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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 27-50 (2. Februar 1902 - 28. Februar 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0386
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?ana der Polymerisation. Dr. Kronstein benutzte als Bei-
strel flüssiges Oel. das in China durch Anbohrung don Nadel-
Mzern gewonnen wird (Wood-oil). Auf etwa 2b0 Grad
^ehitzt wird es zuerft dickflüffig, auf einmal zäh (Mittelstufe),
"e»in rasch fcst, worauf es sich wie ein natürliches Harrharz
^erhält, Hierdurch werden zwei Stufen der Polhmerisation
?argeftellt, die sich unter veränderten Bedingungcn etlvas an-
5-rs abspielen nild eine Zurückverwandlung zulassen. Die
Ivlymerisation rritt aber auch in der Natur bei gewöhnlicher
7-ernperatur ein, nur langsamer. Ohne auf die Theorie näher
nNzugehen, deren Verständnis chemische Kenntnisse erfordert,
hier nur über die praktische Verlvcriung Einiges mitge-

leilt.

Der Vortragcndc hat zwei wichtige technische Erfindun-

gemacht, die bereits patentiert sind. Er hat das Geheimnis
Ae chincsischen Lackarbeiten enthüllt, indcm cr Platten und
^efäße aus Papierstvff hcrstcllte, die, mit flüssigcm Harz ge-
sfänkt und dann polymcrisiert, nicht nur völlig wasserdicht
hhd, sonderir den stärksten Säuren und Alkalien, sowie einer
^einprratur von 400 Grad Trotz bieten und sich daher zum
debrauch in vielcn Zweigcn der chemischeu Judustric eigncn,
B, zum Kristallisieren von Weinstein und Weinsäure, Fer-
?er hat cr aus Zimmtsäure-Ester künstlichenBernstern
Iergestellt, dcr nicht nur von Ansehen, sondern auch in seincm
Aernischen und physiknlischen Verhalten ganz mit dem natür-
Mcn Bernstein übereinstimmt. Die Entstehnng des natürlichen
^ernsteins kann infolgedessen nunmehr leicht verstanden wer-
?ep, U„ den Vortrag knüpfte sich eine lebhaste Erörtcrung,
,? der namcntlich auf die praktische V'erwendbarkeit dcr künst-
''chen Harze eingegangen wurde,

Kleine Zeitung.

, — Rrisclicdcr dcs „Princc Henry." Bei der Abfahrt
^ Prinzen Heinrich von Bremerhaven spielte, wie die
Mtungen melden, die Schiffskapelle: „Muß i denn, mnß
k»enn zum Städtle hiuaus?" und am Svuntag auf See:
.Mup " ' ' ' „

Tend

ist der Tag des Herrn!
mitteilt, soll aber die ganze

Wie die Münchner „Ju-

Reise des Prinzen

Mnrich auf diese Weise musikalifch begleitet werden und
Kapellmeister folgendes Repertoire von Volksliedern
Mgenommen haben: An der Küste von England vor-
?"er: „Dn wirst mir's wohl nit übel nehme und „Was
Mb' sch denn meinem Feinsliebchen gethan?" Auf hoher
^ee: „Fern im Süd das schöne Spanien." Beim Sicht-
Brwerdeu des Leuchtturms: „Was kommt dort von der
p»h'?" Bei der ersten Begrüßung mit dem Staats-
i?kretär Hay: „Gott grüß' dich, Bruder Straubinger!"

dem Verlassen des Schiffs: „Als ötoah aus dem
^ästen war" und beim Zusammentrefsen mit dem Präsi-
?»ten: „Brüder, reicht die Hand zum Bunde!" Dann
^igen die verschiedcnen Festessen. Beini ersten werden
Z" Toaste begleitet werden durch die Melodie: „Prei-
wld mit viel schönen Reden. Beim Ständchen der dent-
Mn Sänger crtönt: „Deutsche Worte hör' ich wieder!"
^"iin Bankett der amerikanischen Milliardäre: „Seid
Mchlnngen, Millionen!" und wir sind die Könige der
Nst -- Beim Fest der Presse: „Mancher giebt sich viele
^uh' mst dem lieben Federvieh." Beim Plötzlichen Un-
Mlsein infolge des vielen Essens und Trinkens: „Dent-
Aks Herz verzage nicht, thu, was dein Gewissen spricht!"
wchts 2 Uhr: „Müde bin ich, geh' zur Ruh'"; 3 Uhr:
L'winen Tropfen im Becher mehr!" Bei der allgemeinen
Ageisterung und dem Andrängen der Menge: „Nur
??on langsmn voran, immer langsam voran!" Am Tag
der Abfahrt: „Morgen muß ich fort von hier." Auf
Höhe von Lang-Jsland: „Schöne Wicge meiner
v?'den, schönes Grabmal meiner Ruh', schöne Stadt,
»'r niüssen scheiden, Lebewohl ruf ich dir zn!" An der
7?glischxn Küste zurück: „Klaget nicht, daß ich gefallen!"
^ Hanse: „Deutschland, Deutschland über alles" und
dcr Heimat ist es schön!"

