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Heidelberger Zeitung (61) — 1919 (Januar bis Juni)

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Nr. 1 - 26 (2. Januar 1919 - 31. Januar 1919)
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https://doi.org/10.11588/diglit.3202#0064
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Deite S

Itiaupt8tl-.

36

Heldelberger Zeitung

Augusr ttllngsi' uu«r ssi-iväi-iok Zoliäfsi'

rolokoa 1128 Sebubmscdermelstsr lelskou 1128

Montag. den 13. Januar 1919

IeDt demkMe Paelei.

Das Generalsekretariat -er ^eutschen demekr. z)artei
befindet sichinAarleruhs waldftratze H3, 2. Stsck,
Eingang BlumenstraKe. Geöffnet von 9—l Uhr vonnittags
und ^—L Uhr nachmittags. ^ernruf 3050, j)ostscheäkonto
Aarlsruhe 300 s.

Beitrittserklärungen werden dort angenommen, Auskunft
wird erteilt. 6347

Fernsprechec Nr. 8L und 183

>tlsupt8tr >

36

Nr. 10

Msuptstr.

l 36

Kugll8t ttllngoi' unä ^i-ielli'iok Zoliäisk'

^elvkou 1128 Lekudmsebermvister Islekou 1128

Uousnkertlxung !n keinster ^uskllbruax.

Vekanntmachung.

Famtlien-Unterstützung betr.

Gemäß T'erfiigung des Reichsamts für mirtschaftliche Demobil-
machnug bom Dezember 1918 kann die Familiennnterstlltzung voin
1. Iannar 19'9 ab nur dann weiter gezahlt werden, wenn ein
schrisNicher RachweiS der zuständigen Militärbeliörde vorge,
legt wtrd, datz der KrtegSteilnehmer noch HeereSdienste lcistet,
oder sich in Gefangenschast besindet, oder vermißt ist. Feldpostbriefe
oder Karten köniieii auch als Nachweis angesehen werden.

Die Angehörigen dcr nach dem 30. November 1918 entlassenen
Monnschaften erhalten die Unterstlltzung bis zur Entlassung und su-
ßerdem noch zwei Halbmonatsraten als außerordentliche Unterstlltzung.
Angehörige von aktiv dienenden Mannfchaften haven keine
Familienunterstühung mehr zu veanfpruchen.

Die Auszahlung der Unterstütznng erfolgt künftig nicht
mehe durch dte Post, fonderu jewetlS an den drei ersten
Werktagen deS betr. halben MonatS in «nferen Dtenstraumen
von vormittagS V Uhr ViS mittagS 1 Nhr.

AlS Anöweis fttr die Unterstützungscmpfängee gilt die
weitze Answeiskarte deö städt. Nahrungsmittelamts.

Heidelberg, den 2. Januar 1919.

Slädt. KrLegsfürsorgeamt. ro?3

Deutsch-Nationale Polkspartei.

HauptgeschäftSstelle Plöck L«.

Fernsprecher 213F. Fernsprecher 2132.

Nebenstellen:

Airschstrahe 15; Brückenstratze 28:
Rohrbacherstratze 47 (Restaurant Leibel)
Aandschuhsheim» Mühltalstratze 2.

Hier ist Werbematerial erhältlich.

Auch werden Bcitrittserklärungen u. Meldungen freiwilliger
Helfer und Helferinnen daselbst entgegengeommen """"

1257

Nepsrstoren in bester ^uskllbrunx.

1091

tlabe meine Lr7rtl. 8pr*VeLLsLLLLLrLSr^ (auck fiir-
Kassenmitxliecler) von */,2—V-3 ^lir unä öie ralnrLr'rtl.
8p>7SQl»stL»tt^«n von 9—12 unä 6 llkr. 1260

Dr. rn«cl. VLtlr. M. M

lelepkon 254. 4. (kizmorcliplatr)

Dntslh-ulilulk MWcki

(Ehristliche volkspartei)
kreidelberg.

Die Geschäftsstelle befindet sich von jetzt ab

Plöck 18 (Soldatenheim)

1215

Dss ftädt/

Kriegsfüesorgeamt
deftndet ftch jetzt

im alten Nathaus

Giugang Hrrschftrstze.

Vekanntmachung.

Die Diensträume des unterzeichneten Amtes bestnden
sich ab heute wieder

Rathaus-Neubau lü. Stock, Zimmer 22

Heidelberg, den 9. Januar 1919. 1200

Städt. Vermessungsamt.


znr Bodenverbesterung in Weinbergen, Gärten n. für laud-
wirtschafrliche Zwecke sehr geeignet, kann werktäglich während
bcr Geschafisstunden (8—12 Uhr vorm. u. '/gl—3 Uhr nachi.i.) in uiiserem
neuen GaSiverk, Cppelheimerlandstr., zui» Prcise von V.50 Mk.
fllr den Zentner abgeholt wcrbeii. 6395

Direktion der Städt. Werke.

