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Heidelberger Zeitung (61) — 1919 (Januar bis Juni)

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Nr. 1 - 26 (2. Januar 1919 - 31. Januar 1919)
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https://doi.org/10.11588/diglit.3202#0116
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Seite 6

Hcldeüerger Zeitnng

Mliche MmtMiliW.

Nr. 19. Maul- und Klaue„seuck,e bctrcffend.

Na<ibem in Kirchheim nutec dem Viehbestand des Laud>v»tS
Michael »Lller die Maul- uud Kiauenseuche ausgsvrachen ist, werden
folgende Ano»d.>ungen gctro,fen:

Sperrbez^rk.

Das verseuchte G.'hiist bildet ciiieii Sperrbez'rk i. S. bcr ZZ 161 si-
der Tlu^führungsvorschriitcn dcä BundcsratS zuin bteichsviehseuchengeicl).

v. BeobachtungSaeviet.

Um dcn Sperrbezirk (^) wird ciu BeobachtungSgebict im Sinnc
b.-r W 165 sf. der 2>u.sührniigsvvcschriftcn zum Sicichsviehscuchengeich
bestehend aus dcr Gemeinde Üirchheim gebildct.

Heidelberg, den 18. Januar 1919. 1467

Bezirsöamt.

Nr. 18. Dcn Berkeftr init Kraftsaprzcnqen bctr.

Dre Giiltigkeit der von dcm Biiiiislerium sür militarische Äu-
g legenhcilcn Äbt. K. ausgestclltcn vorläufigen Fa rtanswei e für Kra,t-
f.ilirieugo die mit Gu.tigkcitsvcrmerk biö 15. Fauuar 1919 vec,.n eu
sind, wir'b lis 15. F.bruar 19>9 verlängert. Ein besoudercr Bermerk
hi.rübcr ru>f dem vordiufigcii FahrtauSweis ist nicht erfvrderlich.

Heidelberg, den 17. Januar 1919. 117"

Bezirksamt.

BeLanntumchung.

und

Die Ersparnng bo » Heiz
Belettchtnngsmiiteltt betr.

Wir verivciseu auf die hcute in Kraft tretcnde Verorduuug deö
Ztaat^komm ss irs süc die wirlschafkliche Demobilmachu ig in Badeu
vom 15. l. Ntrö. (Gos.- u. VcrordiniugSbl. S. 31), welche iiu we,ent-
lichen bestimmt:

1. Jn allcn gewerblichen Bctrleben, die Kohlen odcr Koks zu anderen
Zwcrten ats zuc Beheizuug dcr Acbeilsräumc, insbesoudere zur
Ergäuzung mvt.rischcr Kraft odec von Dampf für gcwcrbl ch'
Ko'cü- vdc Troctn uigszwccke uiiiniitclbar oder inittelüac (d y. dnrch
Bc ug von cleklrischec Kraft, die aus eiue^i mit Kohle vr^iebeiien
Clek riutärsiveck bcz"g>'u n ird) auweuden, darf d c wöchenrlichc
Slrv.itäzcit höunicns 32 Ltnnden bctrageu. Grundsälfiich smd
dicse A.t'rl.siluiidcii a if die Fe t Vvn 7 l1i>r morgens bis 4 llhi
nachmittags zu .cgen und in dec Regel auf die sechs Wocheutagc

Samstag, den 2ö. Ianuar 1919

BekanntmachuNg.

Sämtliche im Landwehrbezirk Heidelberg wohnbaften
Wchrpflichtigen der Jahrgänge UNÄ 180!), einschlies!-
lich Eittjäl-ria ^reiwilligr, die sich noch Incht militärisch
angemeldet baben, wecdcn hiermit zur schriftlichen oder
mündlichen Anmeldung beim -Hauptmeldeamt Heidelberg,
Anlage 38 — Vezirksssldwebel — aufgefordert. Auch die
Mannschaften, die sich nur vorübergehend im Lundwebrbezi'k
Heidelaerg nufhalten, z. B. Leute der Jahrgänge 189^/13 9
-ns d-n befctztc»» Gebicten, die ihr zuständiges Bezirks.
k' imando nicht erreichen können, sind zur sofortigen An-
meldung beim Bezirksfeldwebel iu Heidelberg verpflicbtet.