y — Dic Matroscn drr „Holjenzollcrn" nnd dcr „Frcc
Zlrich", Eine ergötzliche Geschichte von einigen Ma-
ssen der „Hohcnzollern" und dem „Free Lnnch", dem
E den amerikanischen Wirtschaften üblichen Gratis-
wissen die Newyorker Zeitungen zu erzählen.

die

^biß, .. ... ... . ,. .

§-!? Abend nach der Änkunft in Newyork hatte fast
Dlfte dcr Mannschaft Landurlaub, und cin ha
^bbendMaUosen

halbes

stramme Jungen von der Waterkant,

benutzten ihn, um mit der Hochbahn nach dem Batterie-
Park, der äußersten Spitze der Manhattan-Jnsel, zu
fahren. Von dort bummelten sie den Broadway hinauf,
nach Park Row, unterwegs die himmelanragenden Wol-
kenkratzer anstaummd, und gelangten schließlich nach der
Bowery, Newyorks sidelster Straße. Jede Musikhalle
wnrde dort besncht, nnd obgleich man sie vor der Bowery
gewarnt hatte, legten die von der „Hohenzollern" doch
keine Lcheu an den Tag. Schließlich betraten sie, müde
von dem Sehen, ein Restaurant, uni sich an einem Glase
Bier zn kaben, Als einer von ihnen den Lunch-Tisch mit
begehrlichen Augen musterte und sich überlegte, ob seine
Löhnungsersparnisse wohl für diese Herrlichkeiten aus-
reichten, forderte der Wirt ihn anf, nur zuzugreifen, es
koste nichts. Jan Btaat ließ sich das nicht zweimal sagen,
bepackte seinen Teller gehörig und brachte dann seinen
Kameraden die frohe Botschaft. Selbstverständlich zöger-
ten auch diese keinen Angenblick, sich zu verproviantieren,
nnd es währte nicht Icmge, da war der Tisch so blank, wie
das Deck der „Hohenzollern" nach einem Waschtage, zum
Gandinni der Gäste und zunr Entsetzen des Wirtes, der
ein so „einnehmendes Wesen" nicht crwartet hatte,

— Tcr diesmalige Rckord dcs „Kronprinz Wilhelm"
ist zwar kein absoluter, da der Schnelldampfer selbst schon
bessere Fahrzeiten erreichte rmd daran gemessen fast ge-
nari 24 Stunden früher die Narrows die Haseneinsahrt
Newyorks hätte erreichen müssen. Bei der sechs volle Tage
andauernden schwereir See mit konträren Stürmen,
welche die Orkangrenze (Windstärke 9) zuwerlen über-
schritten, ist die Leistung des Lloydschiffes immerhin aber
eine so glänzende gewesen, daß es den englischen und deir
amerikanischen Schnelldampfern, welche, wie gemeldet,
ihm die Rekordpalme entreißen wollten, nüt leichter Mühe
geschlagen hat. Da England nnd Amerika gewiß nicht
seine schlechtesten Ozeanrenner an den Start in South-
ampton schickten, dürfte die diesmalige Fahrt des „5lckon-
prinz Wilhelm" unter den gegebenen schwierigen Ver-
hältnissen unerreicht dasteheir nnd also einen rekativen
Rekord bedeuten. Trotz seiner verspäteten Ankunft hat
der „Kronprinz Wilhekm" in dem Wettrennen mi't dem
engkischen nnd amerikanischen Schnelldampfer den Sieg
davongetragen. Wie ein „Daily Mail"-Telegramm aus
Ncwyork meldet, erreichte das Prinzenschiff die Rekord-
station, Quarantäne-Jsland, bereits nni 9 llhr 67 Min.
vornrittags, die „Campania" der englischen Cnnardlinie
dagegen erst um 12 llhr 18 Minuten nnd der amerika-
nische Schnelldampfer „St. Lonis", der von Southamp-
ton gar um 24 Stunden früher abgefahren war, nicht
vor 2 Uhr nachmittags desselben Tages.

