Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

DOI Kapitel:
Nr. 125-149 (2. Juni 1902 - 30. Juni 1902)
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.23860#1128
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
^esetz vom 3. März 1864 der Zivilliste als Nutznießerin
me Unterhaltungspflicht obliegt, während für Hauptver-
oesserungen und Erweiterungen, wie sie hier in Frage
Uehen, der Domänengrundstock aufzukomrnen hat. Wenn
oaher im vorliegenden Fall dem letzteren nur die Hälfte
oer Kosten zur Last gesetzt werden soll, so ist hierin ein
^kt weitgehenden Entgegenkommens der Hofverwaltung
3u erblicken.

. Nach dem voraussichtlichen Verlauf der Bauarbeiten
^chd für die Budgetperiode 1902—1903 eine erste Rate
^skt 400 000 Mark genügen.

Kleine Zeitung.

. — Der Pudel des Reichskanzlers. Des Reichskanz-

Prrdel ist vor kurzem von einem Pfälzer „Krischer",
Bauer Groß, auf einer Versammlung der südwest-
veutschen Abteilungen des Bundes der Landwirte zum
^egenstand politischer Betrachtung gemacht worden.
'-Den Unterschied zwischen Bismarck und Bülow", so
tbrach Bauer Groß, „sieht mer fchon am Hund. Den^
prismarck sei Hund, der ischt ä deutsche Dogg gewese, die
pcht gestande, wie ä deutsche Eich .... der annere ischt
englischer Pudel, der werd geschore, wie wir von dc
^uglänner. Das läßt tief blicke." — Dieses Keulen-
Wages gegen die „Engländerei" des Reichskanzlers hat
st'rz vor dem Reichtsagsschluß ein Parlamentarier in
^ner tlnterhaltung mit dem Grafen Bülow gedacht. Wie
hört, hat Graf Btilow hierauf sehr vergnügt er-
nndert: „Unsinn! es ist ein ehrlicher deutscher Pudel.
^eschoren muß er allerdings werden!"

. Eine für Gastwirtc wichtige Entschcidung sällte
^n Schöffengericht in Hamburg. Ein Wirt war we-
^en Vergehens gegen die Gewerbeordnung angeklagt,
er in seinem Lokal Ansichtspostkaicken verkaufte,
Ane dieses Gewerbe besonders angemeloet zu haben.

ließ ferner diese Karten ciuch nach neun Uhr abends
^srkaufen. Das Gericht verwarf den vom Angeklagten

^Ugenommenen Standpunkt, daß der Postkartenverkauf
Aw Wirtsgewerbe gehöre, sondern erblickte darin einen
sä'rucksachenvertrieb im Sinne der Gewerbeordnung; es
den Angeklagten deshalb zu einer Geld-

'Uafe.

r Familienfnrsorgc im Wirtsgcwerbe. Wohl als das
^edeiltendste und leistungsfähigste der Jnstitute, welche
W die Familienfürsorge im Wirtsgewerbe zum schönen
Zstl gesteckt, kann man die Sterbekasse des Bundes
Wutscher Gastwirte (jur. Person, Sitz in Darmstadt)
^ 3eichnen. Diese Kasse beruht auch auf versicherungs-
Nnischer Grundlage, welche nach wissenschaftlichem
Wtachten allein den Mitgliedern die Sicherheit für die

^seinstige Auszahlung des Sterbegeldes an die Hinter-
i ^benen bieten kann. Das Jnstitut hat jetzt an ca.
400 deutsche Wirtsfamilien übsr 1 600 000 Mark
1100 Mark Pro Familie) an Sterbegeldern ausbe-
^Vt, wovon allein iiber 130 000 Mark in das Groß-
vWogtum Baden geflossen sind, wodurch der edle Zweck
Kasse, den Hiuterbliebeueu beim Ableben des Er-
Lhrers hilsreich beizustehen, in bester Weise auch im
r foßherzogtum Baden, wo die Kasse ca. 1000 Mitglieder
8?cht (Verwaltungsmitglied ist Herr Fr. Glaßner in
arlsr^hb) erfüllt wurde. Jm Jahre 1901 starben
tzl-' dem Großherzogtum Baden die Kassenmitglieder
Knechi und L. Schmitt-Durlach, Frz. Jmhoff-Heilig-
^Uzsteinach, F. Gerold, F. Blinzig, K. Landauer, Chr.
^aier-Karlsruhe, C. Bettinger-Konstanz, R. Schädel
Chr. Knieriem-Mannheim, A. Göring nnd B.
Wzcipfel - Psorzheim und P. Strohm - Dürrheim.