Fernrus 2132.
Geschästsstunden v. morgens S bis 7 Uhr abends

LsMkiMliW Pscki.

Dienstag, den 14. Ianuar, abends 7 Uhr im
Saale des Neuen Kollegienhauses

öffentliche versammlung

Tagesordnnngr

„Oie deutschen parteien".

Refereut: Universitätsprofessor Dr. Hans Ehrenberg,
Heidelberg.

Wir laden hierzu die gesamte Bevölkerung Heidelberg,
insbesonders die Akademischen Kreise höfl. ein.

1248 Der Vorstand.

HkidelbtUt hMfriilleii-Pcreiii.

Einladung

für alle Hausfrauen Heidelbergs

auf

Dienstag, dcrr 14. Jannar, abeuds 7V? Uftr
in den grotzerr Saal des „Taunhäusers"

n Vortrag öeZ Skmr Ltaötpstrttrs HcrmaU Mus:

ÜS8 lll. Ksell-Vkrkjllb-Xmirki't
Nontzg. ükll 13. 33üll8k' 1819
dkgillül

pünktliob 7 Obr.

VekannLmachnng. Mnrtt» ^Nr Malll"

erötag, deu 9. ds. MtS. berc.htigt Petrolenminarke

Ab Donnerstag, den 9. dS. MtS. bcrechtigt Petrolenmmarke
Nc. 4 der blau^n Pelrvleuinkarte zum Bezuge von einern viertel
Ktitee Peteole ujm bei dcmjenigen Geschafte, in w.-lchem der Bezngs-
bercchtigle als Kunde zum Bezug von Petroleum eiugeschriebeli ist.

Heidelberg, den 9. Jannar 1919. 1183

Städt. Nakrungsmittelamt.

Diejenigen Personen, welche versäumt haben bie Bestellmarke
Nr. 2 der Bestellkarte fllr Weizenmehl absteinpeln zu lassen, können dies
nachholen und zwac ersolgt oie dlbstcmpelnng bei Bääer KlebeS
Vergheimerftra:e 2>, am 13., 14. und.15. ds. Mts.

Wer an den fesrgesetzt-n Tagen die Absteinpelniig dcr Bestellkarten
nicht vornehineii läßt, kailn aus keinen Fall Weizemnehl zugewiesen
erhalteu.

Eintrlti für Nichtnjitglleder 20 Psg.

1258 Der Vorstand.

KsufmäkinisOvS»' Vsi'sin.

ölittvocii, äen 15-äsnuar 1919. obenäs V26 Obr im ^rossen Lsllle äer
stlausn KoUoSisniiausss (l.uövvix8pl3tr)

N»" l-iektbilclsr-VsrtrLL

äes tkerrn tisuptsckrlttlelters vipl-lngenieur Otto Lrnst 8utt«r,
vrsnkkurt sm ^sln:

vis k'Iallonalvki'Zammluiig in fi-ankiui't a. IH. m llei'
?au>8kii'6l!6 1848/49.

llnsere sttttxftteäer unä LbrenaJste b3ken llufxrunä öer IHltxtteäs-
unä ttllberen Linlaäungskarten rrsisn 2utr!tt; Llntrittsksrteo kllr
tticktmltglieäer: 8-,gI 50 kllg, 6mpore 30 ?fx. in öen dluslkollenksnö''
lungen von Kksiffsr, I»ioLkyts>n, kokr (örückenstrssse) unä an
6er llssse._ 1263

QssettsftssmpfsIiIunL.

tttermlt reige ick ergebenst un, öall ick öas Fr»st»L-.

^ LLtior»s6«»eirLkt öes auk öem k^eläe äer Lkre xe-
A fsllenen tkerrn Fo»iNLL»««LaL übernommen babe

8 uaä ctteses oiNvvrLocLsrt

g öck kslte mlck fllr alle einfscke, soivie umfanxreickere

! Zsr»staLLalLOH8aL7LrsLlSLK, 8anr1Lr'0

z Lio^rOLrloo^so o. k^sxrar'QlLLr'so

I iiM0»!MiMl>I:>>!IMWM0!IMWVMMIMMW«MI!MM>I!lIiIUI>IlOIMM,I1»IlIIIIMMIIII

» unter 2uslckerunx pllnktlicksr 6riectt§unL desteus empkoklen-
^usstellunx, vsxer unä VVerkstStte definäen sicb in äen
I biskerigen OesckLftsrllumen L,vtrLsoL,o-'Z«»'8ti'. 24

Z LV42.

KiscLel

E kieirrsLeirr.

