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Form zu taufen.
vom heiligen taufkeines Weges ausgeschlossen
werden, dieweil sie von GOtt zu seinem bum
de berufen sind, den GOtt mit Abraham,
dem Vater aller gläubigen, und seinem saa-
men, und also auch mit uns und unfern kin/
dern gemacht hat, Jchwil, spricht der HErr,
aufrichten meinen bund zwischen mir und
dir, und deinem saamen nach dir, bey ihren
nachkommen, daß es ein ewiger bund sey, al-
so, daß ich dein GOtt sey, und deines säu-
mens nach dir.
Nun ist aber unser HErr JEsus Christus
in die Welt kommen, nicht die gnade seines
himmlischen Vaters zu schmälern, sondern
vielmehr den gnadembund, so zuvor im volck
Israel eingeschlossen war, durch die gantze
wett auszubreiten, und hat an statt der be-
schneidung den heiligen tauf zum Wahrzeichen
und siegel dieses bunds uns und unfern kin»
dern verordnet, wie der heilige apostel Petrus
solche bestättigung des bunds ausdrücklich
lehret in den geschichten der apostel ims. cap.
da er spricht: Thut büß, und laß sich ein je-
der taufen aufden nahmen IEsu Christi zur
Vergebung der fänden, so werdet ihr empfan-
gen die gäbe des heiligen Geistes. Dann euer
undeurer kindsr ist diese Verheissung, und al-
ler die ferne sind, welche GOtt unser HErr
herzu ruffen wird. Darzu heisset auch der
HERR Christus selbst die unmündigen kmd-
ttm
lein zu s
Worten:
Marci c
brachten
anrührei
sie trüge
erunwil
kindlein
nicht, da
lichichsa
empfäh«
ein komi
händem
Worten i
im reich'
halben a
empfang
des tauf
Gleich tt
mitwori
der alter
worden,
auch die
nicht ver
Derhal
AK
genurtht
weltgefti
aus dein
Form zu taufen.
vom heiligen taufkeines Weges ausgeschlossen
werden, dieweil sie von GOtt zu seinem bum
de berufen sind, den GOtt mit Abraham,
dem Vater aller gläubigen, und seinem saa-
men, und also auch mit uns und unfern kin/
dern gemacht hat, Jchwil, spricht der HErr,
aufrichten meinen bund zwischen mir und
dir, und deinem saamen nach dir, bey ihren
nachkommen, daß es ein ewiger bund sey, al-
so, daß ich dein GOtt sey, und deines säu-
mens nach dir.
Nun ist aber unser HErr JEsus Christus
in die Welt kommen, nicht die gnade seines
himmlischen Vaters zu schmälern, sondern
vielmehr den gnadembund, so zuvor im volck
Israel eingeschlossen war, durch die gantze
wett auszubreiten, und hat an statt der be-
schneidung den heiligen tauf zum Wahrzeichen
und siegel dieses bunds uns und unfern kin»
dern verordnet, wie der heilige apostel Petrus
solche bestättigung des bunds ausdrücklich
lehret in den geschichten der apostel ims. cap.
da er spricht: Thut büß, und laß sich ein je-
der taufen aufden nahmen IEsu Christi zur
Vergebung der fänden, so werdet ihr empfan-
gen die gäbe des heiligen Geistes. Dann euer
undeurer kindsr ist diese Verheissung, und al-
ler die ferne sind, welche GOtt unser HErr
herzu ruffen wird. Darzu heisset auch der
HERR Christus selbst die unmündigen kmd-
ttm
lein zu s
Worten:
Marci c
brachten
anrührei
sie trüge
erunwil
kindlein
nicht, da
lichichsa
empfäh«
ein komi
händem
Worten i
im reich'
halben a
empfang
des tauf
Gleich tt
mitwori
der alter
worden,
auch die
nicht ver
Derhal
AK
genurtht
weltgefti
aus dein