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Heidelberger Beobachter: Kampfblatt der Nationalsozialisten für Odenwald und Bauland (1 (September-Dezember)) — 1931

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https://doi.org/10.11588/diglit.44156#0721
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1. Iahrg. / Nr. !94

Mittwoch, den 16. Dezember 1931.

Leite 8

Wir marschieren!

fern nicht ein vorhandener Kranz mit
schwarz-weiß-roter Schleife entfernt würde!
Ein Freund des verstorbenen Ostermann
teilt über einen Besuch des Seelsorgers am
Krankenlager des Verstorbenen noch folgen-
des mit:
Am 15. November besuchte ich meinen
Freund, Ostermann an seinem Krankenlager.
Mit Rücksicht darauf, daß nach ärztlicher
Aussage der Tod jeden Tag einkreten könne,
ließen die Angehörigen den Kaplan Gieß
von der Propsteikirche holen. Pg. Oster-
mann erzählte mir bei seinem Besuch am
Krankenlager von der ^Unterhaltung mit dem

Sklareks wieder
Ist es immer noch nicht genug?
In der Gerkraudtenstraße in Berlin ist
vor kurzem ein neues Konfektionsgeschäft
eröffnet worden. Das ist in der Gegend um
den Spittelmarkt und Hausvogteiplatz herum
nichts Verwunderliches. Verwunderlich ist
es auch nicht, daß der Inhaber dieses Ge-
schäfts früher Zuschneider bei den Sklareks
war. Er muß ja schließlich nach dem De-
bakle seiner Chefs eine neue Existenz haben.
Dieses Geschäft liefert nun in größerem Um-
fange Straßenbahner-Uniformen an die
städtische Berliner Verkehrsgesellschaft, de-
ren Leiter bekanntlich der tüchtige sozial-
demokratische Genosse Brokat ist. Warum
nicht, wenn diese Uniformen gut, billig und
haltbar sind? — Niemand wird etwas da-
gegen haben. Aber nun kommt der Haken:

Seldte Reichspräsident?
Merkwürdige Phantasien eines SLahlhelwführers

Pfarrer und bat mich gleichzeitig, seine Ab-
meldung aus der NSDAP, zu veranlassen.
Ich fragte nach dem Grunde, worauf mir Pg.
Ostermann antwortete: „Ich empfing vor
einigen Tagen meinen Seelsorger zwecks
Empfangs der letzten Sakramente. Ich er-
klärte dabei, daß ich Mitglied der NSDAP,
sei. Der „Seelsorger" weigerte sich darauf,
mir die Sakramente zu erteilen; ich sollte
ihm fest versprechen, daß ich aus der Par-
tei austreten würde. Mir blieb nichts an-
deres übrig, als dem Geistlichen das Ver-
sprechen zu geben. Innerlich werde ich zwar
unserem Führer Adolf Hitler die Treue
halten."
Hier haben wir wieder einen typischen
Fall, wie sich katholische Geistliche politisch
betätigen, anstatt ausschließlich ihres Amtes
zu walten, für das sie ausersehen sind.

an der „Täte"?
Es wird laut und deutlich behauptet, daß
dieses neue Konfektionsgeschäft einige stille
Teilhaber hak, und zwar — die Ehefrauen
der Gebrüder Sklareks! Vielleicht ist der
Genosse Brolak in der Lage und so liebens-
würdig, darüber Näheres mikzukeilen? Er
soll nämlich gut informiert sein, über das,
was in der Gerkraudtenstraße vor sich geht.
Der hochwohllöbliche Magistrat unserer im
Ansehen reichlich ramponierten Reichshaupt-
stadt sagt: Mein Name ist Hase, ich weiß
von nichts. Das mag durchaus zutreffen,
aber, alle Sklarekiaden fingen bekannt
lich auch damit an, daß jeder sagte: ich weiß
von nichts! Herr Sahm soll doch so einen
schönen Besen mit in sein Amt gebracht ha-
ben, hak er ihn schon endgültig in die Ecke
gestellt?

