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Sitzmann, Johann Rudolph <Witwe> [DruckerIn] [Verlag] [Editor]
Der Heidelbergische Catechismus: samt den Kirchen-Formularien, einigen Gebetern und der uralten Glaubens-Bekenntnissen — Kleve, Kreis Kleve, 1774 [VD18 12173622]

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https://doi.org/10.11588/diglit.47887#0051
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von der Danckbarkeit. 5l

44. 6) ?rov. lr, rr. L iz, 5. 7) i Oor. rz, 6.
LxkeL'. 4, 2.5.19. 8) i ?err. 4, 8.
HZ. was wü das sehende gebdtt^
Daß auch die geringste lust odergedancken
Widerirgendein gebott GOttes in unser Hertz
nimmermehr kommen, sondern wir für und
für von gantzem hertzen aller fänden feind
seyn, und lust zu aller gerechligkeit haben sol-
len. D
1) Nom. 7,7.
, i^. Rönnen aber die zu GGtt bekehret- sind,
solche gebott vollkommlich halten?
Nein: Sondern es haben auch die aller-
heiligsten, so lang sie in diesem leben seynd,
nur einen geringen anfang dieses gehor-
sams: i) Doch also,daß sie mit ernstlichem für-
satz, nicht allein nach etlichen, sondern nach
allen gebotten GOttes anfangen zu leben. 2)
Z-) I Zok. 1,8. K.OM. 7,14. Lccles. 7-LI. r) Kom,
7, rr. ZLc.L,io. ?kilip. Z, 14.
-i s. warum laße uns denn GGtt also scharf
die sehen gebott predigen, weil sie in diesem
tebcn niemand halten kan?
Erstlich, auf daß wir unser gantzes leben-
lang unsere sündliche art je länger je mehr er-
kennen. 1) und soviel desto begieriger Verge-
bung der fänden und gerechligkeit in Christo
suchen, 2) Darnach, daß wir ohne unterlaß
uns befleissen, und GOtt bitten um die gnad
des heiligen Geistes, daß wir jelängerje mehr
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