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Heidelberger Beobachter: Kampfblatt der Nationalsozialisten für Odenwald und Bauland (1 (September-Dezember)) — 1931

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Montag, den 9. November 1931.

t. Zahrg. / Nr. 162

Aus Nah und Fern.

Ladenburg. Frl. Elisabeth W. Tripp-
macher ist durch eine Widmung aus dem
Ungarnlande ausgezeichnet worden.
Reichsverweser Horthy verehrte der
Ehrenpräsidentin der Reichsvereinigung
ehemaliger Kriegsgefangener sein Bild in
Anerkennung der ausgedehnten Fürsorge-
arbeit, die auch jetzt noch den ehemaligen
Kriegsgefangenen gilt. In nächster Zeit
wird wieder ein Mannheimer aus Rußland
zurückkehren, der seit 1915 in Gefangen-
schaft war. Frl. Trippmacher hat sich um
feine Heimkehr seit Anfang 1931 bemüht.
Plankstadt. Dem Rentner Anton Faul-
haber von hier waren feine gesamten Er-
sparnisse in Höhe von 630 AM. gestohlen
worden. Der Gendarmerie gelang es, den
Dieb in einem Verwandten des Bestohlenen
zu ermitteln, der das Geld in den Rädern
seines Fahrrads zwischen Schlauch und
Mantel versteckt hatte.
Reckarhausen. Die wachsende Arbeits-
losigkeit hat die Gemeinde in finanzielle
Bedrängnis gebracht. Die Wohlfahrkslasten
belaufen sich im Monat auf 750 Mark. Bis
Ende des Rechnungsjahres steht ein Defizit
von 10—15 000 Mark zu erwarten. Nach-
dem Bürgersteuer und Biersteuer zur Dek-
kung der Ausgaben nicht mehr ausreichen,
beabsichtigt die Gemeindeverwaltung dem-
nächst auch noch die Getränkesteuer zur Ein-
führung zu bringen.
Wiesloch. Durch das Ausscheiden von
Kirchenrat Schmitthenner aus dem evang.
Kirchendienst infolge Erreichung der gesetz-
lichen Altersgrenze wurde die Wahl eines
neuen Stadlpfarrers für die hiesige evang.
Kirchengemeinde notwendig, die gestern
Abend in der Stadtkirche vorgenommen
wurde. Einstimmig vom Kirchenausschuß
wurde Pfarrer Dr. B a r n e r-Mannheim
gewählt.
8Wmr iil zmWeim.
Vater und Sohn verhaftet.
Ludwigshafen a. Rh. 3n der vergan-
genen Nacht kurz vor 2 Uhr entstand" in
einem Anwesen in der Ritterstraße in Frie-
senheim ein Brand, bei dem eine Scheune
bis auf die Grundmauern nidergelrgt wurde
und außerdem der Dachstuhl eines Stalles
in Flammen aufging. Die Berufsfeuerwehr
die alsbald am Brandplatz erschien, hakte
in kurzer Zeit den Brand so lokalisiert, daß
eine Gefahr für die Nachbaranwesen nicht
mehr bestand. Um 4 Uhr war das Feuer
endgültig gelöscht. Es wird Brandstiftung
vermutet.
Wie wir in Ergänzung dieses Polizeibe-
richkes noch erfahren, wurden die Brand-
leider, Vater und Sohn Andreas, unter
dem dringenden Verdacht der Brandstiftung
noch im Laufe der Nacht verhaftet. Die
beiden Familien Andreas lebten schon seit
einiger Zeit in stark zerrütteten Verhält-
nissen. Der eine Andreas soll schon vor
längerter Zeit einmal geäußert haben, daß
„eines schönen Tages das ganze Anwesen
doch einmal in die Luft ginge." Das Haus
sollte am 6. Dezember zwangsversteigert
werden. Die niedergebrannte Scheune war

