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Heidelberger Zeitung (61) — 1919 (Januar bis Juni)

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Nr. 1 - 26 (2. Januar 1919 - 31. Januar 1919)
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https://doi.org/10.11588/diglit.3202#0076
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vernipreqer Skr. 82 und I8r»

Nr. 12

iellen

chen-

Ve«.

kauf an Verbraucher neue Nichtlinien und Nichtpreise festgesetzt worden,
die mit Zuftimmung des NeichSernährungsamteS in etner Preisliste
Vervffentlicht werden. Die Richtlinien cnthalten u. a. Bestiinmungen

betreffend die Richtpreise fiir Original- ;ind Spezialzüchtungen, Neuheiten
und ancrkannte Saaten. Jnteressenten können Abdrucke der Preisliste
gegen Einseudung von 0,50 Mk. je Stück beziehen durch die Geschäfls-
stelle des Preistierbandes für GeinUsesamen in Altenweddingen, Bez.
Magdeburg. ^ 1306

Nach der Vcrordnung des NeichsernährungSaints vom 27. Dczember

i918 (Rcichsgesetzblatt S. 1469) ist der in deu letztcn Jahren bewährle
Anbauzwang für Zuckerrüben auch fiir das Iahr 1919 beibehalten
-worden. Niiben verarbeitcnde Zuckerfabriken kvnnen von Rübenbauern,
die ihneu 1916 Zuckerriiben zu licfern hatten, füc 1919 Lieferung von
Zuckerrüben von cincr gleich großcn Anbaufläche verlangcn, wie 1916.
DaS Verlangen kann nur bis zum 28. Fcbruar 1919 einschließlich gestellt
werden. Die Vertragsbedingungen bleiben Vvrbehaltlich anderer Ber-
einbarungen dieselben, wie für 1916, jedoch darf kein niedrigerer Prcis
ausbedungcn werden, als dcr für 1919/20 dcmnächst festzusetzende Min-
deftprcis. Streitigkeiten hierüber entscheidet dec Landeskominissär, in
defsen Bezirk die Fabrik liegt. 1305

BekmWtMKchzmg..

Nr 10 Den Schutz der elettrischen Stark-

stromleitunge»r betr.

Nachstehend bringen wir die mit Zustimmung des Bezirksrats
erlasseue und vom Herrn Landeskonnnissär in Mannheim für vollzieh-
bar erklärte vezirtspoligeiliche Vorschrist vbigen Betreffs voin II. Mai
1916" widerholt zuc öffentlichen Kenntnis.

Dis bezirk.polizciliche Vorschrift vom 15. Septeniber 1900 ist da-
öurch hinfüllig geworden.

Hcidelberg, den 7. Joiiuar 1919.

Bezirksamt.

Sezirkspolizeiliche vorfchrift

- vom 11. Mai 1916.

Deu Schttt; der elektrischeu Stark-
stromjcktungeu betr.

Auf Gruud der ZZ 108 Ziffer 5, 109^. P.-Str.-G-B. wird bc'
zirkspolizcilich für den Ämtsbezirk Heidelberg Vvrgeschrieben:

1.

Es ift hinstchtlich sämtlicher elektrischcr Starkstromlcitungen und
Einrichtungen für Unbefuate verboten:

s) die auf öffeuklichen Wegen, dem Bahn- »nd Straß-ngebiek,
sowie auf Privateigeutum auqebrachteu Leitungsdrä >te un-
mittelbat mir den Händrn odec andecen Körpecteilen, oder
mit Gegenstünden irgend welcher Art zu berühren;

b) Handlungen vorzunehmen, die eine Zcrstörung oder Be-
schädlgung der Leilungsmaste vder -drähte samt Zubshör,
iusbesondece der Schutz-.Stütz- oder Verankeruiigseiurichtungen,
zur Folge haben können; (z. B. Anfahreu dec LeitungSmaste!
mit Fuhrwcrkcn, Fällen und Bäumcn derart, daß die^elben
aus die Leitungen von Maste fallen könnten);

c) die zur Verhütung von Unglücksfallen angebrachten Warnungs-
zeichen zu zerstören oder zu beschädigeu oder soustwie fiir
ihren Zweck ungeeignet zn machen;

<j) im Bereiche der Leitungscinlagen Papierdrachen aufsteigen zu
lassen, Leitungsinaste zu ccklettern, oder Haudlungen zu uuter-
nehmen, durch welche Meuscheu mit deu Leitungcu uuimtlel«
bac oder mittelbad in Verbiiidnng gebracht iverden können;
(z. B. Aufstctlen von Hopfeustnngeii vou solcher Höh? unter
den Leitunge», daß diese mit de» Leitungen in Berührung
kommen köunen);

e) das Kurzschließsn dec in den Hausmstallaüonsanlagen zuin
Schutze geg u Brandgefahr aiige.vrachlen SiLerangen vder die
Vocuahii.e von Handlungcn, durch welche der Zweck diesec
Sichernngseinrichtuiigen uuwirksam gemachr lvird.

