V M MU ici V rs Cs / §s
Großherzog Friedrich von Baden. Ihm gebühre des- | und verdient allgemein nachgeahmt zu werden, da die mit | iſt folgender: Der Angeklagte, iſt ein arbeitsſcheuer,
)alb der Dank Badens, ja ganz Deutſchlands für alle solchem versehenen Güter der Waſſerleitung, welche ſich | grober Menſch, der nicht soviel verdiente und auch nicht
eiten. Zum Schlusse forderte derſelbe die Anwesenden | im Preise weit höher stellt, entbehren. In Norddeutſch- | verdienen wollte, um seine Familie ernähren zu können
; auf, einen Salamander zu reiben auf Sr. Majeſtät den | land sind diese Windmotoren von vielen Gutsbeſißern | Er lebt z. Z. in vierter Che, zwei Frauen ſind ihm g .
Deutschen Kaiser Wilhelm und auf den rector magniticen- | ſchon eingeführt und zeigen ſich durchweg als praktiſch. | sſtorben und wird aber behauptet, daß sein Betragen gegen
tissimus der hiesigen Hochſchule, Sr. königl. Hohheit den | Wenn ein Sturmwind in die hölzernen ; lüge! dieſes | dieselben keineswegs geeignet gewesen wäre, deren Lebe
Großherzog Friedrich. – Nach der Rede des Studenten | Motors fährt, muß ſich eine recht ordentliche u verlängern; die dritte Frau lief von ihm weg und er
Philips galt der zweite geriebene Salamander den Pro- | wickeln. p.. .::; Fu ; Uitje; als eine vierwöchentliche Gefängnißſstrafe gegen ſi
eſſoren der hieſigen Hochſchule. Darauf ergriff der d. z. * Heidelberg, 7. Juli. (Ein Betrüger.) Ein schon | erkannt wurde, um sie zur Zurückkehr zu ihm zu zwingen,
ector der Universität, Herr Profeſſor Dr. U uanuse wegen Wechſelfälſchung vorbeſtrafter Taglöhner aus N. | eher für Lebenszeit im ginnt bleiben, als zu ihm zu
dörfser, an deſſen Seite sich der mitanweſende Prinz | kam lettten Freitag zu einem in der Hauptſtraße wohnen- | rückkehren zu wollen, da er ihr drohte sie zum Fenſter
Albert Victor, kgl. Hohheit von England befand, das | den Privatmann, angeblich um Taubendünger zu kaufen. inauswerfen zu wollen, auch ging er mit der Axt auf
Wort und hielt eine mit Begeiſterung aufgenommene An- | Der Privatmann, welcher zwar ein Quantum besitzt, be- | los, kurz er benahm ſich Juri roh gegen sie, gerade ſo
ſprache, in welcher er die studirende Jugend der Ruperto- | deutete ihm aber, daß sr dasselbe ſelbſt verwende und | wie er ſich gegen die verstorbenen Frauen benommen haben
Carola ermahnte, die Ideale, welche Deutschland zum | deshalb nicht verkaufe. Der schlaue Düngerfreund wartete | soll. Aber auch die vierte Ehe, in welche er vor etwas
Siege im Jahre 1870 verholfen, ſtets warm in der Bruſt | nun den Zeitpunk: ab, bis ſich der Privatmann aus dem | über einem Jahre getreten iſt keine glückliche, denn er
tt ht vit ngtrelltr ehe rtugsun bah. t.tragtt | hruſe reqtten ittlferlhsle | als. wcſ.teur.gehheher | 1gats hals ubs. sr Groth. sgh ~§ uu uele r n!
