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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 125-149 (2. Juni 1902 - 30. Juni 1902)
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Karlsrnhe, 8. Juni. (W a r m h a l t e n d e Töpfe.)
Staatsminister von Braucr, der sich immcr lebhaft für das
Wohlergehen seiner Eisenbahner interessiert, bemüht sich so-
eben, einer praktischen Neuernng Eingang zu verschaffen. Es
sind dies Kochtöpfe, die in schlechte Wärmeleitcr einge-
hüllt sind und eine mitgenommene Mahlzeit warm halten. Für
die Bediensteten, die auswärts esscn müssen, bietet dies er-
hebliche Vorteile. Kürzlich wurde eine Anzahl von Fahr-
beamten mit ihren Frauen in den Hof des Ministeriums ein-
geladen, wo ihnen die Töpfe im Gebrauch gezeigt wurden.
Die Kochlehrerin Frln. Mayer öffnete die Töpfe, in denen
früh morgens Speisen zubereitet worden ivaren, und diese
zeigten sich nach 8)4 Stunden noch sv heitz, als kämen sie cben
vom Hcrd. Mehrere höhere Bahnbeamte nnd Frau von
Brauer beteiligten sich an der Vorführung. Zum Mitnehmen
werden dic Töpfe in bequeme Holzkisten gepackt.

8L. Karlsruhe, 9. Juni. Anlählich der in Nizza aus-
gesprochenen Ehescheidung des F ü r st e n von
Monaco von seiner zweiten Gemahlin, der verwitwet ge-
wesenen Herzogin von Richelien, geborenen Heinc, dürfte
eine, die erste geschiedene Gemahlin des Fürsten betreffende
Mitteilung von Jnteresse sein. Fürst Albert von Monaco
war in erster, 1869 geschlossener Ehe mit der damals 19
Jahre alten Lady Mary Douglas-Hamilton, der Schwester
des vor mehreren J-ahreir verstorbcnen zwölften Herzogs bon
Hamilton vermählt. Nach elfjährigem Bestand imirde diese
Ehe, welcher ein Sohn — der gegenwärtige Erbprinz von
Monaco — entsproß, gelöst, und die geschiedene Fürstin reichte
in zweiter Ehe dem Grafen Tassilo Festetics, ungarischen
Oberstmundschenk, ihre Hand. Der Kuriosität wegen sei hierbei
erwähnt, dah die erste Ehe dcr Fürstin im Jannar 1880 von
der römischen Kurie für nichtig erklärt wurde, der Fürst seiner-
feits durch Verordnung vom 28. Juni desselben Jahres die
Auflösung seines Ehebundes kundgab, während die zweite
Vermählung der Fürstin mit dem Grafen Festetics bereits am
2. Juni, also zwei Monate vor seiner Verordnung stattgcfunden
hatte. — Dieser zweiten Ehe entfprossen ein Sohn und drei
Töchter, von denen die älteste, Komtesse May, sich in der
vergangenen Woche mit dem Legationssekretär Prinzen Karl
Emil zu FLrstenberg verlobte. Komtesse May ist eine junge
Dame von grohem Liebreiz der Erscheinung und eines der
umschwärmtesten „Komtesserln" der österreichischen und un-
gärischen Hofgesellschaft. Anlchhlich der vorjährigen An-
wesenheit des dcutschen Kronprinzen am Wiener Hofe gehörte
Komtesse Festetics, welche am Abend des grohen Hofballes
in rosa Tüllwolken gehüllt, durch die Lieblichkeit ihres Wesens
auffiel, zu den Tänzerinnen, mit denen der junge Fürst ver-
schiedentlich tanzte. Der Bräutigam der Komtesse, der früher
den Botschaften in Petersburg und Paris attachiert gewesene
Prinz Karl Emil, ist der einzige Bruder des Fürsten Maxi-
milian Egon zu Fürstenberg, welcher nach dcm Tode des
Prinzen Hermann zu Sachsen-Weimar zum Präsidenten des
internationalen Klubs in Baden-Baden gewühlt wurde.