Wiesenbach
Am Samstag, den 5. Dezember fand hier
im Gasthaus zum Badischen Hof eine gut
besuchte öffentliche Versammlung stakt. Der
Redner Pg. Huber, Schwarzhofbauer, hak es
in glänzender Weise verstanden, durch seine
Ausführungen über das Thema: „Hak Hit-
ler recht?" die Anwesenden in Bann zu
halten. Durch diese Versammlung hat der
Nationalsozialismus in Wiesenbach wiederum
eine Anzahl Volksgenossen von der Richtig-
keit seiner Idee überzeugt, so daß es nur
noch eine Frage von Wochen ist, daß auch
hier eine Ortsgruppe zustande kommt.
Winterhilfe
im Bezirk Sinsheim
Auch in diesem Jahr wurde im Bezirk
Sinsheim für bedürftige arbeitslose Partei-
genossen eine Lebensmittelsammlung durch-
geführt. Von der Gauleitung wurde unser
Bezirk an die NS. Küche Mannheim über-
wiesen. Das Sammelergebnis war sehr gut;
trotz der großen Notlage des Bauern und der
zum Teil sehr schlechten Kartoffelernte konn-
ten wir 1200 Zentner Kartoffeln nach Mann-
heim liefern, ferner etwa 150 Zentner Obst,
sowie eine größere Menge Gemüse, Kraut,
Gelberüben, Zwiebeln, Mehl, Eier und
Schmalz. Es ist dies ein Beweis, daß ein
großer Teil der Landwirtschaft heute schon
das Empfinden für die Zusammengehörigkeit
aller Deutschen auch gegenüber den notleiden-
den arbeitslosen Volksgenossen in den
Städten hat. Der größte Teil der Bauern
gab sehr gerne und reichlich. Der Bauer
hat wirklich kein Interesse mehr daran, die
Parteien die das deutsche Volk planmäßig
in dieses Elend führten, zu uterstühen. Des-
halb werden diejenigen, die durch ihren un-
erhörten Blut- und Mordterror das er-
wachende Deutschland niederknüppeln möch-
ten, vergeblich an unserer Bauern Türen
Klopfen. Der Bauer hat erkannt, daß nur
der Nationalsozialismus ihm die Gewähr
bietet, daß er wieder ein freier Bauer auf
freier Scholle wird.
An dieser Stelle sei allen Gebern im
Namen der Orksgruppenleitung Mannheim,
sowie der Bezirksleitung Sinsheim der beste
Dank ausgesprochen.
Diejenigen Ortsgruppen und Stühpunkt-
leiter des Bezirks, die noch nicht gesammelt
haben, sollen ihren Sozialismus den Aerm-
sten der Armen gegenüber beweisen und im
Laufe des Winters ein Sammlung in ihren
Orten durchführen. Das Ergebnis ist an die
Bezirksleitung zu melden, damit die weite-
ren Schritte für die Abholung unternommen
werden können.
Das Handwerk bei Hitler
Marxismus und Kapitalismus, die bei-
den Todfeinde des Handwerkes, eines freien
schaffenden Volkes, haben sich vor einem
Iahrzwölft zusammengeschlossen. Ein Blick
in die Statistik, die das Sterben des selb-
ständigen Mittelstandes in erschreckenden
Zahlen widerspiegelt, zeigt die Folgen dieses
Bündnisses. Wohl hat auch das deutsche
Handwerk seine Organisation, doch deren
Führung glaubte durch Kompromiße mit
dem System und seinen Trägern, durch hohle
Proteste, wo nur der schonungslose Kampf
helfen konnte, das Handwerk zu retten.
Immer klarer haben es die Hundertkausende
in den Berufsverbänden eingesehen, daß der
Weg ihrer Führer das Verderben nur
kurze Zeit hinausschob, die Katastrophe je-
doch nicht abwenden konnte. Statt Seite an
Seite mit den politischen Kämpfern für ein
freies Deutschland zu stehen, suchten ehr-
geizige Führer der Organisationen in klein-
lichem Krämergeist ihren Ehrgeiz zu befrie-
digen. Die Handwerker Schleswig-Holsteins
haben dem Nordwestdeukschen Handwerker-
bund darauf die treffende Antwort erteilt.
Die nationalsozialistischen und die ihnen nahe-
stehenden Mitglieder des Nordwestdeukschen
Handwerkerbundes haben beschlossen zum
erstmöglichen Termin ihren Austritt aus der
Organisation zu erklären. Für ihre Inter-
essenvertretung, soweit von einer solchen in
diesem System überhaupt noch die Rede ist,
sowie zur Beratung in berufsständischen
Fragen wird vorerst bei der Gauleitung der
NSDAP, eine Beratungsstelle für Hand-
werkfragen ab 1. Januar 1932 eingerichtet.

