.)
Die Franzose n haben allerhand Erlebnisse ge-
habt. Nach innen hat man mit dem Vereinsgesetz, das
die Rechte der Staatsgewalt gegenüber den Klöstern und
Orden energisch zur Geltung bringt, einen bemerkens-
werten, herzhaften Schritt gethan, der Wohl nicht zum
Nachteil des Landes gereichen wird. Während man
bei uns mit dem Zentrum liebäugelt, tritt inan der
römischen Kirche in Frankreich nachdrücklich entgegen.
Die auswärtige Politik sah in Frankreich auf eine be-
deutendere Aktion, nämlich gegen die Türkei. Viel Gloirs
war allerdings nicht zu holen; doch hat Frankreich sein
Recht entschieden und würdig gewahrt. Außerdem gab
es die üblichen gallo-russischen Höflichkeitsbezeugungön,
sogar der Zar in Person erfreute diesmal die Herzen
unserer Nachbarn. Auch in deutsch-französischer Annähe-
rung wurde gemacht: wir erinnern an die merkwürdige
Automobrlfahrt Paris-Berlin und an die Rede des Ab-
geordneten Massabnan in der französischen Kammer.
Für uns bleibt in diesem Punkte die Devise: Kühl bis
ans Herz hinan.
Italien hat den Tod zweier seiner berühmten Män-
ner zu beklagen: Verdi, den Musiker, und Crispi, den
Politiker. Dem Königspaar wurde eine Tochter ge.-:
boren. In letzter Zeit sprach man von einer franko-
italienischen Einvernahme in Betreff der Nordküste von
Afrika; direkt geht das uns nicksts an; es könnten aber
doch Verwickelungen entstehen, die auch uns interessiert
machen. Tie Vorgänge sind daher scharf im Auge zu
behalten.
Die Holländer hofften seit der Vermählung ihrer
Königin mit dem Herzog Heinrich von Meckleitburg auf
einen Thronerben. Zunächst sind ihre Hoffnungen fehl-
gegangen.
In Serbien hatte die Posse von der Verheira-
tung des Königs Alexander init der Witwe Draga einen
zweiten Akt mit allerhand kitzlichen Situationen; der
angekündigte Storch blieb aus. Außerdem bescherte Ale-
xander dem Land eine neue Verfassung,; ob sie ver-
mehrt, verbessert und revidiert ist, steht dahin; es be-
rührt uns auch nicht näher. Mlan, der Alte, starb, so daß
Störungen für das Land von dieser Seite nicht mehr zu
erwarten sind.
Die Türkei hat im verflossenen Jahre mehrfach
einen starken Mißerfolg gehabt, so beim Gewaltstreich
gegen die fremden Postanstalten und bei der Verwicke-
lung mit Frankreich. Neidesmal mußte sie natürlich
den Rückzug antreten.
Auch das unglückliche Land Spanien kommt aus
feinen inneren Wirren nicht Herairs. Der Klerikalismus
hat düs einst so mächtige Land so weit heruntergebracht,
daß es kaum mehr zu den Kulturvölkern gerechnet wer-
den kann.
Zn Südafrika kämpfen die Buren immer noch
. heldenmütig und gottvertrauend. Der Kampf hat nach-
gerade den Charakter eines Ausrottnngskrieges ange-
nommen. Er wird einbn der dunkelsten Punkte in der
Geschichte Englands werden, sittlich und politisch.
Wir wenden uns zum Schluß der neuen Welt
zu, ürsbesondere den Vereinigten Staaten von
Nordamerika. Der durch die Ermordung Mac Kinleys
erledigte Präsidentenstuhl fiel verfassungsmäßig dem


