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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 75-100 (1. April 1902 - 30. April 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0637
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2m HMIämng!

Bci der Geschäftsüberpabe sind einige bei mir Angestellte plötzli^
ausgetreten und versuchen nun für eigene Rechnung bei meiner Kull^
schaft Milch abzusetzen. Um Verwechselungen vorzubeugen, habe >^
meinen sämtlichen Burschen Legitimationskarten ausgestcllt und bitte >"
meine verehrliche Kundschaft, nur den Vorzeigeru genanntcr Karte^
Milch abzunehmen.

Jndem ich bitte, die momentanen Unregelmäßigkeiten, die dur^
diese Manipulalionen entstanden sind, zu entschuldigen, sichere ich für di^
Zukunft prompteste Bedienung zu.

Hochachtungsvoll

Mil'chkur-Anüakt I. Aaur,

_ Jnb. I. Wohlgemuth.

Geschäfts Empfehlung.

Meinen werten Freunden und Gönnern, sowie meiner verehrl.
Nachbarschaft die ergebene Mitteilung, daß ich Dienstag, den
1. April meine Wirtschaft wieder selbst übernommen habe und bitte
höfl., das mir früher in so rcichem Maße geschenkte WohlwolleN
auch jetzt wieder zuwenden zu wollen. Um geneigten Zuspruch bittet:

Beptzer:

!k;ui8 ^kicilcki

cmpfiehlt warmes Friihstück von
30 Pfg. an,

gnten bnrgerlichen Mittagstisch zu 70 Pfg. u.

1 Mk., im Abonnement 90 Pfg.
guten Abendtisch, (Stammessen),

ff. Bier, hell u. dunkel, reine Weine.

NWck »d VerlsZ ber HeiLeiberx« »erlsKs.Austatt Wid Druckerci (LsrMRK «. BerkeKö»sch), Heide'berg, Uniere N-ckarSr. Nr. L1.

Nsinar vsrslirlialisii XmiäiieliLst tsils ioli stiöräuraii Iiöüioli iiiit, äass ioli msiiis

MNvkkar-SustLlt

an Ilsrrii F. üäiiüieli aliAstrstsii Iiads. Inäsiii ioli tiir äas mir

bsvisssns Vsrtraiisii bsstsns äanlcs, bitts ioli, äasselbs aak msiiisii Isg-olikolAsr
üdsrtraZsii 211 vollsu, äsr äus (IsseliLst iu äsrsslbsu ^VsiLS vsitsrkübrsu vvirä.

HoobaobtuuAsvoll

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äis vou blsrru ät. Ikniir bstrisbsus

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siusoblisssliob äss Aauirsu uutsr »!»tli«1»«^ IL«n1««H« äss OrtsZssuuäbsits-
rutss otsbsuäsu Visbbsstuuäso bäuüiob srvvorbsn babs uuä äas Ossobält rnitvr
ir«r8vli»«ii lt ii^iiir» iu äsr Zlsiobsu >Vsiss vvsitsrkülirsu vvsräs.

luäsui iob bitto, äus uisiusiu VoiAüuKsr iu so rsioboui Nusss bsveisssus
Vsrtruusu auk uiiob übortraZsu 2u wollsu, siobsrs iob xrouixts uuä rsolls
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vis kobllls bstssst siob illit Vsrilliltslllllx gssigvotsr Ltsiillogso kür ibrs
. LobülsrillllSll.

LrospsLts uvä biiioolällllj/sn bsi brau Ll. 8vN8f«i>, Ilsuptlltr. 77,
xart., k'iülllsw O. H«tv, 8obröäorstr. 6, uuä llutisA» rvisoböll '^2 uirä 3 läbr,
Ullvb bsi I'rülllein Dck. V/«11lHLi7, kobrbsobsistr. 19.

vkl' Vörein ^psuenbilllung-fl-suenZtulüum,

^Hslüsllrsi's.

Prima

Rin-fteisch,

das Pstmd 64 Pfg., empfiehlt

Chr. Frank, Metzyermeister,
_^ahnhofstraße 9.

Siifimikslüipitlilien

sind gegen vorschriftsmäßige Ver-
sicherung zu mätzigem Zinsfuß
auszuleihen. Verlagscheine wollen
abgegcben werden bei

Schmitt,

städt. Stiftungsrechner

5cliukvsren-Mverksuj.

Wegen Abruch des Hauses verkaufe ich von heute ab

sämtliche Schuhwaren

zu jedem onnkhmboren Preis. Verschiedene Posten weit unter Ankaufsprei^
Da binnen kurzer Zeit der Laden geräumt sein muß, ist Jedermann die bew
Gelegenheit gebotcn, für wenig Geld seincn Bedarf in nur guier und reello
Waare zu decken Hochachtend

Joh. Knüpfer, 2 Thealerstraße 2.

FWss- Bitte meine AuSlage zu beachten. FUW

Iseod Uunst,

tzltzlitrattztzlm-

iil8trllt.

Noirr Ossobükt dstilläst siost 8sit 1. ^.xril

ILAMZVtGLlS'NUGO 21- ümterdaiis.

Lehrvertrage

für Handwerkslehrlinge und für Handlungslehrlinge (letztere «ul
gestellt vom Deutschen Verband Kaufmännischer Vereine), find im Mr
lag unseres Blattes zum Preise von 20 Pfg. für 1 Stück zu hav
 
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