Ldi. Pforzheim, 9. Juni. (H a u p t v e r s a m m l u n g
des Biadischein 'Schwarzwaldvereins.) Aus
allen Teilen des badischen Landes, insbesondere aber aus
dem eigentlichen Schwarztpglde hatten sich zahlreiche Dele-
gierte und sonstige Teilnehmer in unserer reichen Flaggen-
fchmuck tragenden Stadt eingefunden. Samstag Abend fand
im Saalbau ein Bankett statt. Gestern Mittag gegen 12 Uhr
wurde die Hauptversammlung eröffnet. Die Stadtverwaltung
hatte für die geschäftlichen Verhandlungen den geräumigen
Bürgerausschuh-Sitzungssaal und für die Festlichkeiten den
ftädtischen Saalbau zur Verfügung gestellt. Herr Professor
Neumann-Freiburg, der bisherige erste Vorsitzende, begrühte
die Versammlung, worauf Herr Amtmann Kapferer namens
der Grohherzoglichen Rcgierung und Herr Bürgermefster
Habermehl im Namen der Stadtverwaltung Grutz und Will-
kommen entboten. Die sehr reichhaltige Tagesordnung fand
eingehende Erörterung. Besonders lebhafte Debatten ent-
fachte die Beratung des Voranschlages für 1902. Es balan-
cieren in demselben die Einnahmen und Ausgaben mit je
M. 23400. Bewilligt wurden zur Erhaltung des Höhenweges
Pforzheim-Basel und für die Vorarbeiten eines zweiten
Höheweges M. 700; für neue Wege M. 4626, für neu zu
errichtcnde Türme M. 600 und für verschiedene neu zu
errichtende oder der Verbessernng bedürfrige Schutzhütten Mark
825. Für feststehende und allgemeine Äusgaben sind in den
Ausgabeetat insgesamt M. 16 350 eingesetzt. Unter diesen
Posten findet man die Summe von M. 500, die bestimmt ist,
einen Fonds zu bilden zur Bestreitung der Kosten eines in den
nächsten Jahren in Angriff zu nehmenden Werkes über den
badischen Schwarzwald. Der Verfasser dieses Werkes, das
mit zahlreichen künstlerischen Farbendruckbildern geschmückt
sein wird, ist voraussichtlich Herr v. Klauhing, Doktor der
Botanik in Freiburg. Hierbei wird aus der Mitte der Ver-
fammlung empfohlen, mit den Mitteln des Vereins etwas
sparsamer umzugehen. Man solle darauf dringen, den Mit-
gliebsbeitrag herabzusetzen, um für später eine Verschmelzung

mit dem WLrttembergischen Schwarzwaldverein, der ja die
gleichen Zwecke verfolgen würde, herbeiführen zu können. Bei
dem jetzigen doch ziemlich hohen Mitgliedsbeitrag wäre an
eine solche nicht zu denken, da die Württemberger an andere
Beiträge gewöhnt seicn. Vom Vorstand wird unter lebhafter
Zustimmung erwidert, diese Frage sei noch nicht spruchreif
genug, um sie in Erwägung zu ziehen. Es würde vorläufig
an dem Bestehenden nichts geändert werden. Als Festort
für die nächstjährige Hauptversammlung wird N e u st a d t
bestimmt. Bei der Itcuwahl des Hauptvorstandes für die
nächsten drei Jahre wird der seitherige Vorstand durch Akkla-
mation einstimmig wiedergeivählt. Ebenso bleiben die Mit-
glieder der verschiedenen Ausschüsse alle in ihren Aemtern.
Nachdem die sehr angeregten Verhandlungen beendet ivaren,
begab man sich in den Saalbau, um dort das gcmeinsame Mit-
tagessen einzunehmen. Heute, Montag, findet ein gröherer
Tagesausflug in die herrliche Umgebung Pforzheims statt, mit
dcm die diesjährige Hauptversammlung ihr Ende erreicht.
Den Teilnehmern wird dieselbe in angenehmer Weise noch
lange im Gedächtnis blewen. — Pforzheim ist bekanntlich die
Geburtsstätte des begeisterten Sängers des Schwarzwalds,
des Dichters Ludwig Auerbach.