8 2.

Das in Z l ausgesprochene Verbot dec Berührung der Leitnngs-
aiilagsn^erstreckt sich auf umgestürzte, herabgefaUrne odec herabhäugende
Leile dec Lcitungen.

8 3.

Die Hausbesitzer, Unternehmer und Handwerker sind verpflichtc',
>0011 allen Handlungcn und Arbeitcu, durch ivelcke Menscheu oder Gegeu-
stände nüt den Leüiingen 'in un»>it elb.irs Berühruug komme 1, oder
die Leituugeu beschadigt werden können, z. B. Dack- und Vecputzar-
beüsn, Ausstellen von Leiter» uud Gerüsleu au Haustr i, Grabeu vou
Löchecn in unmittelbarer llkähs vou Leiluugsma'ten o2l.r dsrgl., dem
Clektrizilätswerk uuinittelbar odec durch deu in der betrcffeudeu Gemeinde
etwa anwesendeu Vertreter (Vetriebslciter) desselben voc Ausfiihrung
dec Arbeiten so rechtzei'ig scyriftlich Anzeige zu macheu, daß die zuc
Ve.chütung von Letriebsstörungsn und Uufällen erfordertichcn Vor--
kehrungen und Anordnuiigen de's Elektristtätswerks noch getrosfcn und
dis notwendigen Anlveisnnge» erteilk ivecdcn köunen. Wenn Leitungeu
uud LeituugZmaste der Siraßcubahu iu Frage komiueu, ist die Dirckiioil
der Heidelbecger Straßeu- u. Bergbahn bon den vorzunehmcndeu Ar-
beiten in Keantnis zu setzen.

1.

Svweit die Leitungen unlcrirdisch gefühct werdcn, sind Arbsiten
cun Stcaßsiuorper, welche cine größere Tiese ats 60 Zeinimeier crreichen,
ebenfalls nur nach vorhcrgehender rechtzeiliger Bcuachrichllgung des
ElektrizitätSlveckes u»d falls die Nköglichkeit vorticgt, daß Kabek der
Slraßenbahn im Straßenkörper cingebettet licgen, auch d r Direktiou
de. Heidelbecgec Straßen- und Bergbnhn zulässig.

8 5.

Zuwiderhaudlunge» werden auf Grund dcr im Eingang genaiui-
ren Geletzesbestimmungen uüt Gcid bis zu 160.— Mart oder mit Haft
bcstraft.

Heidelberg, den 11. Mai 1916.

Bczirksamt.

1302

MBchlki, M «eMmMbkiiiieii IeMeMliti«Ii>elsWmlWbetr.

Gemäß Z 28 der Wahlordnung für die Wahlen zur ver-
fassunggebenden Deutschen National-Versammlung vom 30.
November 1918 (Reichs-Gesetzblatt Seite 1363) werden sämt-
liche voNlMahlausschuß zugelassenen Wahlvorschläge in der
Form, in der sie zugelassen worden find, nachstehend bekannt-
gegeben:

Deutsche Dernokrattsche Partei.

Dietriel), Hermann, Oberbürgermeister in Konstanz, z.
Zt. Minister des Auswärtigen, Karlsruhe,'
vr. Baus, Ludwig, Rechtsanwalt, z. Zt. Minister des
Jnnern, Karlsruhe,

Engelhard, Emil, Stadtrat u. Handelskammerpräsident,
Mannheim,

v. Sch'ulze-Gävevnitz, Gerhard, Professor der National-
ökonomie. Freiburg i. B.,

Eeiser, Gottfried, Landwirt und Ratschreiber, Sindols-
heim (Amt Adelsheim),

Oehmen, Gustav, Verbandsbeamter des Dcutschen Werk-
meisterverbandes, Lahr,

Arsmev, Frau Emma, Mannheim, Vorsitzende des
Hausfrauenbundes, .

