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Rg Diele erſetzt, wird in Menge gebrannt
M .e_“gey‘df 7°C qufgehoben. Aepfel und Birnen find
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1 O 97Br n 10dnß die Ernte unbedeutend zu
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DBefpredungen,
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ogefttii
_ Sönntag den 19. d. M. Nachmittag
hung in Waldangelloch mit dem ein-
CS Hen. Landwe Lehrers Wunderlich in
4 Mucht und Viehverſicherung.
ya JM Soͤnntag den 19. 5. M Nach-
C C e nren *
S zu Edingen Beſprechung über
19
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Und s hjen
‘nli\„nßh'PÜ;]L\]»(I\%”)X'CL Enigeleitet durch den Aſſiſtenten
4 s 3{”f\ä?‘{)l)’iitvliiu‘l)c11 Verſuchsanſtalt, Herrn Dr.
N mfluhc.
g der , Duntag den 12 d. M. Nachmittag
AT ;)%“„)“[)Urx'c]"tuurati-o.n des Heinrich Geyer zu
; einxefl"rll“?rl)uxlg über künſtliche Dünger, einge-
82 Jortrag des Herrn Landwe-Inſpektors
Ebiſchoͤfsheun.
N ®
Da Sermijdtes.
8 8 5. Sept. Die Gerſte und Hopfenlagerei
iſt durch ein geſtern Abend 11
8 * des Ohenes- Feuer volljtändig niedergebrannt.
U S?iengcri‘b“‘id)ubenä iſt noch unermittelt. Ver-
Ö
4 5* 4 Sept! Ein ruchloſer Mord ſſt in
* Urde * worden. Der Fabrikarbeiter Heinrich
n Abend, als er ſich den Kirmeß trubel
ON veinem Manne angerempelt, der, - als
fr M $ * Uhigem Tone verbat, ein Dolchmeſſer
A * W. in Kopf und Schulter bezw. Bruſt
N TE 2 da ein großes Blutgefäß durchſtochen
* ſeiner ihm erſt vor 14 Tagen ange-
— 4* der Moͤrder in dem allgemeinen
— Es iſt hier faſt Negel, daß bei
4 in Mord vorkommt.
44 16. Sept. Ein Vergnügungszug auf
auf CAgo- aınd St. Louis-Eifenbahn ſtieß am
) Wege nach dem Erieſee, nahe der
efi
alle
%5 Un e ; —
8 %Iä Stagte Newyork mit einem Güterzuge
* demſelben wurden 17 Perſonen getödtet
j wi * ; . terx
2 * ** von 45 Kilometer die Stunde. Der
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N * 8
4
f 8 verſtümmelt! Der Güterzug fuhr mit
8 Vergnugungszuges wurde in den Rauch-
Wiche
Lokales.
(3 — —
„8. 17, Sept, (Sturm.) Das ſo heiße mindftille
* 8 einem orfanähnlichen Sturm u, Fühler Tem-
© y PE &r Sturnt tobte in leßter Nacht durch die offne
die einzelnen Theile der losgeriſſenen
en rag Ot Hin und her, ſo daß die Bewohner. dex
N b‚{ü% 4 Iſchreckt aus dem Schlafe auffuhren und
do 5 Feſthalle müſſe eingeſtürzt ſein.
heng ** 17, Sept.‘ GWerwechfelt) Der hier verſtor-
18 det Kaufmann, nicht wie von anderer
NO äeguptm Yde — ehemaliger Lieutenant. Dieſex, reſp.
M, %i D * Vayne, erfreut ſich, wenn wir nıcht irren,
| Ib'iü “ Wohljeins, denkt ‚ alfo vorläufig nicht ans
A W eineu“‘t 8
Y en Tra 27
ihfirfi?n[}tulb 4 Si
4
Sept. Cauſchung) Geſtern Nachmit-
3U einem im weſtlichen, Theile der Stadt
heitebeanten und erzählte demſelben, daß
N Oafer/ Dün Neckaͤt erträntt haben muͤſſe, denn hinter dem
4 onot Ge an einer Umzännung gesen den Neckar
‚[ünün‘d)tbete 8 Der Sicherheitsbeamte eilte auch fofort an
;mübnerl er Ae — erblickte auch bald einen Militärrock,
(l} 8 Er
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4*
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trunkenen, ſondern den amLeibe eines aus den
4 4* ehrten und entlaffenen Referviften, der ſehr
oiht an dem einſamen, idylliſchen Plätzchen Raft
afen war! So löſte ſich das Raͤthſel zu Aller
b
44 5 17..Sept... Ein Geiſt) Mit den Worten:
e Mal in unferent Hofe iſt ein Geiſt eilte vor-
Dienſtmaͤdchen . auf . einen Vorübergehenden
der Aufforderung ſofort Folge leiftete,
Mbdez &.dem oberen Stockwerk und an ein nach den
Fenſter begeben hatten, ſah der Mann in der
eſtält im Hof und vernahm ein eigenthum-
Beraͤuſch. Unverzagt begab er ſich in den
ſeiner größten Heiterkeit ein mit einer
— verſehenes, — Frauenzimmer,
* — 4 befchäftigt war. Enttaͤuſcht, aber
* — Ilie das Mädchen dem Geifterbanner:
l th\onegn‚ 17. Sept. (3mwei Spione) Eine recht er-
6* 5* trug ſich dieſer Tage in einem Dorfe
xgiſch bodiſchen Grenze, unweit Jartfeld, zu.