Tie noch nicht eingestetlt gewesenen Leute der Jahrgänge
18"8/1899, die rils kv., gv. oder av. ausgehoben sind, haben
sich beim Bezirkskommando, Klingenteichstraße 3, Zimmer 25,
zu melden.

Militärpapiere sind vorzulegen.

Die Anmeldimg hat sofort zu erfolgen.

Es wird nachdriicklichst darauf hingewiesen, datz Unter-
lassung der Anmeldung als Entziehung von der Wehrpflicht
nach den Militärgcsehen streng bestraft wird.

Tie beiden Jahrgänge kommen demnächst zur Einstellung.
Evtl. Wünsche auf Zuweisung zu bestimmten Truppenteilen
werden entgegengenommen.

Neklamationen haben nur in ganz dringenden Fällen
Aussicht auf Berücksichtigung.

Heidelberg, den 23. Januar 1919.

Bezirkskommando Heidelberg.

Fecnsprccher Nr. 82 und 182

Nr. 21

zu vecteileii.

2. Die Bervrdnuiig gilt nicht fiir Gas-, Wasier-- inid Elektrizüäts-
we ke, Ber e.)cSciiislalicii, B.ickereien, Koaditvreien, Wirtschait ii.
The iter, K nos, offene Bcr'a ifsstellen, fecncr nicht für Acbcitcii in
Noriällen und i»i öffenttichen Jnteresse, fnr Bcivachnn.,S-, Reini-
qiings- iind FiistandhaUii igsarbeiien, >ür »lrbeiten zuc Be>-Hütnng
t> s BerderbenS von Roh>loffen oder des Miszlingens von Arbeiis-
erzcug>>i,en >Z 105 c Gewerbeordnuiigl, füi dlrbeiien, die i »ec
Naiuc nach eine>i Ausschub nicht gestatien vdcr sthrer Nakur nah
auf bestiiniiue ^ah-es.eueii b schränlt sind (z1> 5ct Geivcrbeoron.),
sv ecn d'cse Ari'eiten nicht innerhalb der dnrch dis Vccvrdiiung
zuge affencn Arbeitszeiien vorgenonimen werden köiincn

3. Die Arbe ter, die in Folge te. behö dlichenVeckürunng der Arbeits
zeii in e nec Ka enderwoche die in ikrcr Arbeitsstätle ohne Ucber-
arbcit llbtichc Zahl von Arbelrsstiinden nicht erreichen un dere»
Lohn in Folge desien verkür^t wird, erhalten für den Aussali
Erwerbs1oienuntec»iit;uiig ini Umfang des tz9 Abs. 2 der Verord-
nuiig voni 13. November 1918 bezw. 2l. Dezeinber 1918.

4. Jii Betriebcn, dcren wöchcntliche Arbeitszcit inehr als 32 Stundcn
(in dcnen also Kohlen nnd Koks zu auderen als Heizungszwc'cken
nicht verwciidct wcrden), dürfen Arbeiter und Aiigcfteltre wegcn
Mangel an Beschäftigung nicht entlapen wcrden.

6. Die tägliche Arbcitszeit in allcn nicht behördlichen, also in den ge-
werviichen nnd kanfniännischen Buros beträgi höchstens 8
Stnnden; ste inuß tuiiUchst iu die Tageslichtzeit vcrleqt, tuiilichst
durchgehend eingerichtet und soweit ersordertich uach Beginn und
Ende den Cisenbahnfahrplänen angepaßt werdcn Gehaltskürzungcn
wegeii der hiernach eiiigeschräiikten Arbeitszcit sind iinzulä>sig.

».«. Ausnahmen von diesen Vorschriften kann in driiigenden Fällen
d r Demobilinachuiigsausschuß bewilligen.

7 Die Geiiehinigung des Demobilmachuiigsausschusses ist erforderlich
zur Stillcguiig von Betrieben wcgen MangetS an Arbeit und Roh-
stofsen oder aus auderen Gründen sowie zur Verkürzung der läg-
lichen Arbeitszeit auf weniger uls 8 Stunden in solchen Betrieben,
die nicht untcr die vorstehcnde Verordnung fallen.