Vittlkslm Qsissr Stadt-Theater

Heidelberg, den 11. Januar 1919.

Städt. Nahrungsmittelamt.

1256

Sack. ttofiisfsnLNt

^kiliberzlitzÄtMr :: sVejllKr-ückltiiilliiil»

17 17

K6!o!iliaiiig68 ^6inlalj6r :: 66ivi886ntiafts3l3 Lsll'ienung

prodsn uncl ^rsislistsn gsrns 20 Otonston.

Amtliihe BckmiiNhUge».

Helfer und Helfermnen,

die im Slusland im Dterist der Heeresverwaltuug tütig waren und
dvrt entweder einer Betriebskrankenkasse alS Mitglied angeliörten oder
vertraglich Anspruch auf Kraiilensllrsotge gegen die Heeresverwaitung
hatten, können „Krankenhilfe" iii der Heimat in Anspruch nehmeii,
wemi sie innerhatb 3 Wochen nach der Entlassung erkranken, ohne in«
TüN^TjMNlUl^OfMelste^. 46 zwischen Mitgl ed einer auderen Krankenkasse geworden zu sein. Tas

^ ^ l -^ > I » ^Nriegsmiiiisteriiiiil hat die Krankenkasseil durch Vermit luug deS Reichs»

versicherungsamtes gebeten, den Helfern in ihrem jetzigen Ansenthalts-
orte „Krankenhilse" fllr Rechnung der zustäiidlgeii Betriebskrcinkenkasse
oder dec Hceresvcrwaltung zu verabfolgen, wenn sie sich durch ihre
Belräge vdec sonsttgen Papters llber thre Berechtigung ausweisen
lönnen. Jst ihnen dies nicht möglich, dann tun ste gut, sich schle migst
an die Kriegsamtsstelle zu wenden, durch deren Beriiiittlung sie den
Dienst im Ausland angetreten haben, damit chnen von dort die nötigen
Ausweise zugestellt werden können. 1247

Heidelberg.

M 0 ntag , den 13. Innuar,

Außer Rtiete.

„Meine Frau
die Hosschauspielerin".

DtenStag, drn 14. Jauuar,

21. Vorstellung Miete

..Maria Stuart".

Vekanntmachung.

Wtr bringen w ederholt in Erliincrung, das; die Aiischaffung einer
Milcliknk a»ch emer sogena.lnten Pensionsknh uingehend dem
Nahium<sniittelamt — Zimmer 30 — anzumelden ist: evtl. ist dies
soforr nach.uholen; Untertaffung zieht strenge Bestrasung nach sich.

Heidelberg, den 11. Januar 1919. 1255

Städt. Nahrmigsinittelamt.

Mittwoch, den 15. Jannar,

Auffer Rtiete.

„Die Czardasfürstin".

DonnerStag,den lO.Januar,

Außer Miete.

..Unter der blühenden
Linde".

Danren und Herren zur gefl. Kenntnis, daß am Freitag, den
17. Januar un Kaiser Friedrich, Kaiserstr. 44 ein ricuer Tanzknrsns
beginnt. Alimeldungen kntte möglichst vorher in nieiner Wohnung
Kaiserstraße 44 machen zu wollen. 1201

Hochachtungsvoll

- 6. Hosmeister, Tanzlehrer,

Mitglied der Vereinigung sllddeutscher Tanzlebrer

Freitag, de» 10. Jannar,

21. Vorstelluiig Miete IZ.

„Dio

Strahe nach Steinaych"

Komödie in 3 Akten von W. Stücklen.
An Wochentagen 6»/« Uhr Anfang.

National-Theater Mannheim.
Montag, 13. Januar, abends O UHr
„Nathan der Weise".
Dtenstag, 14. Januar, abeudssUhr;
„Die lustigen Weiber von Windsor".-

Jm Konzerthaus Karlsrnhe.
Montag, 13.Ianuar, abendsl/z7Uhr
„Fidelio".

Dienstag, 1-1. Januar. abds. i/z? Uhc
„Als ich noch im Flllgelkleide".

Hess. Landestheater Darmstadt
Montag, 13. Januar, abends 7 Uhe
„Datterich".

Dienstag, 14.Januar, abends 7 Uhr
„Das Rheingold".

IeiitjHe Ie>ilckaWe Parlei

Heidelberg. 1172
Montag Slbcnd « tthr

Zivllilglose Zilsliiiliiitlikllilst

im „Weitzen Bo«k".

Mitglieder u. Fr^uiide willkommen.

zuln Eindecken von Nosen

usw. hat abzugeben.

Gärtnerei Ludw. Dörsam,

Werderplaß 11. — Telefon638.

Vargcldlos cr Zahlungsverkehr: Heidel-crgcr Volksbank




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