MM» WM ikMMt
MsWMg ein« MiemWMen
Vor einigen Tagen wurde in Dortmund
der Nationalsozialist Ostermann zur letzten
Ruhe getragen. Der amtierende Pfarrer
Kaplan Gieß, weigerte sich, dem Verstorbe-
nen die letzte Ehre angedeihen zu lasten, so-

Nachdem in letzter Zeit der Herr Ge-
heimrat Hugenberg und seine deukschnatio-
nalen Veteranen eine merkwürdige Art po-
litischer Aktivität an den Tag legen, meldet
sich nun auch der Stahlhelm mit seinen po-
litischen Forderungen. Man muß hier scharf
zwischen der Bundesführung und den Stahl-
helmkameraden unterscheiden. Während
die Bundesführer und ihr Stab stramm auf
die DNVP. schwören, steht die Mitglied-
schaft politisch im Lager der NSDAP. Aus
einer begeisternden Treue zum Frontsoldaten-
bund und zur Tradition, die wir anerkennen
und ehren, halten sie zu ihrer Organisation.
Anders die Bundesführung, die in bedauer-
licher Verkennung ihrer Aufgaben und


Hierdurch ordne ich an, daß die Mitglied-
sperre für Heidelberg mit sofortiger Wirkung
bis einschließlich 31. Dezember 1831 aufgehoben
ist. Ab 1. Januar 1832 tritt die vorläufig für
den ganzen Monat Januar von der Reichslei-
tung angeordnele Mitgliedersperre in Kraft.
Der Ortsgruppenführer.
gez. Röhn
Heidelberg, 15. Dezember 1931.
*
Achtung, Nationalsozialisten, die Ihr Rund-
funkhörer seid! Meldet Euch zum Reichsver-
band deutscher Rundfunkteilnehmer e. V.! Lest
nur den „Deutschen Sender"! Eintritt 1 RM.
Monatlicher Beitrag 1 RM. Dafür „Der
Deutsche Sender" frei ins Haus durch die Post.
Die Herren Ortsgruppenführer des Bezirks
bitte ich um Namhaftmachung eines Orksfunk-
wark. Der BezirkSfunkwark: Krämer.
Welche Parteigenossen oder Parteigenossin-
nen würden sich einmal monatlich zum Archiv-
Dienst ehrenamtlich melden. Der Archiv-Dienst
ist in meiner Wohnung, Reuenheimer Land-
straße 34, Tel. 2443.
Dor Archivwart: Krämer.
NSDSkB. Hochschulgruppe Heidelberg.
Heute, Mittwoch, abends 20.30 Ahr Mitglie-
derversammlung im Nebenzimmer der „Deut-
schen Eiche", Mitkelbadgasse 3 zum Abschluß
unserer Arbeit im Dezember. Erscheinen sämt-
licher Mitglieder ist Pflicht.
Hochschulgruppenführer Doerr.
Zur Kinder-Welhnachksfeier, die am
Sonntag, den 20. Dezember, nachmittags