keit und des Rechtes, damit wenn einmal und sicher einmal | daß er soeben von ihrem Manne beauftragt worden ſei ſei, ja er ging so weit, einigen Frauenspersonen Heiraths
in der Zukunft das Vaterland sie rufe, zur Vertheidigung | den Sack voll Taubendünger abzuholen. Die ahnungs- | anträge zu |ſtellen. Die sehr betagten Eltern des Ange-
raft ent-
ſeiner heiligſten Rechte, das, was die Väter gebaut, auf- | loſe Frau that, wie ihr befohlen und so hatte der Gauner klagten, welche tfeilueie von der Gemeinde unterhalten
Y tzrchelu. un Stoner seis. Gti hſuts bie | bittgth Ouiger Ä ossis; ſpiter with er thy thesse | pefrga. g.ſtqt k 1hm. Fin. Nahmuoq tet 19.11
der Wissenschaft, sich keine Freude des Tages verkümmern | _ +* Heidelberg, 7. Juli. (Schwer verletzt.) Heute | zwei Stunden entfernten Eppingen zu gehen. Um 2 uh
lassen; sei es doch ſo ſchön, erſt 19 Jahre alt und Student | früh verfügte sich der Gr. Amtsrichter hier nach Neckar- | traten sie den Weg dahin an, seien dann, wie er erzählt
der Universität Heidelberg, jener ehrwürdigen und von emünd, weil die Meldung hierherkam, daß anläßlich der | in Eppingen angekommen im „Engel“ eingekehrt un
uns Allen innig geliebten alma mater zu sein. Sein leingemünder Kirchweihe ein Mann lebensgefährlich ver- | hätten da zwei Viertel Wein zuſammen üttr;te:: Vo
Toast aber gelte den Studirenden in Alt-Heidelberg. Herr | lett worden ſei. Wir behalten uns vor, die näheren De- | da begaben sich Beide in die Zorn’ſche Wirthſchaft un
Stud. Zimmermann hob in längerer Rede die Verdienste | tails über diesen Fall später mitzutheilen. trank jedes !/> Liter Bier, dann traten sie gegen 8 Uh
des Fürſten-Reichskanzlers hervor, welcher Deutschland erst * Heidelberg, 7. Juli. (Die entdeckten Diebe.) In | Abends den Heimweg an. Als sie in die Nähe von Richen
B E E S E E SE E E E ES S E EU
Vorgänge im deutschen Reiche beobachte, wo die groß- | noch keine Spur von den Thätern habe. Heute ſchon ſind | 50 Pfg. abverlangt für Milch und habe sie ihn dann ver:
tc Res Zs Feil Lr Hund sechrug | pit m dg got uuttheilen zt tui. tis htc. | UU 11) 198.2428 V%. Ude Ulecz ü
Trotz und dem Geiſte des Widerſpruches einer gegen ihn | hier aufhielten waren, von denen die Diebstähle verübt | lang zieht ſich ziemlich weit weg von der bequemen hs
sich syſtematiſch verbündeten Partei scheitert. Den Sala- wurden. Die Diebe, Söhne sehr achtbarer und wohl- ſtraße ein Fußweg, der aber auch nicht näher iſt als di
mander, den er reibe, gelte dem Wohlergehen des Reichs- | habenden Eltern suchten ſich durch die Flucht der Verfol- | Landstraße. Die Frau des Angeklagten iſt mit dieſem
kanzlers. Dieſe Rede wurde auffälliger Weiſe von der | gung zu entziehen und so sind wenigstens die geheimniß- Fußweg nicht bekannt, da sie aus einem andern Dorf (
einen Seite mit Beifall, von der anderen mit Schlangen- | vollen Diebstähle aufgeklärt. bürtigt ist, trotzdem gibt der Angeklagte an, sie habe die
eziſche begrüßt. Im UÜebrigen machte sich der heutige * Heidelberg, 7. Juli. (Schwamm.) Im Gaſthaus | zu ihrem Heimweg gewählt und er ſei auf der Landſtraß
Laus Err mers durch eine besonders löbliche Haltung | „zum Schlüssel“ wird z. Z. im Wirthszimmer der Boden eim. Als er nach 10 Uhr nach Hauſe kam rief sein
bemerkbar und die Herren Studirenden verloren keinen eraus eriſſen, weil sich in demſelben der Schwamm ge- utter: „Ihr kommt aber spät heim." Seine Frau wa
Augenblick die Achtung außer dem Auge, welche sie dem | bildet hatte. Auch der Untergrund wird durch neuen er- | noch nicht da und kam erſt um 2 Uhr Morgens na
‘anwesenden hohen Gaſte, sowie den Herren Profesſoren | sezt.. ß L U pw ; j quſe, aber wie ? Starrend vor Froſt + es war ein
lpuzis v§rtcrgt 7: Jil! (Mannheimer Athketenchcb Shure alte, finſtere Nacht ~ total durchnäßt und barfuß, ei
richt. Bild des Jammers betrat sie das Haus und rief ihren Mann
_ Die geſtern im großen Hatrmoniesaale tui j; Mannheim. 12. Fall: gerte Heller Näherin von | erblickend sofort: „Du haſt mich in's Waſſer geworfen.