flossen im Jahre 1901 den Angehörigen
^sttehond verzeichneter Mitglieder 13 000 Mark an
zWchegeldern zu. Die Kasse hat im Jahre
P00 1FZ 700 Mark zum Reservefonds zurückgelegt, der
HWxch auf 783 300 Mark Ende Dezember vorigen
yAres stiLg und heute über 830 000 Mark beträgt. Aus
y ^oeru ergiebt sich, daß die erste aller Bedingungen einer
Dauer bestehen sollenden Sterbekasse, d. i. genü-

gend Rücklagen und Sicherheit bei diesem wohlfundier-
ten Jüstitute vorhanden, weshalb es leicht begreiflich
ist, datz auch aus dem Großherzogtum Baden tagtäglich
Neuanmeldungen erfolgen.

— Das Programm der cnglischen Krönungsfeierlichkeiten
läht sich jetzt im Einzelnen feststellen. Die Festlichkeiten wer-
den am 28. Juni mit der Ankunft der Vertreter fremder Herr-
scher beginnen und am 3. Juli mit dem Festmahl für die
Armen schließen. Das Datum für die Festlichkeit, welche die
Königin den Dienstmädchen geben will, ist noch nicht festgesetzt.
Abgesehen davon werden die Festlichkeiten sich in folgcnder
Reihenfolge abspielen: 23. Juni: Ankunft der Vertreter frem-
der Herrscher in London. Bankett im Buckingham Palast.
Darnach Empsang der Suiten. 24. Juni: Der König und die
Königin empfangen die Sondergesandtschaften und Deputa-
tionen. Staatsbankctt im Buckingham Palast. 25. Juni:
Empsang der Premierminister britischer Kolonien und der
übrigen Gesandten und Deputationen. Bankett des Prinzen
von Wales für alle Prinzen und Gescmdte im St. James
Palast. 26. Juni: Krönungszeremonie. Der König verlätzt
den Palast um 10.30 Uhr vormittags. Der König und die
Königin nehmen das Mittagsmahl im Palast im kleinen Fa-
milienkreise ein. 27. Juni: Festzug durch London. Der
König verlätzt den Palast um 10.30 Uhr vormittags. Familien-
Dincr im Palast. Abends Empfang im Landsdowne House.
28. Juni: Das Königspaar nebst Gefolge begeben sich von
London zur Flottenrevue bei Spithead. Der König und die
Königin werden nachts an Bord der königlichen Aacht bleiben.
Die fremden Fürstlichkeiten und Gesandten kehren nach London
zurück. 29. Juni: Die Botschafter und Gesandten geben den
Vertretern ihrcr Herrscher ein Bankett. 30. Juni: Der König
und die Königin kehren nach London ziirück und wohnen
abends der Galavorstellung in der Oper bei. 1. Juli: Gar-
tengesellschaft in Windsor, 4.30 Uhr nachmittags. 2. Juli:
Sämtliche fremdcn Fürstlichkeiten und Gesandten verabschieden
sich. Der König und die Königin dinieren im Londonderry
House. 3. Juli: Der König und die Königin wohnen dem
Gottesdienst in der St. Pauls-Kathedrale bei und nehmen in
der Guildhall darauf das Mittagmahl ein. 4. Juli: Empfang
indischer Prinzen im Jndia Office in Gegenwart des Königs
und der Königin. 3. Juli: Der König giebt den Armen ein
Festmahl.

