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Heidelberger Zeitung (61) — 1919 (Januar bis Juni)

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Nr. 1 - 26 (2. Januar 1919 - 31. Januar 1919)
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https://doi.org/10.11588/diglit.3202#0083
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Heidelberger Zeiiung

Donnerstag, den 16. Januar 1919

Rernsprecher Nr- 82 und 182

Serte k

Nr.13


BargeldloserZahlungsverkehr: HeidelbergerVolksbank

Ätlishe UMmlhllUkl.

Nr. 13. Die Wahlen zur verfaffi«rrggebe»»den dentfche»»

Nationalversa»»imlung vetr.

Jn teiltveiser Abänderilng unserer Bekanntinachung voin 4 l. M.
tverden die Wahlräume

für den 7. Stiminbezirk der Stadt Heidelbsrg nach dem Artushof,

Nohrbacherstraße 15,

für den 10. Stimmbezirk der Stadt Heidelberg nach der Wirtschaft

J,rm Pfälzer, Nömerstraße 20,
für den 11. Stimmbezirk der Stadl Heidelberg nach dec Pfälzer
kath. Kirchsnschaffuei, Friedrtch-Cisenlohrstraße 8,
verlegt und als Stellverttcter dev Wahlvorsteher bestellt
im 1. Stirnmbezirkr Kunftmaler Otto Atbert Koch,
im 7. Stinikttbezirtr Hauptlehrer Alois Pahl,
im 11. Stimmvezirkr Kaufmann Nobert Mayer.

Heidelberg, den 15. Januar 19)9.

Bezirksaint. 1332

ZisilnüsZße M eütichye MüüsAsteü.

Es mehrcn sich die Fälle, in denen die aus dem Heeresdienst
entlassenen Leuie ihren Marschanzug gegen einen Zivilanzu , urntauscheu
ivollen. Da icdoch trotz erheblicher Steigerung des Betriebs der Be-
kleidungsämter die Wüiische Hundertlausendec nur nllmählich erfüllt
»verden können und die Anfertigung der Anzüge noch Monats dauern
»vird, können vorerst nur die im üesetzten Gebtet beheimateten Leute
niit Zivilanzügeii vcrseyen werden.

Mit der Ausgabe von Zivilanzügen an alle anderen Leute wer-
Len noch viele Wocben vergehen; die Ausgabe wird s. Zt. in den Tages-
dlättern bekannt gegeben. Ueberwei,sung erfolgt an die Ersatztruppen-
teile und die Bezirkskvmmandos nach und nach. Die Leute, die zu
eutlassen sind, werden sodann von ihrem Truppenteil und die bereits
Entlassenen ausschließlich vou den Vezirkskommandos mit Zivilkleidern
verseheu.

Cs ist vorgekommcn, daß Leute, die nach dem Jnland entkassen
find, versuchen, einen Zivilanzug zu erhalten mit der Begründung,
nach dein besetzten Gebiet oder ins Ausland reisen zu wolleu. Verab-
folgung kaim erst erfolgen, wenu die Leute sich vorschristsmäßig beiin
Bezirkskomuiaydo nach dem betr. Ort im besetzten Gebiet bezw. Aus-
land abgemeldet hqben.

Die Anweisung und Verabfolgung der Zivilanzüge erfolgt aus-
schließlich durch die zuständigen Ersatzrruppenteile bezw. Bezirkskomman-
dos; andere Stellcn — wie Generalkonimando oder Jntendantur
kommen da'ür nicht mehr iiz Frage.

Für die in den Landwehrbezirk Nastatt entlassenen Leute wurde
für die Abgabe von Bekleidungsstücken für das Bezirkskommando
Rastatt das Ers.-Batl. Füs.-Ngt. 40 in Gernsbach beauftragt.
Die Leute haben sich sedoch vorher vom Vezirkskommanoo Rastatt, das
die Ansprüche prüft, eine entsprechende Bescheinigung zu verschaffen.