mit Stroh, Heu und landwirtschaftlchem
Mobilar gefüllt, das ein Raub der Flam-
men wurde. Der angrenzende Stall, sowie
die Scheunen konnten durch das tatkräftige
Eingreifen der Berufsfeuerwehr erhalten
werden. Starker Funkenflug bildete eine
große Gefahr auch für die umliegenden
Scheunen. Erst gegen 7 Uhr konnte die
Berufsfeuerwehr von der Brandstelle ab-
rücken.
Acht Tage Hafk für den französischen
Flieger.
Landau. Der am Dienstag auf dem
Ebenberg bei Landau notgelandete franzö-
sische Flieger wurde nunmehr durch Straf-
befehl wegen Paßvergehens und Ueberkre-
tung der flugpolizeilichen Vorschriften zu
einer Haftstrase von acht Tagen verurteilt.
WMMWW im Mm Stil
Im Mm.
Engen. Die badische Haushaltnotverord-
nung, wonach Gemeinden unter 500 Ein-
wohnern aufzuheben, d. h. mit Nachbarge-
meinden zu vereinigen sind, haben sich auch
im Hegau schon allerhand Kombinakionnen
gebildet. Die seit Jahren in Gang befind-
lichen Bestrebungen, die Gemeinde Ansel-
fingen mit der Stadtgemeinde Engen zu
vereinigen, dürfte nicht mehr weit vom Ziel
sein. Auch Blumenfeld muß sich einen
Bundesgenossen suchen, da es nur 300 Ein-
wohner hak, desgleichen Beuren am Ried
mit 212 Einwohnern. Duchklingen und Eb-
ringen mit 384 bezw. 182 Einwohnern wer-
den „Tuchfühlung" mit Hilzingen nehmen
mfüsfen, ebenso Riedheim mit 377 Einwoh-
nern. Beuren an der Aach mit 401 Ein-
wohnern dürfte zu Volkertshausen oder
Friedingen kommen.
Für Singen stehen die Aussichten für
eine Gebietserweiterung nicht besonders
günstig, da die umliegenden Gemeinden
vielfach über 1000 Einwohnern wohl für
sich bleiben wollen. Es wird sich einstweilen
mit Hausen an der Aach mit 294 Einwoh-
nern begnügen, falls sich zu dieser Heirat
nicht noch Schlatt unter Krähen gesellen
sollte.
Das erste Eis in Titisee.
Titisee. Das Eisstadion des Wintersport-
vereins Titisee, welches sich einige hundert
Meter abseits vom Titisee in geschützter
Waldlage befindet, trägt seit einigen Tagen
eine Eisdecke. Bei dem fast hochsommerlich
anmutenden Wetter dieser Woche ist das
Bild, das sich dem Beschauer bietet, beson-
ders reizvoll. Auf einen Teil des Stadions
haben gestern schon die ersten Schlittschuh-
läufer ihrem Sport gehuldigt, lieber die
Weihnachtsfeiertage hält der Winkersport-
verein Titisee Eishockey-Kurse ab. Seit
einigen Jahren besitzt er ein eigenes Min-
tersporthaus.
Miltenberg. Beim Abtransport einer
Lokomotive von der Baustelle an der Stau-
stufe Klein-Heubach stürzte die Maschine
um und begrub den Maschinisten Rothen-
bücher unter sich. Der Verunglückte erlitt

starke Quetschungen und wurde auch von
dem aus der Lokomotive auslaufenden Was-
ser verbrüht. 5m Miltenberger Kranken-
haus ist Rothenbücher kurz nach seiner Ein-
lieferung gestorben.