Fähigkeiten immer wieder nach politischer
Geltung und Macht liebäugelt.
So verkündigte dieser Tage auf einer
Vorführung des Filmes über den Bres-
lauer Skahlhelmtag und Harzburg der Füh-
rer des Gaues I!I im Landesverband Ber-
lin-Brandenburg des Stahlhelm, Studien-
rat Völkle, als „Forderungen" des Stahl-
helm den Anspruch auf den Posten
des Reichspräsidenten für Herrn Seldte,
des Reichswehrministers für Herrn
Düsterberg.
Man könnte diese sonderbaren Forde-
rungen vielleicht als überschwängliche Ent-
gleisung eines Unterführers verzeichnen und
demgemäß zu den Akten legen. Der Gau-

3.30 Uhr, in der Klingenteichkurnhalle statt-
findet, sind ab heute 1 Uhr im Frauenor-
denszimmer, Marktplatz 3, Freikarten für
Kinder unserer Ordensschwestern, unserer
SA.- und SS.-Leuke sowie unserer Zivilpar-
keigenosten gegen Ausweis abzuholen. Kar-
ten für Erwachsene sind zum Preise von 30
Pfennig erhältlich. Die Abgabe der Frei-
karten ist am Donnerstag abend 6 Uhr be-
endet.
Die Kleiderkammer bleibt in dieser
Woche geschlossen. Dienstag und Mittwoch
Nachmittag und Abend wird im Frauenor-
denszimmer genäht.
Ich bitte alle Teilnehmerinnen des Heim-
abends bis spätestens Mittwoch die Socken
abzuliefern. Außerdem bitte ich die Sek-
kionsleiterinnen am Dienstag Mittag 3 Uhr
zu einer Besprechung im Frauenordenszim-
mer.
Die Orksgruppenleikerin
Frau Klein.

Betr.: Werbung für Zigaretten innerhalb
der NSDAP.
Die Bekanntgabe der Aeichsleikung vom
22./23. Nov. in Angelegenheit der in beider-
seitigem Einvernehmen erfolgten Lösung des
Vertragsverhältnisses zwischen der NSDAP,
und der Sturm-Zigarettenfabrik (Dreßler),
Dresden, hat zu verschiedenen Mißverständ-
nissen geführt.
Es wird daher zur Vermeidung unlieb-
samer Vorkommnisse folgendes bekannt-
gegeben:
Die gesamte Organisation der NSDAP,
hat sich von allen geschäftlichen Unterneh-
mungen und Beziehungen vollkommen fern-
zuhallen. Eine parteiamtliche Empfehlung
irgend einer Ware oder eines Unternehmens