Es tvird nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, duß grund-
fätzlich nur Lente, die nach dem 9. 11. 18. infolge Demobilmachuug
>Voin Lan-Hei» entlassen wuroen. auf die uuentgeltliche Ueberlassung
,eines Änzuges Auspruch haben. Beim Genernlkommando und der Jn°
tendantuc laufen fortwährend eine Unmenge Gesuche ein um Verab-
Mgung eines EntlassungSanzuges vou Leuten, die vorher, znnr Teil
vor Iahresfrift infolge Kriegsdienstbescbädigung odec Reklamation
«ntlaffen wurden, ja sogar von Eltern und Witwen für ihre gefallenen
oder verstorbenen Angehörigen. Bei der herc'chenden Arbeilsübeilästung
kann mit einer Beantwortung solcher Gesuche vorerst nicht tnehr ge-
«echnet werden um so weniger als sie nach Lage der Bestimmungen
nicht berücksichtigt werden können.

B. s. d. Gen -Kdos. d. Ch. d. St.

Gudowins, Major.

Landesansfchutz badLscher Soldarenräter

Ghryg. 1925

Zwangsverfteigerung.

Jm Wege der Zwangsvollstreckung sollen die in Rohrbach
belegenen. im Grundbuche von Rohrbach zur Zeit der Ein-
tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der

Bäcker Joharur Leonhard Konold Ehefran Nosine
geb. Klingmann in Nohrbach

eingetragenen, nachsteheild beschriebenenen Grundstucke am

Donnerstag, den 1v. April 1919»
vormittags 9 Uhr

durch das unterzeichnete Notariat — im Nathause zu Nvhrbach
versteigert werden.

Der Versteigerungsvermerk ist am 15. Novembcr 1913 in
das Grundbuch emgetragen wordeu.

Die Einsicht der Mitteilungep des Grundbucha-mts, sowie
der übrigen die Grundstücke betreffenden Nachweisungen, ins-
besondere der Schätznngsurkunde ist jedermarm gestattet.

Es ergeht die Aufforderung, Nechte, soweit sie zur Zeit
der Eintragrmg- des Versteigerungsvernlerkes aus dem Grund-
buche nicht ersichtlich waren, spätestens im Vevsteigerungstermine
vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden
und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen,
widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots
nicht berücksichtigt und bei dcr Verteilung des Vecsteigerungs-
erlöses dem Ansprnche des Gläubigers und den übrigen
Nechten nackigesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes
Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zu-
schlags die Aufhebuug oder eiustweilige Einstellung des Ver-
fahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht dec
Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen-
standes tcitt.

Beschreibung der zu versteigernderr Grundstücker

1. Lgb. Nr. 135 6 Ar 31 Qm Hofraite mit

Gebäulichkeiten im Ortsetter, Hauptstraste

Schätzung ohue Zubehör

42 650

Mk-

mit

45 000

Mk.

Lgb. Nr. 361 2 Ar 19 Qm Weinberg im



Gewann Müllenberg

76

Mk.

Lgb. Nr. 338 3 L,r 47 Qm Müllenberg

150

Mk.

Lgb. Nr. 311c 63 Qm „

25

Mk.

Lgb. Ni. 311a 2 Ar 47 Qm „

100

Mk.

Lgb. Nr. 310 4 Ar 08 Qm



Weinberg 3 Ar 87 Qm

200

Mk.