Was ist bei Bodenfunden
zu beachtens
Der heimische Boden birgt zahlreiche
Spuren vergangener Geschlechter, die als
Zeichen von deren Kultur von erheblicher
Bedeutung sind. Daher nimmt sich das
Denkmalschuhgeseh ihrer an, das folgendes
bestimmt:
Wer nach verborgenen, unbeweglichen
oder beweglichen Gegenständen, die durch das
Gesetz geschützt sind, graben will, muß vor-
her die Zustimmung des Denkmalpflegers
einholen, oder wenn er diesem die beab-
sichtigte Grabung schriftlich mitgekeilk hat,
zwei Wochen lang warten, ob eine Antwort
eingeht. Das gleiche gilt für den, der eine
Ausgrabung an einem vorgeschichtlichen
Denkmal vornehmen will.
Wird ein Gegenstand der vorgenannten
Art gelegentlich aufgedeckt, zum Beispiel
beim Ackern, beim Abkragen eines Hügels,
so ist dies spätestens am nächsten Tage der
Ortsbehörde anzuzeigen. Diese hat Anord-
nunaen zur Sicherung und Erhaltung des
Fundes zu erlassen und den Denkmalspfle-
ger zu benachrichtigen.
Auch der auf dem Boden oder in ihm
ruhenden großen Blöcke, Findlinge, nimmt
sich das Gesetz an; sie dürfen nicht ohne wei-
teres zerschlagen oder an einen anderen Ort
gebracht werden.
Bei Bauarbeiten werden vielfach Fun-
damente von Baudenkmälern oder solchen,
die bisher in unscheinbaren Gebäuden oder
Gebäudeteilen verborgen waren, aufgedeckt,'
auch diese müssen sofort dem zuständigen
Denkmalspfleger angezeigt werden, damit
dieser sich über ihre etwaige Bedeutung un-
terrichten, sie falls nötig, zeichnerisch fest-
legen oder das sonst Erforderliche veran-
lassen kann.
Gegen die vorstehenden Bestimmungen
wird noch vielfach, meist unbewußt, ver-
stoßen. Bewußte Verstöße können mit er-
heblicher Strafe belegt werden. Wenn Ge-
genstände, die vom Gesetz geschützt sind, ge-
legentlich oder bei einer Ausgrabung gefun-
den werden, so sind sie auf Verlangen des
Denkmalspflegers gegen angemessene Ent-
schädigung abzuliefern.
Die Denkmalspfleger haben die Aufgabe,
in engem Zusammenarbeiten mit der Be-
völkerung von aufgedeckken Bodenfunden
und sonstigen charakteristischen Zeichen einer
vergangener Zeit den nach uns kommenden
»
Ore
rr/re/ I^o^öerrFrrnF.
Vielfach hört man die Frage, kann man die
Arterienverkalkung ganz wbwenden oder kann
man sie wenigstens bis ins hohe Alter ver-
meiden? Der Arterienverkalkung völlig zu ent-
gehen, ist unmöglich. Früher oder später beginnt
sie bei jedem Menschen. Es besteht aber die
Möglichkeit, sich in hohem Matze vor der früh-
zeitsgen Verkalkung zu schützen und Mar einzig
und allein durch entsprechende Bewegung. Durch
tägliche körperliche Rehungen werden die
Schlacken aus dem Körper entfernt, die Arterien
behalten ihre Elastizität, der Kalk kommt nicht

dazu, sich in der Wandung abZüsetzen. Die Rehun-
gen müssen aber möglichst von einem Arzt dosiert
werden, denn man hak gesunden, so bei Artisten,
die täglich ganz gewaltige Körperübungen machen
und bei Schwerarbeitern, bei denen besonders die
Arterien des Armes verkalkt waren, mit dem
sie die schwere Arbeit zu tun gewohnt sind, daß
ein Zuviel an körperlicher Arbeit die Abnutzung
der Gefäßwandungen unterstützt und somit die
Verkalkung begünstigt. Besonders sind der Er-
krankung Berufstätige ausgesetzt, die in ihrem
Berufs zum Sitzen oder stehen" gezwungen sind,
also fast gar keine Bewegung haben. Es wäre
auch hier nach ärztlicher Rntersuchung zu (auch
vom Arzt festzufehenden) täglichen Körper-
Übungen zu raten. Täglich eine halbe Stunde
wichtige Reblingen haben schon nach 10 bis 14
Tagen das Wohlbefinden gehoben und verzögern
die Gefahr der Verkalkung Um viele Jahre.
Wenn z. B. ein Gastwirt einen Schlaganfall er-
leidet, dann wird vielfach geglaubt, daß die al-
koholischen Getränke die Ursache der Erkrankung
seien. Das ist ganz unrichtig. Die Faktoren sind
ganz andere, am allerwenigsten kann Bier- oder
Meingenuß die Arterienverkalkung Hervorrufen
oder sie begünstigen. 3m Gegenteil, durch maß-
vollen Gebrauch alkoholischer Kräfte erfolgt eine
bessere Blutverkeilung, auch werden die Schlacken
schneller aus dem Körper entfernt. Maßhalten
hier wie bei allen körperlichen Rehungen gibt
die Möglichkeit, die Arterienverkalkung möglichst
lange hinauszuschiehen.