lung dieses Clubs bar nicht o stark be ucht, wie es die Weinheim wegen Brandstiftung. (Schluß.) Um 8 Uhr hatten sie ſich vor der Richener Mühle im ſo
Leiſtungen resfetüvt. in der That verdienten. Die hohe Die Angeklagte eilte nach dem Löſchen des Brandes | „Gänsegarten“ getrennt und um 2 Uhr kam sie na
auſe, sie war somit 6 Stunden unterwegs. Sie ver
ichert, daß er sie auf den Fußpfad geführt neben der
Elsenz und sie dann in diese geworfen habe und zwar dur
einen Stoß auf die Bruſt. Sie habe dann faſt eine Stunde
zu thun gehabt, bis sie ſich wieder aus dem Wasser heraus
gearbeitet gehabt habe. Sie iſt eine ziemlich beschränkte
die ihre Aussagen, die eine ſchwere Anklage ent-
. Temperatur, das herrliche Wetter und die Neuenheimer |: in eine Küche und wuſch ihre Hände, da ſie aus der Naſe
_ Kirchweihe mögen wohl theilweise zu dem schwachen Be- | geblutet habe. Ob aber die dunkle Farbe an deren Hän-
_ uch beigetragen haben, aber immer] t bleibt zu verwun- | den von Blut oder Wagenſchmiere herrührte, konnte nicht
_ dern übrig, warum nicht einmal Mitglieder des Turn- | konſtatirt werden, aber so viel ſtand feſt, daß ſie den
]
vereins, für welche diese enormen Kraftleiſtungen doch von | Schlüſſel zu einem Hängeſchloß am Strumpfband ver-
; höchstem Interesſe sind, die Vorstellung besuchten. f Oh es [ borgen hatte, wo er bet ihrer körperlichen Visit tion im r
. die jungen Leute vergesſen haben oder die Productionen | Gefängniß vorgefunden wurde. Dieser Schlüſsel paßt rau, ; 1 ]
U unterſch ttt! wissen wir nicht, nur bedauern wir es, daß | nun zufällig in das Schloß des Beutel’ſchen Speichers in ; alten besidigen zu wollen sich erbot. Die Heſtworeren
L Gs uzttett, ts vos tigitt.sbt; þ 1:192h t:! Zank LP N t V ttt UH [NB? Scuhictt: "ti Getit. sy cf l
Vewunderung. JInsbeſondere werden die Trape arbeiten dadurch der Anklage ein sehr wesentliches Moment in die | daß eine Zuchthausſtrafe von 3 Jahren 6 Monaten, sowi U.
von den Herren Müller und Judt in einer Weiſe ausge- | Hände geliefert, wurde. Nach Anſicht der Sachverſtändigen | 5-jähriger Ehrverluſt gegen ihn erkannt wird. Seine Ver:
ührt, daß man ſich lebhaft zur Miß Wanda in den Circus | erſcheint ein Brand durch äußere Einwirkungen oder Zu- | theidigung hatte Herr Dr, Stagdeckex übernommen.
