Bedingungen
ie Sammlung ist zur Besichtigung in Köln
Breite Straße 125 -127, ausgestellt:
im Auktionslokale,
Samstag den 21. April 1906, von 10—1 Uhr vormittags und
3 6 Uhr nachmittags, sowie Sonntag den 22. April 1906, von
10—1 Uhr vormittags.
Nur den mit Katalogen versehenen Personen ist die Besichti-
gung der Sammlung und die Beiwohnung der Versteigerung gestattet.
Den Besuchern wird bei Besichtigung und Untersuchung der Gegen-
stände die größtmögliche Vorsicht empfohlen. Jeder hat den ange-
richteten Schaden zu ersetzen.
Der Verkauf findet gegen bare Zahlung statt. Außerdem hat der
Ansteigerer das gewöhnliche Aufgeld von zehn Prozent per Nummer
außer dem Steigpreise zu entrichten.
Die Gegenstände werden in dem Zustande verkauft, worin sich
solche befinden, und kann nach geschehenem Zuschläge keine Rekla-
mation berücksichtigt werden. Durch die Ausstellung ist Gelegenheit
geboten, sich von dem Zustande der einzelnen Gegenstände zu überzeugen.
Der Unterzeichnete Auktionator behält sich das Recht vor, Nummern
zusammenzustellen oder zu teilen. Sollte durch einen Zuschlag bei er-
folgtem Doppelgebote sich eine Meinungsverschiedenheit entwickeln, so
wird augenblicklich der Gegenstand von neuem ausgestellt, um jedem
Teile auf die unparteiischste Weise zu begegnen.
Die Erwerbungen müssen nach jeder beendigten Valvation in
Empfang genommen werden; die Aufbewahrung bis zur Abnahme sowie
die Versendung geschieht mit möglichster Sorgfalt, jedoch auf Kosten
und Gefahr des Ansteigerers.
Vorstände öffentlicher Institute sowie Privatsammler, die der Auktion
nicht persönlich beiwohnen können, dürfen sich vertrauensvoll mit ihren
Aufträgen an den Unterzeichneten wenden, und wird er dieselben
pünktlich und nach bestem Ermessen im Interesse der Herren Auftrag-
geber erledigen. Den Aufträgen ist eine Anweisung auf hiesige Bankiers
oder eine bare Zahlung oder sonstige Garantie beizufügen.
Köln, im März 1906.
J. M. HEBERLE (H. Lempertz’ Söhne).
ie Sammlung ist zur Besichtigung in Köln
Breite Straße 125 -127, ausgestellt:
im Auktionslokale,
Samstag den 21. April 1906, von 10—1 Uhr vormittags und
3 6 Uhr nachmittags, sowie Sonntag den 22. April 1906, von
10—1 Uhr vormittags.
Nur den mit Katalogen versehenen Personen ist die Besichti-
gung der Sammlung und die Beiwohnung der Versteigerung gestattet.
Den Besuchern wird bei Besichtigung und Untersuchung der Gegen-
stände die größtmögliche Vorsicht empfohlen. Jeder hat den ange-
richteten Schaden zu ersetzen.
Der Verkauf findet gegen bare Zahlung statt. Außerdem hat der
Ansteigerer das gewöhnliche Aufgeld von zehn Prozent per Nummer
außer dem Steigpreise zu entrichten.
Die Gegenstände werden in dem Zustande verkauft, worin sich
solche befinden, und kann nach geschehenem Zuschläge keine Rekla-
mation berücksichtigt werden. Durch die Ausstellung ist Gelegenheit
geboten, sich von dem Zustande der einzelnen Gegenstände zu überzeugen.
Der Unterzeichnete Auktionator behält sich das Recht vor, Nummern
zusammenzustellen oder zu teilen. Sollte durch einen Zuschlag bei er-
folgtem Doppelgebote sich eine Meinungsverschiedenheit entwickeln, so
wird augenblicklich der Gegenstand von neuem ausgestellt, um jedem
Teile auf die unparteiischste Weise zu begegnen.
Die Erwerbungen müssen nach jeder beendigten Valvation in
Empfang genommen werden; die Aufbewahrung bis zur Abnahme sowie
die Versendung geschieht mit möglichster Sorgfalt, jedoch auf Kosten
und Gefahr des Ansteigerers.
Vorstände öffentlicher Institute sowie Privatsammler, die der Auktion
nicht persönlich beiwohnen können, dürfen sich vertrauensvoll mit ihren
Aufträgen an den Unterzeichneten wenden, und wird er dieselben
pünktlich und nach bestem Ermessen im Interesse der Herren Auftrag-
geber erledigen. Den Aufträgen ist eine Anweisung auf hiesige Bankiers
oder eine bare Zahlung oder sonstige Garantie beizufügen.
Köln, im März 1906.
J. M. HEBERLE (H. Lempertz’ Söhne).