— Von unseren geflügclten Militärpflichtigen. Jn
der Nähe von Spandau erhebt sich auf freiem, ziem-
lich weithin noch unbebautem Gelände ein seltsanier Bau,
Es ist dies die Brieftaubenzrichtstation der deutschen
Heeresverwaltung. An der gegen Süden weisenden Front
dieser eigenartigen Kaserne mit vier Stockwerken ist ein
von der ersten Etage bis zum Dachstuhl reichendes Draht-
gehege von weiter Ausdehnnng gezogen, das einem riesen-
haften Vogelkäfig gleicht. Das Jnnere des Gebäudes
umfaßt vier große Säle mit je vielen Hunderten von
Kästchen für die Tauben und den sinnreichsten Vorrich-
tungen für eine rationelle Zucht. Jeder Saal ist auch
mit Krankenstationen ansgestattet nnd der erwähnte Rie-
senkäfig aus Draht stellt gleichsam den Jnstitutspark
znm Aufenthalt im Freien dar. Das soeben sertig ge-
wordene Gebäude wird fortan die Zentralanstalt der
deutschen militärischen Brieftaubenzucht bilden. Dcn
Dienst leitet ein Direktor nrit llnterbeamten. Die gefie-
derten Rekruten werden hier für ihren im Kriege so
wichtigen Dienst vorgebildet. Von einer einzigen Tan-
bcnbotschaft kann das Schicksal einer Festung, 'eines
Kriegshafens abhängen, das nnter llmständen auf den
Gang der Gesamtoperationen von ausschlaggebender Be-
deutnng wird.

-c- Tie blauc Farbc des Himmels ist eine Folge der
Zurückwerfung der blauen Strahlen des Sonnenspek-
tri.'ms in den seinsten Wasserbläschen der Luft. Je reicher

die Atnrosphäre an Wasserbläschen ist, um so tiefer blcnr
erscheint uns daher der Himmel. Bei gänzlichem Fehlen
der Wasserbläschen müßte der Himmel eine schwarze
Farbe zeigen, weil keiire Reslexion stattfände. An-
nähernd ist dies auch wirklich der Fall in Ländern der
heißen Zone, wo bei sehr geringem Wassergehalt der
Lust der Himmel fast schwarz aussieht. Die Wasser-
bläschen der Lust sind auch die Ursache des Abend-
und Morgenrots, indem sie von dern nns zustrahlenden
Lichte der Sonne nur die roten und die orangegelben
Strahlen hindurchlassen. Das Abendrot ist bei geringem
Gehalte an Wasserbläschen lebhaft, bei hohem Gehalte
hingegen matt, Blattes Abendrot gilt als ein, wenn
auch nicht sicherer Vorbote von Regenwetter. Anders
verhält es sich mit dem Morgenrot. Jst dasselbe lebhaft,
so ist bereits am frühen Morgen die Luft nnt Wasser-
bläschen geschwängert und da gewöhnlich die Feuchtig-
keit derselben dnrch die am Tage stattfindcnde Verdunst-
ung noch vermehrt wird, so ist Regen zu erwarten. Das
reine Morgenrot dentet auf gutes Wetter. _

Verantwortlich für den redaktionellen Teit K. Moulua, sür dea

Inseratenteil Th. Verkenbusch, kieide in Heidelbera_

ZeÄe Hausfrau
muf; wifse«,

daß fie nicht nur ihrrn Familienmit-
gliedern in gesnndheitlicher Beziehnng
einen großcn Dienst erweist, sondern
auch noch dedcutende Ersparnisse macht,
wenn fie Kathreiners Malzkaffee als
Zusatz oder als vollkommenen Ersatz
des Bohnenkaffees verwendet.