_ Frantloff verſezt fühlt. Wahrhaft halsbrechende Uebungen | fälligkeiten aus eſchlossen und konnten fremde Leute nicht | . . In. den: Strafkammerberi<ht vom lettten Freitag h
_ werden in ganz künſtleriſcher L eiſe ausgeführt. Die Kraft- | leicht unges: hen en Speicher betreten. Das Beweis- ſich ein kleiner Jrrthum ein eſchli en. Im F I| Ada
_ E; her : Ihlettr z Ftahezu ph firing: Pateriäk gegen die Angeklagte § u qu:s8u16 f Bitsch. e tea Z9its Uttit 21. . :6;s6
. Ut Ui to | thus tu.. au Rt noutut No s | CH ta hm nh cn e
nicht Europa’s zeigen. Die Ringkämpfe werden elegant jft!qgten nicht überzeugen, so daß deren koſtenloſe Frei- | del erg. fehlt seine ihm vom dortigen Schö
[tirte St u
t.
und regelrecht ausgeführt und fesseln die Aufmerksamkeit | sprechung erfolgt. | : ud rte afe von 14 Tagen Gefängniß, was hi:
t GGR ? 13 §ſtt UN e GPU I! sft sms u
Anblist dieser jo kräftigen Söhne Germaniens ein Gefühl | 13. Fall; Der 32 jährige Taglöhner Jakob Röth von Heidelberger Marktpreiſe vom 5. Juli
der Sicherheit, „Lieb Vaterland magst ruhig sein“ könnte | Altlußheim hat ſich wegen Meineids und der 31jährige Butter in Ballen ; Mek. . W bis Mk. 1.
man ſagen. Taglöhner Jakob Seemuth von da wegen Anftiftung hiezu Pfund „ 1.10 „ y t
. . n
_ * Heidelberg, =. Juli. (Neuenheimer Kirchweihe.) | zu verantworten. Séemuth ſtund unter der Anklage ſeinem | Eier per 100 Stück
Wie alljährlich hatte auch gestern wieder die Neuenheimer | Dienstherrn Schwechheimer Ziegeleibeſißer von Altlußheim u . y. dJ z :
firsreiheive Lghe Us j §efuzer yerbigelett. troß | 15 bis 16 Yelie: z frwendst zù haben. Die Sache wurde | Kartoffel per Malter 250 Pfd.
recht 'uſtiges und buntes Fraiben “uf [ct f. 43.0 ats anb §1s SC Suni Ut 35119 r ate gib Neue Kartoffel et Liter j
j Kirchweihe; dieses in Verbindung mit den ſchönen Lokalen | trat hierin als Entlaſtungszeuge auf und versicherte eidlich, | Kirſchen pe Pfuaw .. 12
und Sommergärten, dem guten Stoff und der durchweg | daß er dabei gewesen wäre, als Seemuth 18 Bretter von | Heidelbeeren per Liter und Pfd. ,, .
