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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 125-149 (2. Juni 1902 - 30. Juni 1902)
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dcr Novelle „Im finstcrn Thal" von Bernhardine
chnlze-Schmidt die folgenden, höchst beachtcnswerten Bei-
N85 M vcrmerken: I. Rcinkc-Ll'icl, Dcr reiche Mamn Karl
onig, ^ie ^^0 religiöse Strö'mung in unscrcm Volke. Kon-
Koch, Wilhelm Raabe und das dcutsche Gemüi. Paul
??>assa, Die wirtschaftlichcn Bczichüngen zwischen Oester-
>ch und lingarn. Heinrich Brunner, Die llniversiiät Poscn
e, Polenfrage. Mars, Was kann Nordamerika im Falle
Kriegs mit einer curopäischen Macht leisten? Fritz
^lsnhard, Vom Stillcsein. Rückkehr in die Stadt. O. Finsch,
ich Kaiser Wilhelms-Lmid erwarb I. Erich Haenel,
.lunchener Kunstbericht. Ferner Verivcisen wir auf die er

^P'tigr Politik von Theodor Schiemanu, innere deutsche Po
don W. v. Massow, weltwirtschaftliche Umschau uud

s^iu'^ener »tuniweriair. serner oeriocrun nnr aus 0
^^fenden und hochintcrcssantcn Monatsberichte iiber

a^tschlnn, im Uuslande von Paul Dehn, Litteratur von
Ics, .Busse. Autzerdem euthält dieses Heft eine Reihe sehr
uUdowcrtcr Bücherbcsprcchungeu. — Abonnements nimmt
iuo^Buchhandlung, soivic auch die Post entgegen. Probehcfte
, sden direkt voni Verlag, Berlin IV. 3S, Lützowstr. 43 be-
'ttvilligst versandt.

Der rührige Vcrlag von P. I. Touger in Köln bringt
neuestcn Band seincr Taschcn-Albnms „38 Baritonlieder".
^^ier Band zeigl wieder sv recht, mit welch feincm Ver-
y,"!chns gcnanntc Firma den Bedürfnissen und Wünschcn des
E-llikliebenden Publikums cntgcgcnzukommeu wcist. Wenn
^uch uicht sonderlich schwer erscheint, eine Anzahl Licder
y, cniem Album zu vcreinigen, so mutz man umsomehr die
sei/ Weise bcwuudern, iv i e sich die nähere Zusammen-
^?ung d^i näherem Zuseheu darstellt. Da ist uichts Mindcr-
aufgenommen. Namen wie Beethoven, Schubert,
jysAsManu, Weber, Löwc, Curschmann, Mcyerbeer u. s. w.
^ Echseln in bunter Reihe mit dcn besteu Vertretern des ino-
Licdes, wie Abt, Dürrner, Stigelli, Bohm, Reissiger,
^ich^'Uar, Hackel, Obermeyer u. a., sodatz jede Geschmacks-
"6 ihrc Rechnung findet. — Dcr Klavicrbcgleitung ist
^ londerc Sorgfalt zugewaudt wordcn, namcntlich sei darauf
knierksam gemacht, datz zur Untcrstützung des Sängers At-
LMLszeichcn vorgesehen sind, ciu Umstand, der manchcm
arigex willkommen scin dürfte. Die Ausstattuug ist in Bc-
-.8 auf Stich, Papier und Druck mustergiltig. Trotz all'
, ^ler Vorzüge beträgt der Preis für den schönen, stark kar-
^nierten Band nur 1 M.

^aritwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für den
Jnseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.

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ist, ullä vslolls in lloiqs äisssr illltzll.sivtzn Vvr-
llrtzitun^, 2umsi iu unssrsll Zlltsituisrtsn unä ksuk-
killliqoll Lrsissn, erksllriinKSASmsss 4llrkiqtzn 'jkäer
Vrt suoll

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Vnnntisll» rr, 4. Islsplloll 1945 Ha »nl»el>u v », 4.

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jstet skrülier rillm welsssn liöss'I) jstrt

s, 4. Mr»NIltl«IItt O s, 4

llnnnUtz,»» t- 8, 4 Islspkoll 1945. tt»u»I,vi»u <1. :r, 4.

8sil1sii8tofss LLkL

r»drik Ulla S»ll<II»llU

^ von kltso Sc Xsurzon, Xrilelck.

m t s- n n v Ur eis - Pcrknndigungsblatt.

^ BekanntmaÄunll.

sz,Mr die Zeit vom 5. Juni bis e!n-
2. Juli l. I. ist Rechts-
Dj'!>kant Heinrich Stumpf zum
b^uverweser des Notariats Heidel-


mit den Befiignissm eines

°1°rs bestellt.

^arlsruhe, den 24. Mai 1902.

^°ßh Ministerium der Justiz,
°es Kultus, und Untcrrichts.

Jn Vertretung:

Hübsch.

A. Freh.

Handelsregister.

wurde:

Register L, Bd. II, O.-Z 48:
„Simon Marx" in Sand-
!<b»r?' ^ Die offene Handelsgesell-
kr ist durch das Ausscheiden des
Selku Marx aus dem Geschäft auf-
Dieses wird von dem bis-
L Sen weiteren Teilhaber Jsaac
td°,sk unter unveränderter Flrma
^rgcführt.

tz^Sum gleichen Register, Bd. I,
Esikki, 43: — Firma „Louis

° >ka r t" in Heidelberg. — Das
I>etzMk ist ohne die im Betriebe
rvid begründeten Forderungen
^ebk. ^rrbindlichkeiten auf Friedrich
hq,Ä°!dt Ehefrau Luise geb. Mohr-
Ivl^r >ri Heidelberg übergegangen, die
»ist^rs unter der bisherigen Firma
Zusatz Nachflg. weiterbetreibt.
iq ? ^ri-drich Gebhardt, Malermeister
^rtdelberg, ist Prokura erteilt.