SteinrigeL — 21 „



M Sos MteKreüj giüge» eiü üsm 1.-31. Zez. 1M

Mr allgemeine Zwecker

Süddeutsche Diskonto-Gesellfchaftr Dr. Hartmann Monats-
beitrag 3.—, Sammelbüch^ Bieuenstr. 2 22.38, Trenner 10.—, Prin-
zessin Lowenstein-Wertheim 500.—, Pädagogium Neuenheim (durch
Heidelberger Zeitung) 21.—, Geh. Rat Erb zum 3. Dezember 300.—,
Konditorei Storch von Frl. Schwarz 30.—, Ungenannt 15.—

zusammen 902.38

Rheinische Creditbankr Frl. Remy 25.—, Frau Otto Meyer
5.—, Kommunalverband 191.—, Obersteuerkomm'ssar Maythaler 50.—,
Frau Geh. Rat Aiickel 20.—, Carl La'.:mann 40.—, Frau Karoline
Langer 10.— ° züsammen 341.—

inSsesamt 1243.38

6. Für besondcre Kriegseinrichtungen:

1. K>ieger»rachmittagsi»eil»»r Südd. Disc.-Ges.: Geh. NatProf
Dr. Curtius 40.—, Rheinische Creditbank: Bekleidungsstelle 8.—

zusammen 48.—

2. KriegSgefangenenfürforger SUdd. Dise.-Ges.: Frau Tr.

Merton 100.—, in der Abteilung se-bst eingegangen 62.—, Gemeindc
Heddesbach 39.50, Gemeinde Vrombach 67.—, Rbeui. Creditbank: Be-
kleidungästelle 30.—, N. Marx Söhne 50.—, I. H. 3^>.—, Heide berge
Aktienbrauerei 1000.- " zusa»n»nett 1387.6»».

3. Ervli»»dete Krieger: Südd. Dtsc.-Ges.: Frau Präsident Kie-
fer 40.—, Nhein. Creditbank: Frll Haüermehl 20.—, Frl. Remy 20.—

, . zusammen 80.-^

'4. Soldatenbnchlein: Südd. Disc.-Ges.: Frau Hans Landfried
12.—, Gcsellschaft Atlas, Ludwigshafen 7.20, Dr. Hof 8.—, Bausckre-
tär Lais 1.20, Psälzerwald-Vereiu, Ludwigshasen 1.20, Prof. Dr. Hä-
berle 4.— , Generalmnjor Kvch l.— znsa»»»men 34.00

5) Trnppene»»»pfa»»gr Südd. Disc.-Ges.: Wolff LSöhne 50.—
Loge zur Treue und Wayrheit 50.—, Nhe n. Creditbank: Frau Dr. C.
Wcber 50.—, Ungcnannt 400. — , Fruu Geh. Nat Bekker Exc., 50.—,
Frau Jda Ohlingec 100.—, Landgerichtsrat Dc. Engelhard 200—.
Geh. Hofrat Pros. Dr. C. Koehler 200.— Frau Leutnant Olinger 2006.—

znsam»»»r»r 3 100.—.

6. Wc n htsgabe 1918 s»"»rs Rote Krcuz. 3. Gabenliste.
Süsd. D.c. Ges.r Geh. Rat Prof. Dr. Hoops 30.- Geh. Rat Prof
!Dr. Curtius 100.—

N»»eir». Creditbairk: Heidelberger Aktienbrauerei 2600.— , Frau
Wittmer 20.—, Fräulein Seib 15.—, Frau Hauptmann Tschepke 10.—,
Geh. Hofrat Bernthsen 100.—, Ungenannt uO.—, von den Landge-
meinden: Gemeinde Heddesbach 63i>—, Gemeinde Schönau 100.—, Ge-
meiude Ziegelhausen 200.— zus. 2718.—

Ferner erläeten wir sehr dankenswerte Sachgaben von Hoteliec W.
Schn^ der, Direktion der Herrenmühle, Frau Dc Hartmann, Fa. C. F.
Beisel, I. M. Pfeiffer, Edm. v. König, P. I. L.indfricd, durch Nachlaß
an Rechnungen von der Firma A. Grün.

Bestens dankt: 1331

Der Bezirksausschutz Heidelberg vsm Roten Kreuz.

7. Lgb. Nr. 282

Sc». 4 Ar 06 Om

4 Ar 39 Qm
Weinberg 3 Ar 96 Qm
Grasrain — „ 43 „

300 Mk.

Sa.