billigen Küche machen eben dieſe Kirchweihe anziehend. | einem Floß in Speier kaufte; auch habe er diese an's | Altes Heu per Centner ;
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j » uh TU :
Fe. Alten pflegen sich bei Speiſ’ und Trank in kühler | jenseitige Ufer verbringen helfen. Dieſe Deposition war | Neues q, ey ! ; . 60 ! ;
i ' Eve Uuybtcsen. th bi; iigen — die große Hitze still | für die Anklagesache ausschlaggebend und mußte Seemuth | Stroh per Centnex “ s » w #
gu dtt;;4! f.’ U! UU" ttt.Gt§etie | ssen’ ukitcs 'Veſce sechs frigtabe: lud | Neueste Nachrichten. :
U mache Srhenswidigtstet vorhanden, fs dak Jes vie q ſlage wrgrn.Peiurids. faſt auf dem Fuße, da die | mg, 6. Juli. Zur kaiſerlichen rgft warth
. * Heidelberg, ]; Juli. (Anziehende Nachbarſchaft.) | daß Nöth, Uu U us Ver ſelomme zu hefe; | geſtern geladen: Fürſt und Fürſtin zu Solms, de
! einem Hauſe der Pfaffengasſe übt die Parterre-Wohnung einfach “th. htte. c1hz!s tts gleichzeitig U Kottmett)eur ver s IL h! gr
L EM BIN st: kocht tat crlennns
lSiciccCcOoococOobSb'.SS Y O E U
, welches diese aber jeweils zurückwies, so daß der | denkenden Menſchen unerfindlich. In heutiger Hauptver- Keßler. Nach dem Diner unternahm der Kaise
Hurt sse: in die neunundneunzigſte Wuth zu ge: | handlung behaupten beide Angeklagten genau so, wie vor | eine Spazierfahrt und wohnte Abends der Vor:
a jzt! lien, deny er perjuthte ie kbſue qrtaltlen eln. | ben: Schlffergerlht, bas Metten vor tem Htetterkauf | ieilung im Theater bei. Heute früh beendete de
gen un wie ei z nau , wo das Floß gelegen
frre: herabeilte, um 12:75 es unten gebe, ver- hober ſoll. Nach den Angaben der Schiffleute und des Kas) die run" . et Frenet d
ordentliche Hiu ztye ulcſrseahtritt . ts nu ut in der q rtſr4ls Z! Jr 196 Cutie kee ts! ſind ar ju §:.§28 an der Cholerc gestorben.
die Hilferufe ihrer Mutter und ber Parterrebewohnerin | ausſagen kann an der bezeichneten Stelle ein Siss über- ukareſt, 6. Juni. Der Kultusminister Aure
trie zi. R iattzeſunbenen Auflrch ‘herabe ritt | Luß vi Breiter, tie vis Antiagé behauptet, cinfaq qe: | lian hat seine Entlaſſung genommen. Der bisheri
; [tier ich erbaut war, läßt sich denken u zr ſtohlen sind, da der Leumund Seemut s ein sehr getrübter Minister des Innern, Kitzon, iſt zum Kultusminiſter,
uc T'§eüutectr LU"; Tre retezſics | it) trek Scnücs türte ſhel tigt tzgcrtctn | Ritttttp.dtktte Braten, relle te Plditt
ltg.lusete häu sgi just ‘eriheint, | in diese )tihtutrg «lf Nihtihuldig lautet. Roſsf dagegen | des Miniſterkonſeils behält, zum Minister des Junern
... ret bald Nacha mung zu itzt. ; iſt dies ein Win : wird für §lzus des Meineids befunden und Lemsittclqe ernannt worden. Die übrigen Minister verbleiber
" Watt.ö"zit ztäüüſtcttü tt hst tut | süvuihrcſühhct"ch s ü: "ich; jet. § n R ..
hölzern euer en erklärt stung zu-
; zk Flügel iu hr ru zu =. elan zu werben, Secmuth wurde ko t vesteimgtr " U Stahlbad VV einheim. #
lüut..zhict; .ch zie Lctter"tftt | gott Li ſütGhtts üs tte ttt gt | SUL Lor 12. Msi bis 1. Öktober.
.Lente Pumpe nicht nur die Villa [): 6 Hydranten | klage, mit welcher dieſe Woche die Schwurgerichtsperiode JW Wegen Stoffandrang mu leider einige
ſlit 1 Ferigae ginreichend mit Waſſer. _ Der Motor | endet, denn den Gegenstand der Anklage bildet nichts | richte zurückgelegt werden. Dieselben erscheinen in mor
"| gereicht dem Garten zur Zierde, iſt in Speier gebaut | anderes als ein verſuhter Gattenmord. Der Thatbeſtand | Nummer. . tis
Großherzog Friedrich von Baden. Ihm gebühre des- | und verdient allgemein nachgeahmt zu werden, da die mit | iſt folgender: Der Angeklagte, iſt ein arbeitsſcheuer,
)alb der Dank Badens, ja ganz Deutſchlands für alle solchem versehenen Güter der Waſſerleitung, welche ſich | grober Menſch, der nicht soviel verdiente und auch nicht
eiten. Zum Schlusse forderte derſelbe die Anwesenden | im Preise weit höher stellt, entbehren. In Norddeutſch- | verdienen wollte, um seine Familie ernähren zu können
; auf, einen Salamander zu reiben auf Sr. Majeſtät den | land sind diese Windmotoren von vielen Gutsbeſißern | Er lebt z. Z. in vierter Che, zwei Frauen ſind ihm g .