Kleine Zeitunq.

— Berlin, 9. Juni. Eine recht unheinrliche
Fahrt rnachte, nach Berichten von Augenzeugen, ein
Ballon des L u f t s ch i f f e r - B a t a i ll o n s,
der am vorigen Samstag, nachmittags 3 Uhr, von Tegel
abgefahrerr war und gegen bhh Uhr nach kurzer Schlepp-
fahrt in der Nähe von Falkenberg unter erschwerenden
Umständen im Walde Zwischen Nieder-Finow und Lispe
landete. Leute aus den genannterr drei Ortschaften
haben deutlich gesehen, wia der Ballon erst durch Nebel
ging und dann Plötzlich durch eine daruberliegende Ge-
witterwolke, in der es blitzte und donnerte, emporge-
rissen wurde. Sie hatten den Eindruck, daß der Ballon
verloreu sei. Zunr Gliick kam es anders; aber die beiden
Luftschiffer, Oberleutnant Hildebrarrd und Professor
Miethe-Charlottcnburg, bestätigten nach glücklicher Lan-
dung, daß sie ungewöhnlich aufregmde Minuten durch-
gemacht hästen. Jn dem von den Augenzeugen mn
Boden beobachteten Moment hätten sie nnr 600 Meter
hochgeherr könnerr, wurden aber mit großer Geschwindig-
keit weit iiber 2000 Meter hochgerissen, worauf ebenso
schnell ein Sturz rnn wenigstens 1000 Meter folgte,
daraus wieder blitzschnelles Steigen bis etwa 2000 Meter
und eirre sechs- bis achtmalige Wiederholuug dieses jäheir
Sturzes und Emporgerissenwerdens. Diese Lage war
sür die Luftschrffec nm so entsetzlicher, als sie die Ballon-
hrille oft neberr sich, die Schlepptaue über sich sahen nnd
der Korb zum wiederholten Male stark kippte. Die Be-
wegnngen waren schlimmer als inr Fesselballorr bei star-
kem Wrrrde. Blitze sahen die Luftschiffer nicht, dagegerr
hörten sis fortgesetztes Donneru urrd wurden von Regen,
Schnee und Hagel überschüttet. Die Hände waren ihrren
infolge von Kälte und Hagelschlag so klamm rmd schmer-
zend, daß sie nichts mehr festhalten konnten. Nach^einer
schrecklichen halben Stunde — nach Zeugnis des Baro-
graphen, an die Uhr dachte man in dieser Lage rricht —
stürzte der Ballon, weil das Gas bis znr Hälfte heraus-
gedrückt war, /ms 2200 Meter bis arrf die Erde herab.
Das wärs der sichere Tod der Luftschrffer gewesen, wenn
der Ballon nicht aus dichten Buchenwald gesallen wäre.
Einer der Herren kletterte am Tan herab rmd holte
Leute arrs dem uahen Liepe herbei. llnr 9ich Uhr war
der Ballon geborgen. Die Luftschiffer aber werden diese
Schreckensfahrt zeitlebens im Gedächtnis behalten.

— Was rnan ans dern nrenschlichcn Körpcr alles
nrachcn kann, verarrschaulicht, der „Tägl. Rundschau"
znfolge ein Pariser Chemrker in sehr sonderbaren Ber-
gleichen. Den Grrmd zu seinen Erörterungeu bot erne
große Zahl von Versuchen, in denen er genarr die Menge
jeden Elementes zrr besttmmen suchtö, das an der Zu-
sammensetzrmg des menschlichen Körpers beteiligt ist.
Danach sind sämtliche chemische Stoffe, dre in einem
menschlichen Körper von 68 Kilogranrrn enthalten srnd,
dem Stoff nach, wenn nicht auch dem Gewicht nach, in
dem Weißen rmd Gelben von 1200 Hühnereiern vorhan-
den. Wenn man öinen solchen menschlichen Körper in
einen flüssigen Zustand übersühren rmd dre Flüssigkeit
dann verdampfen würde, so würde er 98 Raumrneter

