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0.5
1 cm

Preise in Schweizer Francs. 71
Stein — Stifter.
696 STEIN, Charlotte v. Die berühmte Freundin Goethes. 1742
—1827. L.a. s. („v. Stein“). 7. May. o. J. 2‘A SS. kl.-8. 750.—
Wunderschöner Brief an den Dichter Karl Lud. Knebel. Die
Schriftzüge zeigen die große Schwäche und Kränklichkeit der Greisin, sind
aber sehr gut leserlich.
„.Die Nacht war ich so krank, daß ich nicht glaubte, Ihnen
schreiben zu können, jetzt bin ich auf einmahl schmerzlos, das wird wohl
nicht lange werden. Gestern ließ mir die Herzogin sagen, ich mögte vor
meine Haußthür kommen sie wollte sich zu mir setzen auch der Großherzog
war da und sein Pudel, aber mein Kopf konnte es nicht, und meine Füße,
wäre ich nur mit Ihnen an einem Ort, da sprü(h)ten aetherische Strahlen
zu mir ..."
697 STEIN, Carl, Freiherr v. Der Reorganisator des preuss.
Staates und Hauptfeind Napoleon I. 1757—1831. L. a. s. Leipzig,
16. November 1813. V2 S. 4. 8.—
698 — L. a. s. Frankfurt, 9. Februar 1817. s/4 S. 4. Mit Adr. u. Siegel. 8.—
699 — L. a. s. Nassau, 3. Juni 1822. ‘/2 S. 4.
699a — L. s. Memel, 30. November 1807. P/2
Adr. 8.—
rol. Mitgezeichnet von Goltz.
5.—
; der mit dem Herzogtum Warschau
■imter Fresko- u. Historien-
, Jänner 1846. 3 volle SS. 4.
12.—
ferstecher Glaser in Düsseldorf,
snmen ca. 4x/2 SS. 8. 10,—
tdichter. 1802—74. L. a. s. Salz-
24.—
:m er einen Beitrag fürs Aurora-Album
ne Märchen solltest Du mir so schnell
verkaufen — ich selbst bin außer allen
ung hingeben, ach, ich brauche wieder,
ite Österreich. Erzähler und
|54. o. O. 3A S. 4. Seiten. 50.—
Budapest wegen verzögerter Ab-
Lesebuch z. Förderung humaner
ifter u. Joh. Aprent. Das Buch
icht approbiert, was dem Dichter
S. 4. Mit eigenh. Adresse
damberger, die bekannte
iners). Mit der blauen österr.
des Siegels an zwei Stellen
lädigt, e. kl. Rißchen. 250.—
itnerring 12.
Stein — Stifter.
696 STEIN, Charlotte v. Die berühmte Freundin Goethes. 1742
—1827. L.a. s. („v. Stein“). 7. May. o. J. 2‘A SS. kl.-8. 750.—
Wunderschöner Brief an den Dichter Karl Lud. Knebel. Die
Schriftzüge zeigen die große Schwäche und Kränklichkeit der Greisin, sind
aber sehr gut leserlich.
„.Die Nacht war ich so krank, daß ich nicht glaubte, Ihnen
schreiben zu können, jetzt bin ich auf einmahl schmerzlos, das wird wohl
nicht lange werden. Gestern ließ mir die Herzogin sagen, ich mögte vor
meine Haußthür kommen sie wollte sich zu mir setzen auch der Großherzog
war da und sein Pudel, aber mein Kopf konnte es nicht, und meine Füße,
wäre ich nur mit Ihnen an einem Ort, da sprü(h)ten aetherische Strahlen
zu mir ..."
697 STEIN, Carl, Freiherr v. Der Reorganisator des preuss.
Staates und Hauptfeind Napoleon I. 1757—1831. L. a. s. Leipzig,
16. November 1813. V2 S. 4. 8.—
698 — L. a. s. Frankfurt, 9. Februar 1817. s/4 S. 4. Mit Adr. u. Siegel. 8.—
699 — L. a. s. Nassau, 3. Juni 1822. ‘/2 S. 4.
699a — L. s. Memel, 30. November 1807. P/2
Adr. 8.—
rol. Mitgezeichnet von Goltz.
5.—
; der mit dem Herzogtum Warschau
■imter Fresko- u. Historien-
, Jänner 1846. 3 volle SS. 4.
12.—
ferstecher Glaser in Düsseldorf,
snmen ca. 4x/2 SS. 8. 10,—
tdichter. 1802—74. L. a. s. Salz-
24.—
:m er einen Beitrag fürs Aurora-Album
ne Märchen solltest Du mir so schnell
verkaufen — ich selbst bin außer allen
ung hingeben, ach, ich brauche wieder,
ite Österreich. Erzähler und
|54. o. O. 3A S. 4. Seiten. 50.—
Budapest wegen verzögerter Ab-
Lesebuch z. Förderung humaner
ifter u. Joh. Aprent. Das Buch
icht approbiert, was dem Dichter
S. 4. Mit eigenh. Adresse
damberger, die bekannte
iners). Mit der blauen österr.
des Siegels an zwei Stellen
lädigt, e. kl. Rißchen. 250.—
itnerring 12.