Deutschen Kaiser Wilhelm und auf den rector magniticen- | ſchon eingeführt und zeigen ſich durchweg als praktiſch. | sſtorben und wird aber behauptet, daß sein Betragen gegen
tissimus der hiesigen Hochſchule, Sr. königl. Hohheit den | Wenn ein Sturmwind in die hölzernen ; lüge! dieſes | dieselben keineswegs geeignet gewesen wäre, deren Lebe
Großherzog Friedrich. – Nach der Rede des Studenten | Motors fährt, muß ſich eine recht ordentliche u verlängern; die dritte Frau lief von ihm weg und er
Philips galt der zweite geriebene Salamander den Pro- | wickeln. p.. .::; Fu ; Uitje; als eine vierwöchentliche Gefängnißſstrafe gegen ſi
eſſoren der hieſigen Hochſchule. Darauf ergriff der d. z. * Heidelberg, 7. Juli. (Ein Betrüger.) Ein schon | erkannt wurde, um sie zur Zurückkehr zu ihm zu zwingen,
ector der Universität, Herr Profeſſor Dr. U uanuse wegen Wechſelfälſchung vorbeſtrafter Taglöhner aus N. | eher für Lebenszeit im ginnt bleiben, als zu ihm zu
dörfser, an deſſen Seite sich der mitanweſende Prinz | kam lettten Freitag zu einem in der Hauptſtraße wohnen- | rückkehren zu wollen, da er ihr drohte sie zum Fenſter
Albert Victor, kgl. Hohheit von England befand, das | den Privatmann, angeblich um Taubendünger zu kaufen. inauswerfen zu wollen, auch ging er mit der Axt auf
Wort und hielt eine mit Begeiſterung aufgenommene An- | Der Privatmann, welcher zwar ein Quantum besitzt, be- | los, kurz er benahm ſich Juri roh gegen sie, gerade ſo
ſprache, in welcher er die studirende Jugend der Ruperto- | deutete ihm aber, daß sr dasselbe ſelbſt verwende und | wie er ſich gegen die verstorbenen Frauen benommen haben
Carola ermahnte, die Ideale, welche Deutschland zum | deshalb nicht verkaufe. Der schlaue Düngerfreund wartete | soll. Aber auch die vierte Ehe, in welche er vor etwas
Siege im Jahre 1870 verholfen, ſtets warm in der Bruſt | nun den Zeitpunk: ab, bis ſich der Privatmann aus dem | über einem Jahre getreten iſt keine glückliche, denn er
tt ht vit ngtrelltr ehe rtugsun bah. t.tragtt | hruſe reqtten ittlferlhsle | als. wcſ.teur.gehheher | 1gats hals ubs. sr Groth. sgh ~§ uu uele r n!