Suedes, Emil, Bijouteriefabrikant, Pforzheim,
Iimmermann, Heinrich, Landwirt, Wiesloch (Römerhof),
Or. Gngelmeier, Erwin, Bürgermeister, Lörrach,

Bea, Alfred, jung, Schuhmachermeister, Freiburg i. B.,
L)olzwarth, Karl. Elektromonteur, Mannheim,
vr. Aohlnnd, Johanna, Lehramtspraktikantin, Fcei-
burg i. B.,

Scl)öller, Jgnaz, Malermeister, Triberg.

II.

Deutsch-nationale Volkspartel

(Christliche Bolkspavtei in Baden.)

Diiringer, vr. Adalberr, Minister a. D., Karlsruhe,
Aupp, Johanues, Landwirt und Bürgerrneister, Neihen,
j)anther, vr., Alb§ct, Rechtsanwalt, Mannheim,
Steinbnann, August, Landwirk, Hengelau,

Aeutter, Karl, Kabinettmeister. Pforzheim,
v. Nlarschall, Freifran, Marie, Neuershansen,
Glockner, Hermann, Kaufmann und Stadtrat, Freiburg
B.

Berrmann, Adolf, Pfar.rer, Wilferdingen,

Bender, Heiulich, Hauprlehrer, Donaueschingen,

Bevtle, Georg, Landwirt und Bürgermeister, Sachsenflur,
Gz-itz, vr., Erich, Direktor der Frauenklinik, Freiburg

i. B.,

CipZ), Fakob, Maler Karlsrühe,

Stober, Leopold» Oberrevisor, Karlsruhe,

Aiexz), Paul, Tapezier und Dekorateur, Pforzheim.

III.

Badische Zentrumspartei.

^ehrenbach, Constantin, Rechtsanwalt uild Stadtrat,
Freiburg i. B.,

I)r. Iehnter, Johann, Oberlandgerichtspräsident, Karlsruhe
Ersing, Josepb, Geweckschaftssekretär, Karlsruhe,

Vr. Ivirth, Ioseph, Professor m Freiburg i. B., z. Zt.
Finanzminister, Karlsruhe,

Diez, Carl, Landwirt, Nadolfzell,

^hilizrz), Fran Kiara, Pforzheim,

Iseninann, Eduard, Malermeister und Stadtrat, Präsi-
deiit der Handwerkskammer Karlsruhe, Bruchsal,
Liollerbach, Adolf, Prokurist, Mannheim,

Cchn, Kars, Postmeister, Furtwangen,

K a r l s r u h e , den 13. Januar 1919

10. Maag, August, Landwirt, Vilchband (Amt Tauberbi
schofsheim),

11. Stier, August, Sägewerksbesitzer, Neustadt i. Schw.,

12. Uaiser, Albert, Arbeitersekretär, Lörrach-Stetten,

13. Auhn, Frl. Jshanna, Hauptlehrerin und Vorsitzende des
kath. Frauenoundes, Zweigverein Rastatt, Nastatt,

14. rNaurer, Adolf, Landwirt, Linsenbotenhof, Gemeinde
Horheim (Amt Waldsksut).

IV.

Sozialdemokratische Partei.

1. Geck, Oskar, Redakteur und Stadtverordneter, Mannheim,

2. Trinks, Oskar, Parteisekietär und Stadtverordneter,
Karlsruhe,

3. Rnckert, Leopvld, z. Zt. Verkehrsministor, Karlsruhe,

4. Stock, Christian, Arbektersekretär und Stadtverordneterp
Heidelberg,

6. Äiebmiller, Lorenz. Holzarbeiter, Emmendingen,

6. Aeinbsld, Georg, Metallarbeiter, Singen a. H.,

7. Mttller, Paul, Schreinermeister und Stadtrat, Baden»
Lichtental,

8. Blase, Therese, Kupferschmieds-Ehefrau, Mannheim,

9. Aösch, Ernst, Schriftsetzer, Lörrach-Stetten,

10. rNtttter, Adolf, Geschäftsführec und Gemeinderat,
Schopfheim,

11. ZNrinding, Joseph, Schlosser, Bretten,

12. Grahl, Wilhelm. Schuhmachermeister, Triberg,

13. IDlnter, Joseph. Schneidermeister, Offenburg,

14. Dttrr, Hans, Gewerkschaftsbeamter, Lahr.

Bei derjam 19. Januar 1919 stattfindenden Wahl zue
verfassunggebeuden Deutschen Nationalversammlung sind im
33. Wahlkreis (Badcn) nur solche Stimmzettel gültig, die
mindestens einen Namen aus einem der vorstehenden
Wahlvorschläge enthalten. Enthäit ein Stimmzettel Namen,
die aus u^e h r e r e n Wcihlvorschlägen entnommen stnd, so ist
er ungültig. Stimmzettel, die nur einen odec einzelns Namen
aus e i n e m Wahlvorschlage enthalten, haben für die Wahl
die gleiche Geltung wie solche, die den ganzen Wahlvorschlag
uuverändert wiedergeben.