Fein gesponnen

oder
77) Das Fastuachtsgeheimnis.
Kriminal-Roman von Lawrence F. Lynch. — Deutsch von E. Kramer.
(Fortsetzung.)
Es war Mittag. Mr. C. Perci Jermyn schloß eine» gelun-
genen Abschnitt seiner Studie mit crnem zierlichen Schnörkel
ab und schob seinen Stuhl vom Arbeitstisch zurück. Er lächelte
befriedigt, denn seine wissenschaftliche Abhandlung schritt rasch
vorwärts, ja, sie war fast vollendet. Er gähnte leicht und trat
an das nach der Straße gelegene Fenster. Zwei Polizisten
schleuderten unten langsam auf und ab. Ah .eben fuhr Mrs.
Zermyns Wagen an der Hausthür vor - pünktlich zur Früh-
ftückszeit, dachte er befriedigt, denn Mr. Jermyn hielt darauf,
nicht allein bei Tisch zu sitzen.
Jetzt stieg sie cuis und Jcrmhngham mit ihr. Mr. Jermyn
preßte die Lippen zusammen und trat vom Fenster zurück —
eine Sekunde zu früh, um zu bemerken, daß noch eine dritte
Pcrson den Wagen verließ.
Er machte sich am Schreibtisch zu schaffen und blickte erst
auf, als sich die Thür öffnete. Mrs. Jermyn stand vor ihm.
Von einer ungewöhnlichen Röte im Antlitz abgesehen., verriet
sic kein Zeichen von Erregung, erschien sic eben so ruhig wie
er Mit einigen raschen Schritten näherte sie sich ihm, so
daß sie nur die Breite des Tisches trennte.
„Ich habe heute Morgen etwas Seltsames gehört," sprach
sie mit einer Stimme, die kalt und schneidend klingen sollte
und die doch ein leichtes Beben verriet. Ich war, wie du
weißt, bei den Barings. Wir sprachen im Laufe der Unter-
haltung von Neworleans."
„Ah!" sagte Mr. Jermyn mit höflicher Teilnahme.
„Und vom Fastnachtsabend I"

Vizepräsidenten Roosevelt zu. Die Politik Mac Kin-
leys wird im Wesentlichen fortgesetzt, wir werden also
einen harten Gegner für die Handelsvertragsverhand-
lungen finden, wie denn überhaupt die Union immer
mehr erstarkt, wirtschaftlich und politisch. Wem: auch
in Amerika ein wirtschaftlicher Rückschlag infolge der
überhasteten Entwickelung des Handels und Wandels
in vielleicht nicht allzu großer Ferne kommen wird, so
nürd dies Land doch wirtschaftlich bald die Welt be-
herrschen. In dieser Erkenntnis nimmt es auch keinen
Anstand, die Monroe-Doktrin konsequent durchzuführen.
Wenn jetzt zu lesen ist, daß die deutsche! Reichsregie-
rnng in der venezolanischen Angelegenheit sich mit Vor-
stellungen nach Washington wendet, dann ergiebt sich
denn dach, daß man bei uns wenigstens die Monroe-
Doktrin praktisch anerkennt. Und das scheint uns ein
großer politischer Erfolg der Union. Auf den Plilip-
pinein haben die Vereinigten Staaten immer noch gegen
die Eingeborenen zu kämpfen. Von Cuba hat man
im letzten Jahre fast nichts gehört, ein Zeichen, daß es
sich mit der Herrschaft Amerikas versöhnt hat.
In Australien haben sich die Einzelstaaten
zu einer Geineinschaft zufammengethn. Ob dieselbe Be-
stand haben wird, ist zweifelhaft.

Deutsches Reich.
— Aus Berlin meldet das „Berliner Tageblatt":
Die Charitedirektion und die dirigierenden Aerzte der
Charite» haben beschlossen, die Büste des Ministerial-
direktors Althoss in Bronze anfertigen und sie im
Charitegarten neben denen der unvergeßlichen Kliniker
Traube, Bardeleben und des früheren Direktors Mehl-
hausen als Zeichen der Anerkennung für seine Verdienste
um die Entwickelung der Einrichtungen dieses Kranken-
hauses anfstellen zu lassen. -— Zur akademischen W-
Hofs-Feier, die am 5. Januar statsinden soll, hat der
Kultusminister Stndt sein Erscheinen zugesagt. Einge-
ineihte bewegen sich in Redewendungen, die kaum einen
anderen Sinn zulassen, als daß bei diesem Feste auch das
Erscheinen des Kaisers, oder falls dieser verhindert
sein sollte, der Reichskanzler erwartet wird. Der Kaiser
soll als Beschirmer der freien Wissenschaft gefeiert und
im Anschluß daran Professor Althoff ein Fackelzug ge-
bracht werden. Die Herren Mommsen und Virchow ha-
ben ihre Zusage, an der von Professor Schmoller für
Ministerialdirektor Althofs vorbereiteten Vertrauens-
kundgebnng teilznnehmen, neuerdings zurückgezogen.
Ausland.
Frankreich.
P a r i s, 28. Dezember. Die nltraradikale „Aurore"
tadelt den Kriegsminister Andres in scharfer Weise we-
gen der Wiedereinstellnng des Generals Gueslin de
Bonrgogne, der Ende vorigen Jahres gemaßregelt wor-
den wär, weil er bei einer Preisverteilnng im Jesuiten-
kolleg zu Bannes eine rupnblikfeindliche Rede gehalten
hatte. Die „Libre Parole" behauptet, die Reaktivie-
rung des Generals Gneslin de Bonrgogne. sei aus Be-
treiben des früheren Kriegsministers de Gallifet erfolgt.
Die Regierung hoffe hierdurch, Galliffet zu veranlassen,
über wichtige Vorgänge bei dem Drehfusprozesse von
' Rennes zu schweigen.