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in der Zukunft das Vaterland sie rufe, zur Vertheidigung | den Sack voll Taubendünger abzuholen. Die ahnungs- | anträge zu |ſtellen. Die sehr betagten Eltern des Ange-
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ſeiner heiligſten Rechte, das, was die Väter gebaut, auf- | loſe Frau that, wie ihr befohlen und so hatte der Gauner klagten, welche tfeilueie von der Gemeinde unterhalten
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der Universität Heidelberg, jener ehrwürdigen und von emünd, weil die Meldung hierherkam, daß anläßlich der | in Eppingen angekommen im „Engel“ eingekehrt un
uns Allen innig geliebten alma mater zu sein. Sein leingemünder Kirchweihe ein Mann lebensgefährlich ver- | hätten da zwei Viertel Wein zuſammen üttr;te:: Vo
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Vorgänge im deutschen Reiche beobachte, wo die groß- | noch keine Spur von den Thätern habe. Heute ſchon ſind | 50 Pfg. abverlangt für Milch und habe sie ihn dann ver:
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Trotz und dem Geiſte des Widerſpruches einer gegen ihn | hier aufhielten waren, von denen die Diebstähle verübt | lang zieht ſich ziemlich weit weg von der bequemen hs
sich syſtematiſch verbündeten Partei scheitert. Den Sala- wurden. Die Diebe, Söhne sehr achtbarer und wohl- ſtraße ein Fußweg, der aber auch nicht näher iſt als di
mander, den er reibe, gelte dem Wohlergehen des Reichs- | habenden Eltern suchten ſich durch die Flucht der Verfol- | Landstraße. Die Frau des Angeklagten iſt mit dieſem
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einen Seite mit Beifall, von der anderen mit Schlangen- | vollen Diebstähle aufgeklärt. bürtigt ist, trotzdem gibt der Angeklagte an, sie habe die
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bemerkbar und die Herren Studirenden verloren keinen eraus eriſſen, weil sich in demſelben der Schwamm ge- utter: „Ihr kommt aber spät heim." Seine Frau wa
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auſe, sie war somit 6 Stunden unterwegs. Sie ver
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die ihre Aussagen, die eine ſchwere Anklage ent-
. Temperatur, das herrliche Wetter und die Neuenheimer |: in eine Küche und wuſch ihre Hände, da ſie aus der Naſe
_ Kirchweihe mögen wohl theilweise zu dem schwachen Be- | geblutet habe. Ob aber die dunkle Farbe an deren Hän-
_ uch beigetragen haben, aber immer] t bleibt zu verwun- | den von Blut oder Wagenſchmiere herrührte, konnte nicht
_ dern übrig, warum nicht einmal Mitglieder des Turn- | konſtatirt werden, aber so viel ſtand feſt, daß ſie den
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vereins, für welche diese enormen Kraftleiſtungen doch von | Schlüſſel zu einem Hängeſchloß am Strumpfband ver-
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. die jungen Leute vergesſen haben oder die Productionen | Gefängniß vorgefunden wurde. Dieser Schlüſsel paßt rau, ; 1 ]
U unterſch ttt! wissen wir nicht, nur bedauern wir es, daß | nun zufällig in das Schloß des Beutel’ſchen Speichers in ; alten besidigen zu wollen sich erbot. Die Heſtworeren
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von den Herren Müller und Judt in einer Weiſe ausge- | Hände geliefert, wurde. Nach Anſicht der Sachverſtändigen | 5-jähriger Ehrverluſt gegen ihn erkannt wird. Seine Ver:
ührt, daß man ſich lebhaft zur Miß Wanda in den Circus | erſcheint ein Brand durch äußere Einwirkungen oder Zu- | theidigung hatte Herr Dr, Stagdeckex übernommen.
_ Frantloff verſezt fühlt. Wahrhaft halsbrechende Uebungen | fälligkeiten aus eſchlossen und konnten fremde Leute nicht | . . In. den: Strafkammerberi<ht vom lettten Freitag h
_ werden in ganz künſtleriſcher L eiſe ausgeführt. Die Kraft- | leicht unges: hen en Speicher betreten. Das Beweis- ſich ein kleiner Jrrthum ein eſchli en. Im F I| Ada
_ E; her : Ihlettr z Ftahezu ph firing: Pateriäk gegen die Angeklagte § u qu:s8u16 f Bitsch. e tea Z9its Uttit 21. . :6;s6
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und regelrecht ausgeführt und fesseln die Aufmerksamkeit | sprechung erfolgt. | : ud rte afe von 14 Tagen Gefängniß, was hi:
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der Sicherheit, „Lieb Vaterland magst ruhig sein“ könnte | Altlußheim hat ſich wegen Meineids und der 31jährige Butter in Ballen ; Mek. . W bis Mk. 1.