— Boshaft. Fräulein A.: Hast du schon gehört, Herr Neu-
mann hat 100 000 Mark von seiner Tante geerbt und denke
dir, vor einem Jahre habe ich ihm einen Korb gegeben." —
Frl. B.: „Ja, ja, manche Männer haberlldoch immer Glückl"

— Ein Nörgler. Fremder: „Der alte Herr Rat hat wohl
an allem was auszusetzcn?" — Wirt: ,/Jch sag' Jhnen, wenn
der kein Haar in der Suppe findet, schmeckt ihiüs Essen nicht!"

Litterarisches.

—^ Uuter dem wachsenden Beifall der gebildeten Welt setzt
die Politisch-anthropologische Revne (herausgegeben von Ludw.
Woltmann und Hans K. E. Buhmann, Thüringische Verlags-
anstalt, Eisenach und Leipzig) mit der soeben erschienenen
dritten Nummer ihren Vormarsch in das bisher noch fast un-
erforschte Gebiet der politischen und historischen Anthropologie
sort. Sieben neue Mitarbeiter mit durchweg gediegenen Ar-
beitcn stellen sich dem Leserkreis vor. Es schreiben: Prof.
I. G. Vogt übL „Die historische Bedeutung der natürlichen
Rassenanlagen"; Ludwig Wilser über „Zuchtwahl beim Men-
schen"; Max Rüther über „Erbliche Entartung und Sozial-
politik"; C. Schmid-Monnard über „Die Aufgaben des Schuk-
arztes"; Prof. I. Kohler über „Blutrache bei den Albanesen";
Ludwig Geislar über „Ursprung und Entwickelung des Scham-
gefühls"; Hermann Türck Lber den „Pandora- und Sünden-
fall-Mythus". Den Schlutz bilden wiederum zahlreiche, aus-
gezeichnet orientierende „Berichte" über das Gesamtgebiet der
Zeitschrift, sowie Bücherbesprechungen. Der ganze Jnhalt des
Heftes legt ein rühmliches Zeugnis. ab für den wissenschaftlichcn
Ernst, mit welchem die Redaktion ihre Aufgabe, die organische,
geislige und soziale Entwickelung der Völker an der Hand der
natürlichen Entwickelungslehre zu erforschen und zu beleuchten,
gerecht zu werden beflissen ist. Wer sich für die neue Zeitschrift
interessiert, verfehle nicht, den Verlag um Uebersendung einer
Probenummer zu ersuchen.

—* „Darwin und seine Lehre" schildert für jeden gebilde-
ten Laien verständlich Dr. Julius Reiner in seinem neuesten,
soeben bei Hermann Seemann Nachf. in Leipzig erschienenen
Buche. Preis M. 2.—. Jn anschaulicher eindringlicher Weise
verbreitat sich ber Verfasser über die schwierigen Fragen des
gerade heute in einer Umbildung bigriffenen Darwinismus.
Nachdem er Darwins Vorgänger, sein Leben und seine Schrif-

ten in gedrängter Sachlichkeit geschildert hat, behandelt eü
die Variabilität der Arten, den Kampf üms Dasein, die natür-
liche und geschlechtliche Zuchtwahl, die Abstammung des Men-
schen und endlich die Rassenfrage. Reiner nimmt zu jedem
Problem in einer besonnenen, dem heutigen Stand der For-
schung entsprechenden Weise Stellung und bewährt sich auf
dem nicht gefahrlosen Gebiete als ein fachkundiger Führer, dem
jeder Laie mit Vertrauen folgen kann.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für den

Jnseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.

a»»»Ilt-i,», :r, 4. Islspbon l!l4S il»»»,,,,j»>

W6ini-e8taui-snt
OSNLZr MZKRVZ'»

jstrt (lriilier rium nslssell Löss'I) jstrt

v. s, e. s, 4.

5»»»»>>« j», :r, 4. Iglspllon 1945 r»»»„i,<j,u < . z, <

Mftelm 6eig«.

V/einbergberitrer. — V?eingro55banSIung.

heiüelberg.