4 Av 39 Qm

Bedingungen für die EinfLellung in die
Badischen Freiwilligen-Bataillone.

Es werden verlangt:

r») Aktive und Reserveoffiziere: Stabsosfiziere als Bataillons-
Kommandeure. Hciuprleute als Kompagniefühxer, ältere Sub-
alternoffiziere als Zugführer. Den altiven Offizieren ift Verbleib
in der Armee zugesichert.
d) Unteroffiziere jeden DienstgradeS uyd
v) Mannschaften.

Erwünscht sind auchc Leute, die am leichten M.-G. und schweren
M^-G. ausgebildet sind.

Entlassungsanzüge und Mäntel sind mitzubriirgen. Bei Ent-
tassung steht Er,atz zu.

Bedingungen zur Einstellüng:
s) geborene Badener,

d) Felddicnstfähigkeit,

o) sämtliche Jahrgänge v.om vollendeten 21. bis 94. Jahren (für
Unterofstziere und Man»»schaften einschl. der jetzt zur Ent«
lassung kommenden Jahrgäiige 1896/1897),

6) wentgstens einjährige Kricgsfronterfahrung, möglichst im
Frieden gedient,

e) , einwandfreie Dienstzeit. Leute mit zahlreichen Vorstrafen und

Ehrensttafen sind ausgeschloffen. Genaue Prüfung der Per-
sona ien wird erfolgem

Ueber Annahme der Oifiziere entscheidet das Generalkoinmando.
Mit den Freiwilligeii wird bei der Anwerbung eine kurze Verhandlung
aufgenommen, in ivelcher der Angeworbene die Verpflichtung sür die

BadischeFre1willigen1ruPpemitn,onatIicherKüudigungsfristbei14-tägiger
Probedieustzeit übernimmt und die Bedingungen anerkeimt.
Gebühcnisse:

1. Für Ofstziere und Veainte.

n) Gehalt, Wohnungsgeld, Teuecungszulage, Demobilmachungs-
zulage.

d) Berechtigung zur Teilnahme an der Truppenküche, jedoch ohne
Bror. Beköstigungsgeld wird mcht gewahrt.

2. Für Unteroffiziere und Mannschaften.

Löhttung nach den Tien,stgraden.
a) mindestens 30 Nlark monatlich,

d) Zulage 4 Mark täglich,

e) freie Verpslegung.

Aktü e Ossiziere und Unteroffiziere müssen sich. bei ihren Truppen-
teilen melden.

Für das Freiwilligenbatatillon kommeu nur Infanteristen und
M.-G.-^eute m Frage.

Dio Freiwilligen miiffcn von dem Bezirks- bezw. Bürgermeister-
amt jhres Wohnsitzes ein potizeiliches Leumundszeugnis bei der An-
«leldung für das Freiwilligenbataillon beibriugen und vorlegen

Bezirkskommando Heidelberg. 1342

Heidelberg, den 4. Janar 1919. 1338

Bad. Notaviat Heidelbera 4 alA Vollftrcckungsgcricht.

MwlMMK

znr Bodenverbeffernng irr Weinberget», Gärten n. füv land-
l^i»tschr.ftliche Zwecke seffr geetg»»et, kann werktaglich während
der GeschäftSstunden (8—12 Uhr vorm. u. r/31—3 Uhr nachm.) in unserem
nenerr GaSwerk, Eppelheimerlandstr., znm Preise vo»t 0.S0 Mk
stir den Zentner abgeholt werden. 6895

Direktion ver Städt. Wcrks.

Jn Gemäßheit des § l2 G. B. V.V. O. wlrd hiermit zur öffenllichen
Kennlnis gebracht, daß im Jahre 1919 in dcn nachgenannten Erund-
buchamtsbezirken Grundbuchtage stattfinden, wie folgt:

Dossenheim

an jedem Tonnerstag mit Ausnahme der Feiertage, Beginn in den
Wintermonaten Januar, Februar, November und Dezembcr vormittags
10^/z Uhr, in den Sommermonaten vormittags 8^/1 Uhr.