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kauptstrL88s 116 — Iklkpdoll 3,

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ßöksrtißt im !8otir«!l»-Il»8titnt H.

Lxbllbokstrasss 33, partsrrg.

Änttliche Fremdenliste

der

Stadt Heidelberg.

Verzeichnis der am
25. Februar angekommenen
Fremden.

Hotels.

kAayerischer Hof. Stauch, Kfm.,
^Ukfurt. Philips, Dr.jur. u. Frau,
Maroff, großh. Hofrat, Olden-

Ü,.^°tcl Prinz Earl. Dr. Billig,
E u. Frau, St. Andreasberg. de
Uasz, Paris. Baron von Nolken,
inÜ."- Eohn, Kfm., Berlin, Wacken-
E- Kfm.. Frankfurt. Thilo, Kfm.,
HO'N. Heilbronn, Kfm, Frankfurt,
M'jder, Fabr,, Lahr. Semper, Rcg.-
^N°r. Berlin.

iyvarmstädter Hof. Oppenheimer,
-- Strahburg. Malmus, Kassel.
xiO°er, Petersdork. Tegelhof, Kassel.
,"Lk, Bcrlin. AliaS, Karlsruhe.
^k^negel, Btelefeld. Wiedig, Dres-
' ' Rothschtld, Frankfurt. Bethorn,
urg. Feibel, Frankfurt. Arnold,
Turner, Köln. Cohen,

L^neim.

r^kopäischer Hof. Krause, Prtv.,
,1'ksurt. Frau Wtndisch, Rcnt u.
^A'er, Ohio. Fraul.Amant, Rent.,
M <c> Agnes, Privat., Montreal.


>31 «z -ügnes, Prtvat., Montreat.
A.' Nabe u. Frl. Kriese, Priv., Ber-
^chllin, Fabrtkant, Karlsruhe.
"h,' nud. jur-, Berlin. Dr. Kahn,
tz Frau, Moskau.

'i», Hotel. Guggenheimer u.

Nürnbera. Frl. Stein, Basel.
<»d 1- Osfizier d. Nordd. Lloyd

Bremerhaven. Schneppe,
cün'Frankfurt. v. Göler, Leutn ,
Razqutn, Kaufm., Köln.
^ri>"hiberg, Generalmajor u. Tchtr.,
d Bonte, Rent., Darmstadt.

L»>is Ar, Offiz., Stuttgart. Bonte,
^H^erltn. Frau u. Frl. Jaquard-

Hotel u. Penston Lang. Affen-
heim. Kaufm., Köln. Feißt, Nicder-
schwörstadt. v. Hübbenet, Düsseldoif.
Frau Norton, Josuka. Frau Thomp-
son. Canias. Staudinger und Frau,
Auqsburg.

Hotel Ritter. Wuppfeld, Nau-
heim. Halbach, Kfm., Hagen i. W.

Reichspost. Kuhn, Kaufm, Eß-
lingen. Fleischer, Jngen., Frankfuct.
Schleßinger, Kfm.. Flehingen. Mann»
heimer, Ulm. Rehwig, Mannheim.
Geyer, Leipzig. Vogler, Direktor,
Weimar. Kunz, Kfm., Rastatt. Hirtzel,
Stuttgart. Dittart. Neustadt. Escher,
Stutlgart. Hempel, Maini. Bieder-
mann, Annabeig. Wten, Pforzheim.
Sckmtdt, Remscheid. Keller. Fortrat,
Kirchheim. Müller, Sieuer-Jnspektor,
Karlsrube. Damaschke, Kfm., Berlin.
Koch, Jngen, Frankfurt. Mayer,
Kfm-, Pirmasens. Glotzbach» Frank-
furt. Lüderitz, Jngen, Frankfnrt.
Scherb, Kausm., Kassel. Dr. Duve,
Arzt, Heidelberg. Albert, Kaufm..
Mainz. Böhme, Leipzig. Dürand,
Elberfcld. Klopfer, Frankfurt. Müller,
Schlotheim. Hansknecht, Frankfurt.
Myron, Berlin. Prodel, Hamburg.
Warrenberg, Köln.

Hotel Schrieder. Schlüter, Archi-
tekt, Berlin. Fehl, Referendar, Frank-
furt.

Hotel Bictorta. Graf Raban
von Helmstadt, Hochhausen- Baron
u. Baronin von Wambolt mit Dsch.,
Gr.-Umstadt.