Größter Weillketler am Ptahe. — Eigenes Sahllgeleise.

Proben »nd Preislisten auf Wunsch zu Diensteu.

Vefonderheit: Vilder-Einrahmung

etwa 400 Muster in allen Artcn und jedem Styl.

Lager gerahmter Bilder.

Figure«, Säulen, Zierschränkchen. Neuvergoldung bon Rahme«.
Spiegeln u. dergl. Bleichen von Kupferstichen, Herrichten oou
Oelgemälden.

_Karl Küstner, V-rgolder, Spiegellager.

Lsot omgsriobtsts lkrspsi-sturwsrlLSitStls kär

klÜKel, ?iniiin«8, ttnrmsninm».

8timmrwgsu ivgräsn gut, rsin susgsküürt.

Kvbr.VrAll Asselik. v. kulltkvr, Saaptstr. 108.

Ail'n-li'/l lÄlvsr'l«

8prevb8tn»ävll: S—3 vbr.

Martin Körner. «.

ewvfiehlt sein Laqer in Gummi u. Asbestwaren, Wasserstands-
gläser, Maschinenöle und -Fette sowte Merpackungen jeder Art
für Dampskessel und Maschinea. Wein-, Vier, Gas- u. Abfüll-
schläuche iii iiuc besten Q ialitä'en. I-> Wasserschlänche, Gummi-
und Asbestplatten jeder Stärke, Gnmmimatten «nd Länfer.

Weingroßhandlung,

Heidelberg,

—- Te!ephon401. -

Vorteilhafte Bez ugsguelle für
ifälzer, Rhein-, Mosel-, und bad. Weine, weiß und rot»
Schaumweine — Südweine.

Proben und Vreislisten frei.

M. 6dr. Itvv8> kMllitorei, ÜMpt8tr.

h'iiiaisu: 8opkisn8!r»sss 13 uuä kiokrdsoksrsirasss 2,
iiävöst äsm Lalmllok uuä äsn llluükso.

Ososo >3Lrv11!. 8»6tisn-lt.

luksi- uuä Ogsserts-Ollooolaäsu äsr rsuomisrtsstsu Iks,brilcsu.

kstnsts OarnmsIIsll ck. Llaus-I.ools.

i. F. SlhMiiklt,

M llie Leserr

Beschwerden über unpünktliche Zustellung deS

Blattes bitten wic sofort unmittelbar an uns richten zu
wollen.

Expedition der Heidelberger Zeitung.

Amts- «nd Kreis-Berkünsigungsblatt.

Bclamitmachung.

Das Oberersatzgeschäft
q. pro 1902 betr.

^iiü' ^3126. Die Marstallstraße vom
KMi Marstallhof bis zur
Zl Mfiraße ist vom Samstag, den
b>zr °>s Montag, den 30. ds. Mts.,
SilwÄ" der Dauer des im Gasthaus
tlsg„ Prinz Max stattfindenden Ober-
ipüMeschäfteA von morgens 8 bis
1 Ühr für den FuhrwerkS-
gesperrt.

melberg, den 10 Juni 1902.

^roßh. Wezirksamt

Guth Bender.

^ Güterrechtsregister.

^getragen wmde:

Seite 390 : DavidLinick.
M ^°nn in Heidelberg u. Bertha
MuZ- edermann. Durch Ehe-
vom 4. März 1902 ist die
M izUnschaftzgemeinschaft gemäß
1 . ff- B.G.B. fcstgesetzt. Dabei

sstch.. 'N 8 2 des Ehevertrags näher
^ivjx^bene Beibringen dcr Ehefrau
tzEßlb-...^nige Vermögen welches
Nem,,Eunftig noch durch Erbschaft,
^ ^ ib, °der Vermächtnts erhält,
z BorbxhaitZgul erklärt.