Gas geben, darrrnter genug Wasserswff, nm eiuen Lust^
ballorr mit einer Hebckrast von 70 Kitogramm zu füllen.
Jn dem gewöhrrlichen Zustand enthält der menschlichS
Körper serner so viel Eisen, daß man 7 Gramm Nägsl
daraus hLrstellen könnte; ferner so viel Fett, um 6^
Krlogramm Lichte daraus zn - gerninnen; so viel Kohlem
stoff, nm 65 große Bleistifte herzustellen, und so viel
Phosphor, daß man 820 000 Streichhölzer dadurch mit
Köpfen versehen könnte. Endlich wären diesen verschisde-
rren Bestandteilen noch hinzuzufügen 20 Theelöffel Salz,
69 Stück Zucker nnd 42 Liter Wasser. Man lernt aus
diesen Angaben, daß die etwas rohe Redensart, die voN
einem behäbigen Menschen behauptet, er sei „ein gutes
Stück in die Wirtschaft", gar nicht so rmröcht hat. Aller-
dings wird wohl die Erwerbssucht des Menscherr niemals
so weit gedeiherr, daß auch der menschliche Körper als
Rohstosf für Jndustrien verwandt wird; indes wer
werß?

Kandel und WerLeHr.

Mannheim, 9. Juni. (Pr od u kt enb ö r se.) Per 109 Kilo.
Weizen Pfälzer 18 — bis —, Norddeutscher —bis —.
Azftna 17.40 bis 17.75, Theodosia 17.90 bis 18.20, Saxonska
17.80 bts 18—, Gtrka 17.28 bis 17.78, Taganroa 17 25 bis
17.80, rumänischer 16.75 bts 17.75, amerikanische Winter II 18.10
bis , amerik. Sprina —.— bis —, Kansas II 17.80 bis
—. Kalifornier 18.- bis —, La Plata 17.50 bis —
Walla-Walla 17.65 bis —, Bahia blanca 18.— bis —-
Semence Russe 18.— bis —, Kernen 18.— bis —, Roggen
Pfälzer 16.00 bis —, Rusfischer 16.00 bis —. Gerste
hiesiger Gegend 16.— bis —, Pfälzer 16.— bis 16.50,
Ungarische —bis —, Futtergerste 13.25 bts 13.50, Hafec
Badischer alter 17.50 bis 18.50, Württemberger Alv 16.50 bis
17.25, Norddeutscher 18.- bis 1850. Russischer 17.75-18.50,
Amerikaner —.— bis —, Mais Amerik. mixed. 13.— bis
—, La Plata 12.65 bis —, Donau 12.60 bis —, Kohl'
reps Deutscher 28.- bis —, Wicken 18.50 bis —, Klee-
samen Deutscher I 105 bis 110, Deutschcr II 91— bis S8.->
Luzerne 112.—bis 117.—, Provenze 118.— bts 120.—, Espasette
33.— bis 34—, Amerikaner 94.— bis 100.—, Leinöl mit Faß
73— bis —. Rüböl mit Faß 63.50 bis . Rüböl bei
Waggon 61.50 bis —, Petroleum Amerikany 17.60 bis —,
bei Waggon 21.— bis —, in Fässern 22.— bis —
Russisches 15.90 bts —, bei Waggon 19.40 bis —.—, in
Fässern 20.50 bis —. 70er Rohsprtt 39.50, 90er Rohsprit 23.75,
Rohsprit versteuert 1061.—

Weizenmehl 00 0 1 2 3 4

28 — 26.— 24.— 23 — 22 — 20.—

Roggenmehl 00: 23.50, 0: 20.50.