Buchbesprechung.
Adam Müller: Vom Geist der Gemeinschaft.
Elemente der Staakskunst. — Theorie des
Geldes. Zusammengefaßk und eingeleiket von
Dr. Friedrich Bülow. (Kröners Taschenausgabe
Band 86, Alfred Kröner Verlag, Leipzig). 4l>2
Seiten Oktav. In Leinen 3,75 RM.
Die allgemeine Lähmung des Wirtschafts-
lebens droht die Formen, mit deren Hilfe bis-
her der wirtschaftliche Verkehr sich abwickelke,
zum Ersterben zu bringen. Immer einschneiden-
der werden die Eingriffe des Staates in die
Wirtschaft: immer mehr treten staatliche Rege-
lungen an die Stelle des Handelns einzelner.
Wissenschaft und Praxis horchen auf: Befinden
wir uns im Rebergang zu einem neuen Wirt-
schaftssystem? Dämmern wir in ein Zeitalter
der Planwirtschaft hinüber? Tritt die Wahrung
der Gemeinschafts-Interessen an die Stelle einer
Verherrlichung des einzelnen? Sicher ist: In
allen Schichten und Lagern erhebt sich ein neues
Gefühl für die Gemeinschaft, für die Verbunden-
heit aller. In Millionen Deutscher lebt das
Bald eines starken und zugleich gerechten Staa-
tes, der alles Wertvolle und Produktive schützt.
Der Klassiker dieser neuen Gemeinschaftslehre,
Adam Müller, ist fast über Nacht zu höchstem
Rühm gelangt und durch seine Verbindung na-
tionaler und' echt sozialer Denkweise das Vor-
bild aller gemeinschafksoerichteten politischen
Bemühungen geworden. Sein im echtesten Sinne
nationales Denken, seine Kefe Auffassung vom
Recht, sein sicherer Blick für die gesellschaft-
liche Bedeutung der Wirtschaft, kurz: für alle die
Gemeinschaft betreffenden Fragen machen eine
Neuausgabe seiner Werke zu einem Ereignis,
das an die aktuellsten Fragen rührt. In seiner
Geld- und Kredit-Theorie (über Goldstandard, die
englische Währung und vor allem den National-
kredit entwickelt dieser größte Gegenspieler von
Karl Marx Gedanken, zu denen sich unter der
Last der Zeit erst die neueste Nationalökonomie
bekehrte. Mit der vorliegenden, sorgfältig er-
läuterten Ausgabe werden die Hauptwerke die-
ses großen Staatsüenkers und Volkswirtes erst-
malig weiteren Kreisen erschlossen.


Hauptschriftleiter: B. Seeger-Kelbe. — Verant-
wortlich für Reichspolitik, Wirtschaft. Beilagen,
Feuilleton und Romanteil: B. Seeger-Kelbe. —
Für badische Politik, Kommunalpolitik und Be-
wegungskeil: Fritz Kaiser. — Für Lokales, Rah
und Fern, Sport: Ueberle. — Für Anzeigen:
Hammer. — Sämtliche in Heidelberg. —
Druckerei Winker, Heidelberg.

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