E^k!^.Se!te 891: G u st a v
„dZ. Dienstknecht in Meckes-
sib. D„d Anna Margaretha
. Durch Ehevertrag vom

,Äki„s»„?02 ist dte ErrungenschaftS-
desek7°Ü aemäß W 1519 ff. B.G.B.

di?Fer.,„ Dabel ss, s„ Z 2 des

Ebejh ASs näher beschriebene Fahr-
°kbeh.,"Sen der Ehefrau als deren
8 erklärt.

Seite 392: Rudolf

'i

Handrichs, Maler in Hetdelderg
und Christine geb. Arnold.
Durch Ehevertrag vom 9. Mai 1902
ist unter Aufbebuna dcs seitherigen
Güterstüiidcs die Gütertrenmmg ge-
mäß 8Z 1426 ff. B.G.G. festgesetzt.

Heidelberg, den 14. Juni 1902.

KroßH. Amtsgericht.

Am Donnerstag, den 1S.
ds. Mts , »nittags S Uhr

Werde ich

Gaisberg 17

1 Chiffonnier, 2 Sofa's 1 Fau-
teuil, runde und viereck. Tische,
1 Nacht-, 1 Nähtisch, 1 Näh-
maschine, diverse Stühle, Bettladcn
mit Rost, Matratzen, Federbettung,
Spiegel, Bilder, Vorbänge,
Rouleaux, 1 Küchenschrank und
1 Gestell, sowie verschied. Küchen-
und sonstige Hausgeräte öffentlich
gegen Bar versteigern.

Winter, Waisenrat.

Pfuhl-Verkauf.

Von heute ab bis auf Weiteres ver-
abfolgen wir auf dem städt. Giuben-
hof hier:

Grubrnpfuhl ll 10 Pfg. i per
Tonnenpfuhl L 1S Pfg. < K O Liter.
Heidelberg, den 16. Juni 1902.
Die Berwaltung
der städt. Abfuhranstalt:
Reinhardt.

kerckux

I'a.drLats allororston Kaiizo^,
§rössts lollvolllroillMSllksit
smpllslllt

klnnvllanälnug, llnuptstrasse 73,

llllsimgs Hisäsrisgs kür Ksiäslbsrg.

kvpnrntai'vn a. 8timniaaA6n

vsräsll sorgkslti^ snsAsküllrt.

lleläslllerx,

Lslsplloll 335, klallptstrasss 73,
smxüslllt ksrllsr nls Lpsrislität:
smssllr MW S lluss-

sollöllss E »R UI llsnm

mit LmkMtr:, krsnrssitig, 134 om llovll,
Osrglltis rsllo äsdrs, «lc. 650 —,
lllts Illstrllmsots vsllms ill Isnsoll.
Nist-Illstrumsllts voo Llk. 8.— so
psr Uonst.

6dem. steinigung

V0Q

Herren-, Zamen- unö RmSer- Rleiöern

LUIiSS krslso.

Isclslloso Luskakrallx.

kasolrs llisl'srunx.

^rieür.^ug 8rün

Ksllptstrssss 5, 100, 192

-Isiopllon 108

stets vorrätig in dem

Feuchtbriefe

Berlag der Heidelberger Zeitnng.

Huslltbodiliosi t'ür ^jsäsll 6is-
vsibotrsibkllcksll illit Ltulläsll-
lösillUllA, t'ür Lsllillto, ^.uksssisr
ullä ^Vorkillsisttzi äsr ICabrilcsll,
Lau- u. sigl. lllltsrustllllllllASll!

^ukn-Vubellen

lür

8tun«Is»-lü»!i»u»^

vou 1 8tlllläs siis 150 8tlllläsa
lluä vou 0,11 bis nu 0,50.
I?rsis Ksbulläsll 1.—.

VorrätiA iiu Veelag likl'
tteillelbei'gei' reitung, Hutsrs
KsssiListiasss 21, llllä ill äsr
Univei'sitätslii'uolcei'ei i. vörning
Hauiltstrasss 55a..

Beste und billigste Bezugsquellefür

Sulker u. stäre.

riiaisch's

Spezialgeschäst f. Wolkerei-
Hrzeugnisse.

Marktplatz 7 Marktplatz 7.
 
Annotationen