^..s,Zum gleichen Register, Band 2,
— Firma „Jos. Stauch
Ä,k?.iulger" in Heidelberg. — Das
ist auf die Wttwe des Kauf.
^wNa ?°°r>l Wegerle, Hermine geb.
di, s» in Heidelberg übergegangen,
h>est°-!?es unter der bisherigen Firma
rriuhrt.

^ridelberg. den 4. Juni 1902.

Amtsgericht.

Güterrechtsregister.

^getragen wurde:

°hf Seite 384: Carl Bauer,
?rb. ->'u, Heidelberg, und Berthq
r7. qsj r rtsch, Durch Ehevertrag vom
8e»i,i, ?! 1902 ist die Errungenschafts-
KtgeN°st L-Uiäß 881519 ff. B.G.B.
cdeh.jE' Dabei ist das in dcm
-"-ic,s,; rage und ln dem dcmselben
Verzeichniffe näher be-
1°ie .,ue Beibringen der Ehefrau, so-
was dieselbe künftig noch
^rbschaft, Schenknng oder Ver-

mächtnis erhält, als ihr Vorbehalts-
gnt erklärt.

2) aufSeite385: Josef Kohlll.,
Küfer in Mönchzell, nnd Elisabetha
geb. Elfner. Durch Ehevertrag
vom 26. Mai 1902 haben die Ehe-
gattcn nnter Aufhebung ibres seit-
herigen 'Güterstandes die Gütertren-
ming gemäß §Z 1426 ff. B.G.B. fest-
gesetzt.

3) anf Seite 386: Martin
Wipfler, Landwirt in Meckesheim,
und Susanna Elisabetha geb.
Seltenreich. Durch Ehevertrag vom
17. Mai 1902 ist die Errnngenschafts-
gemeinschaft gemäß 88 1519 ff. B.G.B.
festgesetzt. Dabei ist das in 8 2 des
Ehevertrags näher beschriebene Bei-
bringen der Ehefran als deren Vor-
behaltsgut erklärt.

4) anf Seite 387: Karl Wil-
helm Maisch, Kaufmann in Heidel-
berg, nnd Luise geb. Schuler.
Die Ehegatten habcn nnter Auf-
hebnng ihres Ehevertrags vom 29.
März 1893 durch Ehevertrag vom
27. Mai 1902 die Errnngenschafts-
gemeinschaft gemäß 881519 ff. B.G.B.
festgesetzt. Dabei ist das in 8 2 des
Ehevertrags näher beschriebene Ver-
mögen der Ehefran als deren Vorbe-
haltsgut erklärt.

5. auf Seite 388: Karl Bender,
Dreher in Heidelberg, und Marga-
retha geb. Schmidt. Die Ehe-
gatten haben unter Anfhebung ihres
scitherigen Güterstandes dnrch Ehe-
vertrag vom 12. Mai 1902 die Güter-
trennung gemäß 88 1126 ff. B.G.B.
festgesetzt.

6) anf Seite 389: Martin
Kreiter, Kaufmann in Heidelberg,
nnd Emilie Luise geb. Stepp.
Durch Ehevertrag vom 7. Mai 1902
ist die Errnngenschaftsgemeinschaft ge-
mäß 88 1519 ff. B.G.B. festgesetzt.
Dabei sind als Vorbehaltsgut der
Ehefrau erklärt: 1) ihre in 8 2 des
Ehevertrags beschriebene Fahrnisaus-
steuer; 2) die ebendaselbst unter Ziff. 1
und 2 genannte ungarische Eisenbahn-
Goldanleihe im Betrage von 9500 fl.
und 3) die unter 7 bezeichneten Rhein.
Hypothckenbankpfandbriefe im Betrage
von 3000 Mk.

Heidelberg. 4. Juni 1902.

Kroßy. AmtsgerichL.

Genoffenschaftsregister.

Zn O.-Z. 20 wurde eingetragen:
— Firma „Gaiberger Spar-
und Darlehen skassenv er ein,
e. G. m. b. H." in Gaiberg. — Adam

Frtedrtcb DckweWer ts! ous dem Vor-
stand ausglschiedcn und an seine
Stelle Wagner Nikolcus Becknihaupt
in Gaiberg in den Vorstand gewählt.

Heidelberg, den 4. Juni 1902.

KroßH. Amtsgericht.

Nerplltzer-Ardeükn

sind zum Neubau eines ScllulhauseS
für den Stadtteil Neuenheim in
Alkord zn vergeben.

Angebote hierauf werden bis zum

Dienstag, den 10. Juni l. I.,
vormittags 9 Uhr,

von der nnterzeichneten Stelle ent-
gegengenommen, bei welcher inzwischen
die näheren Bedingungen eingesehen
und Angebotsformnlare erhoben wer-
den köimen.

Zuschlagsfrist 14 Tage.

Hetdelberg. den 3. Juni 1902.

Städt. Kochöauamt.

Kettengasse 12, II. St.

Vergebmig von Haser.

Dte Lieferung von lüvvv Kilo
Hafer, Is. Qualijüt, soll auf dem
Submissionswege dirgeben werden.
Schriftliche Angebote nebst Muster
wollcn lrs längslens zum 9 dsS. bei
der unteifertiglkn B.hörds eintreffen.
Heidelberg den 3. Juni 1902.

Die Vcrwaltung
der städtischen Abfuhr-Anstalt:
Reinhrrdt.



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