führer Völkle ist jedoch als durchaus nüch-
terne und vorsichtige Persönlichkeit bekannt,
die immer nur streng nach den Anweisungen
der Bundesführer handelt und besonders
gute Beziehungen zu Seldte und Düsterberg
unterhält. Man muß also annehmen, daß
diese von den Forderungen ihres Berliner
Gauführers unterrichtet sind. Wenn man
weiter erfährt, daß die Führung des Landes-
verbandes Berlin-Brandenburg im Stahl-
helm demnächst dem Generaloberst Heye
übertragen werden soll, so wird manches er-
klärlich.
Unverständlich ist es, wie der Stahlhelm
gerade im gegenwärtigen Augenblick der-
artige Forderungen, die zu jeder Zeit als
Hirngespinste bezeichnet werden müssen, pro-
pagiert. Will man damit etwa die immer
deutlicher zu Tage tretende Unzufriedenheit
der Stahlhelmführer über die reaktionäre
deutschnationale Politik der Führerschaft
wildern? Das hieße den Bock zum Gärt-
ner machen. Wir erwarten jedenfalls, daß
die Stahlhelmführung restlos die Karten auf-
deckt, statt mit demokratisch-parlamentari-
schen Mätzchen hinter den Kulissen zu la-
vieren.
Sie bieMme „MtlMnni".
Wann immmer in den letzten Wochen
ein deutschnakionaler Führer an die Oeffent-
lichkeit trat, atmete sein Auftreten eine all-
zu deutlich aufgetragene Feindschaft gegen
das System. Gewiß ist aus manchem Sau-
lus ein Paulus geworden und warum soll-
ten die Deukschnationälen, von denen manch
einer den Lockungen des Parlamentes er-
lag, nicht auch zur Einsicht gekommen sein?
Auffällig ist es allerdings, wenn Politiker
derart fanatisch auf einmal alles das ver-
brennen, was sie noch vor kurzer Zeit —
vielleicht auch noch heute? — inbrünstig an-
beteten. Immer wieder mußten wir es ja
erleben, daß prominente Deutschnakionale aus
der „Front" urplötzlich ausbrachen, zur Re-
gierung hinüber und dafür auch großzügig
belohnt wurden. Herr Brüning war mit
seinen Minister- und Reichskommissarposten
durchaus freigiebig. Zu Schiele, Treviranus,
Schlange — um nur einige herauszugreifen
— ist nun auch der deutschnationale Ober-
bürgermeister von Leipzig, Goerdeler, ge-
stoßen als Reichskommissar für die Preis-
senkung. Der neue Preisdiktakor des Brü-
ningskabinetkes ist zwar aus der DNVP.
ausgetreten, nimmt jedoch weiter für sich die
deutschnationale Weltanschauung in An-
spruch. Wir glauben ihm das; genau wie
Schiele und die anderen die gleiche Welt-
anschauung ebenfalls beibehielten und mit
ihr trotz immer wieder versicherten gutem
Wollen kläglich Schiffbruch erlitten. Herrn
Goerdeler wird es nicht anders ergehen.
Hoffentlich aber nehmen sich die etwas
großspurigen Deukschnationälen an seinem
Schicksal ein Beispiel und lernen, daß es
bescheiden hinten anzuschließen gilt, statt mit
Pauken und Trompeten voran zu mar-
schieren.
hat deshalb zu unterbleiben. So muß die
NSDAP, es sich versagen, für die eine oder
andere Sorte von Zigaretten oder derlei
offiziell Propaganda zu machen. Das gilt
ausnahmslos für sämtliche Dienststellen der
NSDAP. Lediglich mit Rücksicht auf das
seit einigen Jahren bestandene Vertragsver-
hälknis mit der Zigarettenfabrik Dreßler»
erhebt die Reichsleitung keine Einwendung,
wenn die seit Jahren in der SA. mit Be-
willigung der Reichsleitung eingeführten
Zigaretkensorken der Firma Dreßler nach
wie vor in der SA. weitervertrieben wer-
den.
Demnach hat die Reichsleikung auch keine
Bedenken dagegen, daß die Firma Dreßler
das heute nicht mehr offizielle, frühere SÄ.-
Abzeichen als Warenmarke der Sturm-Zi-
garetten verwendet, ein Sonderrecht, das
einer anderen Firma nicht zustehk und auch
nicht zugebilligt wird.
Des weiteren muß mit Entschiedenheit
darauf hingewiesen werden, daß einer, den
Gepflogenheiten anständiger Firmen entspre-
chenden Werbung der Sturm-Zigaretten-
fabrik innerhalb der Partei keine partei-
amtlichen Schwierigkeiten bereitet werden
dürfen.

gez. Schwarz, gez. Bouhler, gez. Frank.


Sämtliche unter „Parteiamtliche Mitteilungen"
zu erscheinenden Bekanntmachungen müssen bet
der Bezirks-Organisation eingereichk werde».
Annahmeschluh jeweils 16 Ahr. Diese Anord-
nung gilt für alle Anterorganisationen der Orts-
gruppe Heidelberg, sowie für sämtliche Orts-
gruppen- und Stützpunkt-Leiter des Bezirks
Heidelberg.
Bezirks-Organisakionsabteilung
Heidelberg, Marktplatz 3.
 
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