„Sehr interessanter Gegenstand."
„Mr. Baring hatte während des letzten Karnevals dort
zufällig Gelegenheit, einem Verhör beizuwohnen, das an einen
iin „Hotel Victor" stattgefnndencn Giftmord anknnpftc. Das
Opfer wurde als eine gewisse Bertha Warham identifiziert,
die mehrere Monate vorher aus ihrer Heimat entflohen war."
„Wirklich? Das interessiert mich auch."
„Später stellte sich aber, gleichviel wie, heraus, daß die
Ermordete nicht Bertha Warham war. Sie war ein armes,
hingeopfertes Weib, die uuseligcrweise Bertha Warham ähnlich
sah."
Ihr forschender Blick bemerkte eine Veränderung in seinem
Gesicht — nicht Furcht, nicht Zorn — der Ausdruck ließ sich
schwer definieren; aber er entging ihr nicht, und cs durchzuckte
sie wie ein Triumphgcfnhi — endlich, zum erstcnmale — hätte
sie Macht über ihn.
„Der Name der ermordeten Frau", fuhr sie fort, jedes
Wort scharf betonend, „war Ellen Jermyngham-Jcrmyn".
„Genau das wirkungsvolle Finale, das ich vermutete.
Und »nn findest du es besonders seit der Bekanntschaft mit
Mr. Jermyngham unangenehm, die Frau eines Meuchelmörders
zu sein. Willst mir Vorreden, du wärest so blind gewesen, wie
du mich gern glauben machen wolltest? Du, die Kluge, Ge-
wandte", höhnte er.
„GewandtI klug! Ja, das bi» ich gewesen! Weißt du,
was ich rhnn werde, Giftmördeer? Ich werde die Thür öff-
nen und die Polizei hcrbeirnfcn und ihr znschrcien: Dieser
Mann ist ein Mörder, verhaftet ihn!"
Er lachte laut.
„Thüs nur," erwiderte er, „und wenn sie kommen, werde
ich sagen: Meine Herren, meine arme Frau ist verrückt, sie
Hai schon in den vergangenen Monaten mehrere Anfälle von
Geistesstörung gehabt. Ich werde Ihnen das ärztliche Attest
darüber zeigen. In letzter Zeit schien sie wieder völlig ge-
sund zu sein, allein ich wußte, daß ich ans eine schlimme Aen-
dernng gefaßt sein mußte. Da Sie gerade hier sind, meine
Herren, sv darf ich Sie bitten, mir bei dem Transport nach