Eppelheim

am zweiten und iierten Dienstag jeden Monats vormitlagS 10^/2 Uhr
beginnend.

K i 'L ch h e » m

an jedem ersten, dritten und fünften Dienstag jeden Monats, vormittags
9 Uhr beginnend.

S ch r i e s h e i »n

an jedem Samstag mit Ausnahme dec Feiertage. Beginn in den Win-
termonaten Januar, Februar, November und Dezember vormittags 10^/«
Uhr, in dea Somnrerinonaten vorm. 9 Uhr. Die Gru»»dbuchtage sind,
joweit die Zeit reicht, zugleich Amtstage des NotariatS.

Heidelberg, den 28. Dezember 1918. 1309

Notariat M.

vergebung -er städt. Zuhren.

Die städtischen Fuhren sollen für e»n Iahr neu vergeben werden-
Die Bedingungen liegen aus unserer Kanzlei tvährend der üblichen
Dienststunden zur Einsicht auf.

Angebote sind verschlossen, mit der Aufschrift „Fuhrdienst" ver-
sehen, dis

Montag, den 20. Ianuar 1919. vorm. ll Uhr

hei uns einzureichen.

Die Angebvte können für die Stadtteil« Schlierbach, die übriacn
Stadtteile linkS des Neckars und rechts deS Neckars getcennt eiiigertzicht
iverden.

Heidelberg, den 14. Ianuar 1919.

Slädtisches Tiefbauamt. 1280

Vekanntmachung.

Wir bringen hierdurch znr Kenntnrs, datz ab 16. d. Mts. für die
Kranken auf Gruiid ärztl. Zeugnisses keine Brötchen mehr hergestellt
werden, svndecn aus dem gleichen Mehl Brotlaive zu 600 und >1000
Gcamm; für jedes Krabkenbrot zu 600 Gramm ist eine Vrotmarke zu
760 Gramm zurückzugeben.

Heidelbe-g, den 13. Januax 1919. 1286

StSdt. Naürungsmittelamt.

Vekanntmachung.

Wir bringen wtederholt in Erinnexung, daß die Anschaffung eister
Milchknl, auch einer sogenannten Pensto»»sknh unlgehend deni
Nahruugsmittelamt — Zimmer 30 — anzumelden ist; evtl. ist dies
sofort nachzuholen; Unterlassung zieht strenge Bestrasung nach sich.

Heidelberg, den 11. Januar 1919.

Stüdt. Nabrunasmittelaurt.

1L66

Bekanntmachung.

Die Buszahlung der Famttien-
uurskftutzuugeu betr.

Die Auszahluug der Unterftützuugeu füe dre 2.
Hälfte Januar erfolgt m nnseren Diensträumen am

Mittwoch, den 15. Ianuar

an die Empfangsberechtigten A bis .H

Donnerstag, den 16. Ianuar

an die Einpfangsberechtkgten I bis N

Zreitag, öen 17. Ianuar

an die Empfangsberechtigten S brs Z
gegen Vorlage der in unsecer Bekanntmachung vom 2. d. M.
bezeichneten Nachweife.

Heidelberg, den i!4. Januar 1919. 1304

Städtisches Kriegssürsorgeamt.

esrdiZIsmpell.Sirdiö

liefcrt sofort

auch ins Haus, auf Wunsch
gebe genauen Nnterricht nber
Behandlung dcrstlben, Versand
auch nach auswärts, auch werd.
sämtliche Lampen repariert.

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Weißnähen etc. und bewandert im
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berger Zeitung erveten. 1313

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1910 gesUcht. Garteiibeiiützuiig
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an die Heidelberger Zeitung. (7208

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liefert ralch

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Hauptstratze 23.
 
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