8. Ausiiahmen von dcn Vorschriften der Verordnung können in
dringenvcn Fällen vom Demobiliiiachungsausschuß sür dic Krcisc
Heidetberg und Mosbach in Heidelberg (Bezirksamt) bewilligt
werden.

9. Vorsätzliche Zuwiderhandlungen werden mit Geldst.mfe bis zn
109 000 M. leftraft..

Hetdelberg, 20. Januar 1919.

Bezirkoarnt. ^ (^^6

Uüffmdcrllng zur Uttmelönust.

Älle von Truppen und Behörden entlassenen Olsi i re,
Unteroffiziere und Mannsctiasten, sowie alle von ihrer Truppe
Abgekommenen uno Versprengten, die slch noch nicht beim
Bczirkskommands (BezirkSfeldwestel) a.rgemeldct
habcn, weröen hiermit zur sofortigen mündilchen oöec schrift-
lichen Animlldung aufgefordect.

Von den Burgermeisterämtern ausierhalb Heidelbergs
werden Formulare uud Briefumschläge füc die schriftliclien
Anmeldungen kostenlos abgegeben. Die Militärpoi.iere smd
mit vorznlegen.

D e Geschästszimmer des Hauptmeldeamts (Bezirksfeld-
webel) befinden sich Leopoldstraße (Anlage) 38.

l43i Bezirkskornmando Heidelberg.

vekanntmcrchung.

Alle Urlauber von Tr, ppen des 5. /X. K., die noch
dienstpflichtig sind, haben zu ihren Truppenteilen zurtttkzu-
reffren. Zielpunkt: ^rankfnrt a. O. Tort werden
Ne Niren Trupventeilcn zugeführt. Eutlassene Angebörige des

-urückkehr-n, un.slcn jcdoä,

voryer rhre Waffen abgeben.

__Bezirkskommando Heidelbera.

Schutz gegen Zrost.

Wir darauf ausinerksnm. daß dte nichl frostfrei verreaten

« mr^^^°H^^l>rlei'u»gen, svwie die nicht au frostireien Orle?be-
finblici'en Gos-nnd Wniie.mesi r, bei ein"etendec K.ilie leicht veriaa.n
bezw, durch ^tnfrie.n d.'S Waqers Schade.i leiden tv.ine.i^ ^ '

Zur Vcr.leiduiig derartiger Rachie.le empsehlcn wir:

1. Uinhülliina der fftvlire, Vcn iie. GaS- und Waffermeff r

nsw. iint schletiteu Warmeleiterii, wie S.roh, Schlackeu-
wvile und dergl. ^

2. Abstelle.i und Entleeren gefährdeter Hauswasserlei'ungen
tibcr Racht. zn welchem Zwecke. außer d.m Eulle r.iu.is-
h.ih», a„i Iiemcii Biinkt der Leitu» a»ch noch das ab r
Zapfveiilil zuni Emla en von L>, .vsiuet wcrden m

Hetbelberg, d.n 17. Jauuar 1919. 13. ^1

Die D.rcttion der Stäst. Werke. j

Lekanntmachung.

D'e im Juli 1917 a» g gebenen slädtischcn Gulscheine
zu 50 Ptft. und LO P-g. werden hiecmit zur Nnikzal--
lnng^ gekünd'igt. Die Einlösung der Scheine bei dcn
stävtismcn Nassen isi ab L. Kcbrnar do. Iö. inner-
l-atb 8 Monaten, also spätestcnö bis 1. Mai ds. Iö.
zu bewirken. Nach diesem Zeitpunkt verlieren diese Scheine
ihre Giltigkeit.

Hcidelberg, den 22. Januar 1919. 1495

Stadkrat.

Bolksjch Ue HciSklherrs.

Der Unterricht an Schulabte'lung 6 (Westflügel der
Wilckensschule, Vangerowstraße) wird am Drenstag, den
28. Jairnar, wieder aufgenommen.

An Schulabteilung 3 (Ostflügel) und an der Knaben-
und Mädchen ' Fortbildu.ngsschule kann er voraussichtlich am
Montag, den 3. Febcnar, beginnen.

Hei-e berg^ ten 25. Ianuar 1919. 1505

Das Bolkoschulrektorat.

Frkie lljriMihe Ce«tilil>e.