man ſagen. Taglöhner Jakob Seemuth von da wegen Anftiftung hiezu Pfund „ 1.10 „ y t
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_ * Heidelberg, =. Juli. (Neuenheimer Kirchweihe.) | zu verantworten. Séemuth ſtund unter der Anklage ſeinem | Eier per 100 Stück
Wie alljährlich hatte auch gestern wieder die Neuenheimer | Dienstherrn Schwechheimer Ziegeleibeſißer von Altlußheim u . y. dJ z :
firsreiheive Lghe Us j §efuzer yerbigelett. troß | 15 bis 16 Yelie: z frwendst zù haben. Die Sache wurde | Kartoffel per Malter 250 Pfd.
recht 'uſtiges und buntes Fraiben “uf [ct f. 43.0 ats anb §1s SC Suni Ut 35119 r ate gib Neue Kartoffel et Liter j
j Kirchweihe; dieses in Verbindung mit den ſchönen Lokalen | trat hierin als Entlaſtungszeuge auf und versicherte eidlich, | Kirſchen pe Pfuaw .. 12
und Sommergärten, dem guten Stoff und der durchweg | daß er dabei gewesen wäre, als Seemuth 18 Bretter von | Heidelbeeren per Liter und Pfd. ,, .
billigen Küche machen eben dieſe Kirchweihe anziehend. | einem Floß in Speier kaufte; auch habe er diese an's | Altes Heu per Centner ;
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Fe. Alten pflegen sich bei Speiſ’ und Trank in kühler | jenseitige Ufer verbringen helfen. Dieſe Deposition war | Neues q, ey ! ; . 60 ! ;
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U mache Srhenswidigtstet vorhanden, fs dak Jes vie q ſlage wrgrn.Peiurids. faſt auf dem Fuße, da die | mg, 6. Juli. Zur kaiſerlichen rgft warth
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! einem Hauſe der Pfaffengasſe übt die Parterre-Wohnung einfach “th. htte. c1hz!s tts gleichzeitig U Kottmett)eur ver s IL h! gr
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Hurt sse: in die neunundneunzigſte Wuth zu ge: | handlung behaupten beide Angeklagten genau so, wie vor | eine Spazierfahrt und wohnte Abends der Vor:
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frre: herabeilte, um 12:75 es unten gebe, ver- hober ſoll. Nach den Angaben der Schiffleute und des Kas) die run" . et Frenet d
ordentliche Hiu ztye ulcſrseahtritt . ts nu ut in der q rtſr4ls Z! Jr 196 Cutie kee ts! ſind ar ju §:.§28 an der Cholerc gestorben.
die Hilferufe ihrer Mutter und ber Parterrebewohnerin | ausſagen kann an der bezeichneten Stelle ein Siss über- ukareſt, 6. Juni. Der Kultusminister Aure
trie zi. R iattzeſunbenen Auflrch ‘herabe ritt | Luß vi Breiter, tie vis Antiagé behauptet, cinfaq qe: | lian hat seine Entlaſſung genommen. Der bisheri
; [tier ich erbaut war, läßt sich denken u zr ſtohlen sind, da der Leumund Seemut s ein sehr getrübter Minister des Innern, Kitzon, iſt zum Kultusminiſter,
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ltg.lusete häu sgi just ‘eriheint, | in diese )tihtutrg «lf Nihtihuldig lautet. Roſsf dagegen | des Miniſterkonſeils behält, zum Minister des Junern
... ret bald Nacha mung zu itzt. ; iſt dies ein Win : wird für §lzus des Meineids befunden und Lemsittclqe ernannt worden. Die übrigen Minister verbleiber
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ſlit 1 Ferigae ginreichend mit Waſſer. _ Der Motor | endet, denn den Gegenstand der Anklage bildet nichts | richte zurückgelegt werden. Dieselben erscheinen in mor
"| gereicht dem Garten zur Zierde, iſt in Speier gebaut | anderes als ein verſuhter Gattenmord. Der Thatbeſtand | Nummer. . tis