Tenden»: Getreide nrweräridert.__

Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für den
_Jnseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg. ^


Z8Ä«». H^«I» LiÖI»»K

smxüsliit 8 ill zrossss llsqsr ill

övleuvlitungslcöi'poi'i, kiin boNglsum, 6as unö Lloleti'iritrit-

8tst8 Lillgsllx vvll k7sllüsitsll.

Lllltxs krslss ^ prompte Leälsuiwx

N»»»»«i»

mit I» i I l >» - >> >< ir I» Z» « »I ii Ll

Uokkrissnr, ^mlsAS 25.

LüUUNLl, prsct. ralinrrrt,

Lauptstr. 44. kikllielbki'g Luuxtstr. 44-

S 12, S S.

ZLauaröeilen-

Merqebung.

Nachverzeichnete Bauarbeiten zum
Umbau des cvongel. Pfarrhauses
in Meckesheim sollen im Angebots-
Lerfahren vergeben werden, nämlich:

veranschlagt zu

Maurerarbeiten

annähernd
7200 Mk.

Gipserarbeiten

1310


Zimmerarbeiten

1020



Schreinerarbeiten

1540



Glaserarbeiten

390


Schlosserarbeiten

490



Blechnerarbeiten

350



Tüncherarbeiten

490



Tapezierarbeiten

140



Pläire, Kostenberechnungen und Be-
dingnnaen liegen auf rmserem Ge-
schäftSzrmmer zur Einsicht auf, woselbst
auch die schnftlichen Angebote, ver-
schlossen und mit entsprechender Anf-
schrift versehen bis

Samstag, den 14. d. Mts.
portofei emzureichen sind.

Heidelberg, den 6. Juni 1902.

Kvangettsche
KirchenSauinspektion:

Behagel.

Mittwoch, 11. d. M., abends 7'/» Uhr

Uebung.

Anzug: Leinenrock, Mütze.

Der Hauptmanu.

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mit allem Komfort ausgestattet,
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das Pfund 64 Pfg., empstehlt

Chr. Frank, Metzgermeister.
Bahnhofstraße S.

Lückll! KM! ttüll!

rrrit oiu llllä äsllsslbkll Lrellllsrll stlllln MLll llllr bmm

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-- NoäsU 1902. ---

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loxk oillvll Lrollllor, äor immsr roAuIisrt rvsräou
muss, souäorll imllll vio oiir Loblouborä boulltnt
voräou, äu mnu loäiAliob äurob Vorsvbiobou äor
Pöxko äio bobobiZo HoirvirkrmA orÄolt.
babou boi

SallMtr. «»uMtr.

>

ktets vorrätig iu dem

Frachtbriefe

Berlag d« Heidelberger Zeitung.

1.

Städtisches Forstamt HeidelbekS
verstetgert am

Montag. 16. Juni 1902

daS Heugraserträgnis:

vom Speyererhof, vorwittag^
9 Uhr- Zusammenkunft beim Ww
schastsgebäude.

2. vom Koklhof, vormittags 11 Utst'
Zusamwenkunft bei der WohnUNS
des Bahnwarts Reinmuth.

3. von den städtischen Wtesen
Schlierbach, abends 5 Uhr in i>e
Mädchenturnhalle.

Nähere Aukkunft erteilt Baumww
Reinmuth auf dem Kohlhof.

Die Lose siud durchschnittlich 50 A
groß.

äul. Löblors

OloLtt-Modsl'

HoobAoäisKon! äuASlläst^H
8vkvknä«L oäor ljuollvn
8e8vd1«886ll.

Oolloral vortr otu llA ,
sür Laäoll, ^VürttomborA uv
äio Zokvom.

HotoloillriobtullAS-
llllä ^usstattllllAs - Oosobät"

38,

SotäoldorA-Houoodoiw-

Druck und Verlag der Heidclberger Berlags-Anstalt «nd Druckerci (Hörmng u. Berkenbnsch), Hcidclberg, Untere Neckarstr. Nr. 21.
 
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