Sonnlag. den 26. Ianuar, nachmittags 4 Uhr
Schroedl-Bräu, kirchstrahe, Ecke Bergheimerstrahe

Neligiöser Vortrag:

„Der wahrs uud der Kirchen-Christus"

Verkauf vom

l. MMUWMj

Kriegsjiellliiite mi> KrieBiierletztc

tzeidelberg, Zwingerstr. 3—5

Unsere Jahresabrechnung ist been igt.

Tie Geschäftsräume sind wieder giösfnet und zwar von
9 Uhr vormittags ununterbrochen bis 4 Uhr nachmittags.

Es können zum Kaufe angeboten werden:

Gebrancyte Sct?lafzimmer-Linvichtnngen in Nußbaum
poliert und Tanncn lackiert, mit oder ohne Matratzen
und Federbetten.

verschreöene rvohnzimmer- u. Salon-Linrlchtnngen,

Polstergarnituren mit Plüschbezug.

Linzelne Sofas, Sessel, Bettstellen aus Eisen und Holz,
sowie r)anshaltungsgegenstänL»e in großer Auswahl.
Neue Aüclien , Schlaf- u. rvohnzimmer-Linricl)tnngen.

Lieferzeit sofort und nach Vercinbarung. 10^-6

Ailiit. WelWlOmMelle tm
KrieMktrlnite, He dÄerg

Zwingerstrahe 3—5.

Ziiin,Verkciuf köinieu zur Zt. cmgeboten iverden in gebcciurhleii
Mvbebi: L«i»la,zt>nmel-Einrt 1>tnn«en auS Tannenholz lackiect, auS
Nußbaumliolz potiert. Eiserne BettsteÜen in weißem, schivaczem uni)
nußbnum Aiistrich, mir Pateutrost.

Wot-nzlMttler-Einrichluncken in verfchiedener Slusführunz.
Einzelne Möbelstücke.

Ncne Zimmcr- uud Lküchen.Einrichtnngett nach Zeichnunzeii
des Bad. Baubnndc^ gelicfert durch die Handweckska.nmer in Mami-
heinr. Aiisführung: Taniieuholz gebcizt. Licferzeit: 2 Monate.

Tie Geschäftsräume siud geöffuet: au Wocheiitageu vou 9—12
Uhr vorniittags, von r/sO -6 Uhr iiachmittags.

Eamstag nachmittags und Soiin- uud Feierlage geschlosien.
Vczugsberechtigt siud uur Krieqsgetraute uud Kriegsbeschädfgte.
D>o staiidesamtliche Bestuligung des Auigebots oder der Trauu'ig
stud vorzulegen. 8„oi

Bekanntmachung.

l»Lb§N§mittCl - VerteilrmI

in der Zeit

vom 27. Ianuar bis 2. Februar.

1. Mr öle Verbraucherr

1. Margarine

Pfuud zu 27 Pfg. auf Vutterkarte Nr. 7.

27. Januar biS einschl. 30. Januar.

2. Herinae

1 Stück zu 18 Pfg. auf Butterkarte Nr. 8 in den Butter-
verkaufsstellen. Verkaus vom 29. Jauuar btS einschließlich
1. Febrüar.

3. Teigwaren

100 Gramm (Wasserware) zum Preise von 14 Pfg. auf
Kolonialwareukartv Nr. 11. Verlauf voin 29. Jauuar bis
einschl. 3. Februar.

4. Marmelade

1 Pfund zum Pretse von 1 Mk.— auf Kolonialwarenkarte
Nr 10 in den einschl. Geschästen sowie Butterverkau sstellen.
Kuttdeuzwang auigehoben. Fre»er Verkans vervoten.

5. Zucker

1 Pfd. Zuckerkarte Abschnitt Nr. 4. Verkauf vom 21. 1. biS
einschl. 10. Februar.

6. Süststoff

1 Päckchsn 25 Mnnig fllr jebe Person gegen Vorzeiguug
der grüuen Ausweiskarten (in Apotheken erhältlich.)

7. Kartoffeln

Abschnitt Nr. 9 der Kartosielkarte berechtigt ab 28. d. Mts-
zum Bezug von 4 Pfuud Kaitoffeln zu 9 Pfg. das Pfund,
sow e 250 Gramm Hüisenfrüchke zu 80 Pfg. als Ecsatz für
die fehleuden 3 Pfund Liactoffel». Haushaltungeil, die nnr
Kactoffel.usatzlacten besitzcu erhalteu auf Abschiütt I 4 Pfd.
Kar.vffcln soivie 250 Gcannn Hiilsenfcuchte.