BVtener Hof. Blersch, Hüpel u.
Pientle, Bildhauer, München. Wint-
hof, Ksm., Solingen. Hoffardt, Kfm.,
Frankfurt. Lumpp, Kfm., Dresden.
Dexheimer, Kaufm-, Achern. Laub,
Straßbnrg. Ntckum. Kfm., Koblenz.
Schwarzwälder, Kfm., Trtberg. Mi-
rabean, Kfm., Stuttgart. Bindewald,
Kfm., Friedberg. Heßlöhl, Kaufm.,
Fraulfurt. Beil, Jngen., Leipzig.
Blocker, Kfm., Eisenach. Hcllmuth,
Paffau. Hnber, Architekt, Bonn.
Distertveg, Kfm„ Köln.

H otel-Restauratione».

Badischer Hof. Linke. Kfm,
Daxlansen. Melchers, Kfm. Coblenz.

Holländer Hof. Eichhof, Gärtner,
Hannover. Enghlom, Scminardirektor,
Schweden.

Nassauer Hof. Weber, Kaufm.,
und Scholzer, Kanfm., Berlin. Süterer,
Lehramtsprakttkant, Heidelberg. Lowap,
Kfm., Wiesbaden. Löffler, Kfm., Hcil-
bronn. Seck-Carton, Kfm., Flörsheim.
Schröder, Kfm., Nürnberg. Eschborn,
Ksm-, Rhetndiebach. Broner u. Vulknn,
Kaufl. Frankfurt. Tebbe. Gerichts-
rcferendar, Köln. Kuhn, Speier.
Fitz. Stuttgart.

Perkeo. Höfeld, Oberregierungs-
rat, Karlsruhe. Hasclbach, Kaufm.,
Dortmund

Zum Rheingold. Bsrg. Kfm..
Kötn. Banmann, Jngenieur, Straß-
burg.

Zum goldeneu Roß. Jsack, Kfm.,
Frankfurl.

Westendhalle. Heldmann, Sprach-
lehrer, Groß-Rieberau. Schnetder,
Uhrmacher, Schonach. Losb, Kaufm.,
Kaiserslantern. Gattmann, Basel.
Nieger, Kaufm., Karlsruhe. Hund,
Haßtoch. Erle, Jnspektor, Karlsruhe.
Daoid mit Familie, Köln. Koch, stud.
chem., Kirchenhetm. Hartmann, Kfm.,
Runde. Gehiig, Heidelbsrg.

Gasthäuser.

Zur Stadt Bergheim. Bünkclc,
Baieithal. Kormann. Bossendorf.
Förster, GerlachSheim. Vokaska,
Stuttgart.

Zum großen Faß. Schindl. Stein-
bach. Rolli, Eggestein. Gruber, Leim-
bach. Lieschdtnger, Regensburg.
Metzaer, Plientngen.

Zum Gold. Falken. Dollinger,
Bayreulh.

Zur Gold. Glocke. Köntg.
Schweigern. Ebel, Frankfurt. Rasp,
Bromberg. Barth, Neckarelz. Gut-
mann, Rastatt.

Zum deurschen »oaus. Reu-
maier, München. Ottinger, Pleinfeld.

Zur Karlsburg. Schle'cher,

Neufcls. Bachmann, Breslau. Groß-
kinski, Sulsfeld. Groß und Riedel,
SulSbach. Geier und Walter, Dallau.
Engert, Tauberbischofsheim. Bürke,
Schmieden. Schenk, Neuhütten.

Wagner, Balsfelü. Spies, Ziegel-
bausen. Vilges, Aglasterhausen.
Würflein, Bochum. Bartels, Fischbrch.

Zum Pfalzgrafen. Spahn,
Eppingen. Hauser, Biebrtch. Frau
Faßnacht mit Familie. Bayern.

Zur Gold. Rose. Sieger, Kfm.
mil Frau, Diehsfeld. Stegmaier.

Kfm., Stnttgart. Müller, Kfm. mit
Frau, Kitzingen.

Zum weißen Rössel David u.
Johann tzenn. Schweigern. Schaedicr,
Kaufm., Mainz Huntz, Fabrtkant,
Frciberg. Frl. Freund, Themar.

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