Ungültig sind dagegen nach Z 42 der Wahlordnung
solche Stimmzettel:

1. die nicht in einem amtlich abgestempelten Umschlag
oder die in einem mit einem Kennzeichen versehenen
Umschlag übergeben wocden sind;

2. die nicht von weißem Papier sind ;

3. die mit einem Kennzeichen versehen sind:

4. die keinen oder keinen lesbaren Namen enthalten:
6. aus denen nicht die Person mindestens eines Be-

wecbers unzweifelhaft zu erkennen ist:

6. die eine Verwahrung oder einen Vorbehalt gegenüber
allen Gewählten enthalten:

7. die Namen aus verschiedenen Wahlvorschlägen
enthalten: .

7. die ausschließlich auf andere als die in den
öffentlich bekannt gegebenen Wahlvorschlägen aufge«
führten Personen lauten.

Mehrere in einem Umschlag enthaltene gleichlautende
Stiinmzettel gelten als eine Stimme: in einem Umschlag ent-
haltene, auf verschiedene Personen lautende Stimmzettel sind
ungültig.

Die gültigen Stimmzettel find ohne Rückstcht auf ihre
Vollständigkeit und die Reihenfolge der Benennungen den
einzelnen Wahlvorschlägen zuzurechnen.

I» Gen'äßheii des Z 12 G..B. V.B. O. wird hiermit zur öffciülichrn

Keniüniä gebrachl, duß iin Jahre 1910 in den nachgenannten Grund-
bnchamtsbezirken Grundbuchtage stattfinden, wie folgt:

D 0 s s e n h e i m

e.n jedem Tonne>-stag mit Ausnahme der Feiertage. Beginu -iu den
Wintermonalen Ja-nunr, Fcbruar, Novcmbcr und Lezember voriuitlags
10>/z Uhr, in den Svmmermonaten vormittagS 8'/« Ui - .

Eppelheim

am zwci en und visrten Dienstag jedcn Monats vormittags lOr/z Uhr
liegiuuend.

Kirchheim

a» jedem ersten, dvitteu uud fünfteu Dienstag jeden Monats, vorniittags
9 Uhr beginnend.

S ch r i e s h e i m

an jedem Samslag mit Ausnahme der Feiertage. Bcginn in den Win-
rerinonaten Januar, Februar, November uud Dezember vormittags 10»/«

Dte Gcundbuchtage sind,

Der Wahlkominissor:
(gez.) Pfisteie,.

Der Wahlausschutz:

Die Beisitzer:

(gez.) Wahl, vr. Arnsperger, Hof, Weick.

1803

Der Schriftführer:
(gez.) vr. v. Bayer

Heifer und Helferinnen,

die im Nuslnnd i>u Dienst dec Heeresverwaltung tätig waren und
dort cntivcder ci'ner Betri-bskrankenkasse als Mitglied angehörten oder
vertcaglich Anspruch auf Kcankenfürsorge gcgen die Hceresverwaltung
hatten, köiineil „Kkankenhtlfe" in der Heimat in Anspcuch nehmen,
wenu sie iunerhalb 3 Wocheu nach dec Entlassung erkcankeu, ohne in-
zwischen Aütglied einec anderen Krankenkaffe geworden zu seiu. Tas
Kriegsuiiiüsterium hat die Krankeukafsen durch Verniitllung des Neichs-
vcrsicherungsamtes gebetsn, den Helfern in ihrem jetzigen Ausenthalts-
orte „Kraiikenhilfe" füc Rechnung der zuständigen Betriebskcankenkaffe
oder der HeeieSverwaltung zn vcrabfolgen, wenn sie sich durch ihre
Velräge vdec sviistigen Papiers über ihre Bercchtigimg ausweisen
tönns». Ist ihiieii dies nicht möglich, dann tun sie gut, sich schleuiügst
a» die Kriegscimtsstclle zu wenden, durch deren Verniittlung sie den
Dicnst im Ausland mi.qelrsten haben, damit ihnen von dvrt die nötigen
Ausweise zugestellt lrerden können. 1347

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