Slbschnitt I wirs «ur in den Geschäften Firma
Schreioer und Filiaicn e NLelöst.

2. §ür -ie verkaufsstellenr

Margarine tst am 25. ds. Mts. bei der Firma Matsch, Nachf.,
abzuholen.

Marmeiade wird auf Bestellung im Zimmer Nr. 20 des Städt.
Nahrungsmittelamtes, zugejührt.

Teigwaren stud am 27. nnd 28. ds. Mts. bet der Firma A.
Vraun L Co., abzuholen.

Hülsenfrüchte als Ersatz zu Kartoffeln sind am 27. ds. Mts.
bei der Firma A. Bramr L Co., abzuholen. Säcke mitbringen.

Heringe sind am 27. und 2S. ds. Mts. bei der Firma I. Bucher
<L Co. Bergheimerstraße 100, abzuholen.

Heidelberg, den 24. Jauuar 1919. 1504

Städtisches Nahrungsmittelamt.

' vekanntmachung.

Las Vertilgen der Naupen betr.

Itnter Vezugnabme auf unsere Bekauntmachung vom 27. Sep«
tember und 18. Tezember v. Is. foidern wir hiermic die Beteiligten,
nochnials auf, alle in ihrem Lesitze beftndlichen Obstbäume, Zierbäume'
»nd Srräucher in Gärten und Höfen und Weinbergen, auf Feldcrn nndi
Wiesen a» Straßen und Wegen so vie an E'seiibahndämmen länqstens.
bis zum 1. Frbrnar 1919 vou Raupenneflern zu reiuigen u. letztere
zu Mrtilg-n.

Sollten d!e Vaumbesitzer bis zu dern genannten Zeltpunkt ber
Auffvrderuug nicht nachgekomnien sein, wrrden wir solche unnachsichtlich
dem Bezirksamt zur Anz.ige bringen.

Heidelberg, den 21. Fanuar 1919.

Ltädtisches LandwirtschaftSamt. 1471

t^lUier bei cker Ztaatsanu'altscdzfr üelckelder§ ksde icd micd
letrt in iieickelderg als

stecdt^anvvalt

nleckergel358en.

lcd ilbe melne ffraxis §emein8ck3ftllck mit üerrn Kecdt83nv2it
5IH6iiOff tieickelder^, l.3nckfrieck8tr3l!e 14 -iu8. 1386

Hans Ma^er, siecsit8anxvalt.

Vekanntmachung.

Die unterzeichii-te Direktion macht ihre Gaöabnehmer da auf
aufn erksani, daff bei ciner Unterbrechung der Gnszufuhc stfoi^ der
Hanpti ahu sowie foml'iche Gnsnusläüe zu schließen siud. Uni Uiiiol e
zu vermeiden, darf die Wie erö »ung des Haupthahnes nn' cdinqt
»ur dcin i vorqcl.ommeii Iverd-n, wcnn ,eslgestellt ist, dau alle'/inslaife
g schl.ssen s nd.

Heidelberg, den 2. Januar 1919. 1058

Die Direktion dcr fiüdt. Werke.

Hei!ieI!>crgerBi>MMke.8.m.li.H.

Hauplstratze 113.

Wir bringeir hiermit zur Kenntnis, daß unsere Genos-
sinschaft zum Lviederaufbau -er Lxisteuz

Darlehen ohne Sicherstellung

nach Maßgabe des Generalversainmlungs - Beschlnsses vom
21. März 1917 gewährt.

Tiesbezngliche Gesuche wollen schriftlich bei nns ein,
gereicht werden.

Heidelberg, den 27. Dezember 1918. ' ?14Z

Der Vorstand.

Zllnininimnlöffel
rmd -Bostecks

1490 liefert

Vefteckfadrik G.N.H.K. Elberfeld

Tel. Nr. 5280. Tel.-Adr. Vesteckfabrik.


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