P a r i s, 28. Dezember. Das heutige Amtsblatt
veröffentlicht einen Erlaß, nach ivelchem die in Paris-
ansässige KI v st e r g e n o s s en s ch a st der Augustin-
erinnen der heiligen Maria von Loretto aufgelöst und
ihr Vermögen entsprechend dem lteuen Vereinsgesetz
liquidiert wird. Es ist dies die erste aus Grund des
neuen Veremsgesetzes erfolgte Auflösung einer Kongre-
gation. Begründet wird diese Maßnahme damit, dast
die Klostergenossenschaft der Augustinerinnen der heili-
gen Marin von Loretto, welcher nur drei Personen ange-
hörcn, ihre Gebäude in mißbräuchlicher Weise der be-
hördlich nicht anerkannten Kongregation der Oblaten-
sranen vom heiligen Franz von Sales überlassen hätten.
England.
London, 26. Dezember. Daß die reichste
Stadt der Welt leider auch zugleich die ärmst e
ist, diese Thatsache tritt einem mit schrecklicher Gewißheit
aus dem Jahresbericht der Londoner Armenverwaltung,
entgegen. Nicht weniger als 107 639 Personen waren
demnach an einem bestimmten Tage, der zur Zählung,
gewählt worden ,Empfänger von städtischen Almosen,
zivei Drittel davon wohnten in den Armenhäusern. Auf
jedes Tausend der Einwohner Londons fallen 23,7
Arme, das ist nahezu einer Pro Tausend inehr als vor
zwölf Monaten. Die ungeheuren Mittel, welche die
L-tadt zur Pflege der Elenden answendet, wollen nicht
genügen; die Armenhäuser und Hospitäler müssen sämt-
lich neue Flügel anbauen und der Stadtsäckel ist er-
schöpft, nachdem er in einem Jahre rund 78 Millionen:
Mart für Armenpflege spenden mußte! In obige Zif-
fern sind nicht einmal alle jene Tausend ausgenommen
welche beständig oder vorübergehend in einem der zahl-
reichen Asyle Privater Obdach gefunden haben, wie
Dr. Bernardos Heim für Kinder, die tags oder nachts
in den Straßen Londons nmherirren, wie die Stätten
der Heilsarmee und ähnliche mehr, lind wie viele erst,
um deren verlorenes Dasein keineStntistik und leider zu-
meist auch keine menschlich fühlende' Seele sich küm-
mert, übernachten auf den steinernen Bänken am Themse-
nfer oder kauern unter den eisernen Bogen der Themse-
brücken!
Serbien.
— K önigin Draga von Serbien hat die
Sorge für ihre Verwandtschaft zu einer Hauptaufgabe
der landesmütterlichen Thätigkeit erhoben. Vor allem
wünscht sie ihre Brüder in Rang und Würden gebracht
zu sehen; dabei stößt sie jedoch aus Hindernisse. Drei.
Kriegsminister, die sich der Fnmitienpolitik der Königin:
nicht unbedingt fügen wollten, sind bereits in der kurzen.
Ehezeit König Alexanders vom Amte zurückgetretqn;
nun beabsichtigt die gute Schwester, die Brüder nachein-
ander durch Abkommandierungen außer Landes den
Anfeindungen zu entziehen, sie gleichzeitig aber für die-
höheren Ziele zu bilden und zu fördern. Serbien ent-
sendet regelmäßig Offiziere nach Belgien zum. militäri-
schen Studium und zu aktiver Dienstleistung. In solcher
Mission ist nun Lentanant Nicolas Lunjevitza, der viel-
genannte Bruder der Köngin Draga dorthin gesandt
worden. Der junge Schwager König Alexanders soll
drei Jahre hindurch sich hier aus die höhere Milttär-
carriere vorbereiten.

dem Irrenhaus behilflich zu sein. Und dann werde ich Ihnen
das Attest vorlcgen, das ich mir schon ans Neworleans mit-
gebracht habe!"
„Versuche cs!" rief sie außer sich und war im nächsten
Augenblick an der Thür, die sie rasch aufriß. Sofort traten
zwei Personen in das Zimmer — Steinhoff und Carnow.
Steinhoff sah blaß und düster aus, aber Carnow postierte
sich mit einen: Jubellaute dem blonden Manne gegenüber
und grüßte spöttisch:
„Nummer 461 Heil! Ich wußte, daß wir einander wieder
begegnen würden."
Mir. Jermyn wurde noch einen Schatten bleicher, seine
Lider senkten sich und verbargen für einen Moment die stahl-
blauen Augen, die aristokratisch geformten Hände schlossen sich
krampfhaft, aber im Nn war es vorüber und seine Stimme
klang ruhig wie immer, als er sagte:
„Jermyngham, haben Sie die Güte, mir diesen Herrn
vorznstellen."
„Sie können mich Steinhoff nennen," entgegnete der An-
geredete kurz, „so heiße ich."
„O," bemerkte Jermyn und ließ sein kaltes Auge von
einem zum andere» wandern, „das ist komplizierter, als ich
dachte." lind sein Blick spricht deutlicher als Worte.
„Mein Freund ist hier der Detektiv Rnfus Carnow —-
wie ich höre, kennen Sie sich von früher. Ich will Sie indessen
Mr. Carnow vorstellen, wenn Sic mir sagen, welchem ihrer
Namen Sie den Vorzug geben — Hartwcll, Edwards, Perci
Jermyn oder Nummer 46. Sie sehen, Ihr Spiel ist ans,
mein Herr! Sie werden in Neworleans gewünscht wegen
der Ermordung Ihrer Frau Ellen Jcrmyngham-Jermyn.
(Fortsetzung folgt.)

^ - Doppeltes Mißverständnis. Lehrer: „Wir kommen heute
an dis Sätze - kann mir einer einen Satz über den Kirchturm
machen?" „Nein. Herr Lehrer!" Lehrer: „Nur zu, es muß
gehen!" Schüler: „Der K-.rchiurm ist zu hoch!" Lehrer: „So,
warum ging es denn jetzt?"
 
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