da hier bereiſte in ßegleitung eines —*44
* Neckarthal, um in den Kirchen ꝛe. ſolche
* 4* tographifc - aufzunehmen, weichẽ — *—
\ amen. ſie auch in dieſe Ortſchaft unweit der
„ nachdem fie verſchiedene Aufnahmen gemacht
wohlrenommirten Gaͤſthauſe ein, wöſelbſt ordent-
—
8
—
lich gezehrt und nobel bezahlt wurde. Der Heraldikex ließ ſich
naͤch Tiſch einen Barbier kommen und zahlle das Kaliren in
folch generöſer Weiſe, wie man es auf dem Lande nicht gewöhnt
iſt und das fiel dem Barbier auf. Als die beiden Fremden
mit ihren merkwürdigen Apparaten das Gaſthaus xerlaſſen hatten,
ſtand e38 bei dem Wirth ſowohl, als beiunjerem Dorfhaxbier feſt,
daß dies nichts anders als franzöſiſche Spionen“ ſind. Man
hielt es für ſeine heiligſte Pflicht, da das Vaterland Ddurch die
unbeſchreibliche Kühnheit der beiden Fremden ſich in größter Gefahr
befand, der Gendarmerie ſofort Anzeige von der Sache zu machen.
Dieſe that denn auch alsbald ihre Pflicht und verhaftete die
beiden kegitimationsloſen „Verdächtigen“. Der Heraldiker ent-
deckte glücklicherweiſe in einer ſeiner Taſchen einen mit ſeiner
genauen Adrefſe verſehenen Brief, den er triumphierend dem
Arm der Gerechtigkeit vorzeigte und nun ſeine Identitaͤt genü-
gend dargethan zu haben glaͤubte! Der pflichtgetreue Beamte
war jedoch aͤnderer Anſicht und meinte, ſolche Papiere könne
Jeder mit ſich führen, — darin hatte der Beamte auch ganz
Recht — kurzum, die beiden Künſtler wurden ſo lange internirt,
bis der Telegraph die Richtigkeit ihrer Angaben von hier aus
beſtätigte. So hatten die guten Heidelberger Pech und lehrt
dieſer Borgang wieder einmal, daß man ſich ſelbſt für die kleinſte
Reiſe mit Legitimationspapieren verſehen ſoll! wenn man nicht
manchen Unannehmlichkeiten ſich ausſetzen will-
* Geidelberg, 17. Sept Gerſchüttet) Heute Vormittag,
in aller Frühe, verbreitete ſich in der Obereneckarſtraße das
Gerücht, es ſeien zwei mit den Canalijationsarbeiten in ge-
nannter Straße beſchaͤftigte Arbeiter verſchüttet worden. Gluͤck-
licherweiſe beſtätigte ſich dieſe Nachricht nur _ theilmeife,r indem
thaͤtſächlich nur ein Arbeiter in den Canaliſationsſchacht gefallen
und der Andere, ihm zu Hilfe kommend lebenfalls nachgerutſcht
war! Beide wurden wohl etwas verſchüttet, kamen abex ſonſt
mit dem Schrecken davon.
* Geidelberg,. 17.. Sept. (IJrrige Meldung) Soeben geht
uns von ſehr geachteter Seite die Mittheilung 31,- daß die in
unſerer geſtrigen Nummer erwähnte Hebamme mit ihren Kin-
dern nach Chicago und zwar zu dortigen Vexwaͤndten gereiſt,
alſo nicht verduftet ſei. Der mit ihr reiſende Mann wurde pon
einem hieſigen Verwandten der Hebamme erſucht, dieſe nach dem
von ihm ſchon mehrfach bereiſten Amerika zu begleiten. Ein
weiteres Verhältniß beſteht zwiſchen Beiden nicht, ſo daß die
Schlußfolgerungen Desjenigen, der unz die geſtrige Mitthei-
lunig zukommen ließ, durchaus unrichtig ſind.
Ichöffengericht Heidelberg.
Sizuns vom 16, September. Borſitzender Herr Referendär
Keiſer, Vertreter der Großh. Staatsbehörde Herr Rechtspraktikant
Dr. Mays, Gerichtsſchreiber Herr Aktuar Dietrich. AIS Schöffen
waren erſchienen die Herren Wirth Philipp Heß aus Neuenheim
und Wirth Bechtel IIaus Handſchuhsheim. Zur Verhandlung
kamen folgende Straffälle:
1) Eingedenk des Spruches „Haben muß, ab Ach ob
Krach, heut ich noch ein Regendach“ begab ſich der Eppelheimer
Bürger Chriſtian Wüſt am 8. Auguſt hierher, hieß den Regen-
ſchirm des Herrn Heinrich Bootz mitgehen, ſo däß er heute ohne
4 — doch auf zwei Tage ins Trockene komnit, — der Wüſt
nämlich:
2) Am 16 Suli, al3 der Wächter der Nacht und Hüter
der öffentlichen 2*— in Ziegelhauſen in allen dortigen
öffentlichen Lokalen Feierabend geboten, ſaß gemüthlich beim
Schoppen der Studiojus Paul Fochtmann von hier und wollte
trotz polizeilicher Aufforderung nicht weichen und nicht wanken.
Das war das erſte Verbrechen. Dann machte er in ſeiner
grenzenloſen Vermeſſenheit auch noch Radau vor der Wirth-
ſchaft und das war das zweite Verbrechen. Man erblickte jedoch
zu feinen Gunſten Realkoͤneurrenz und dietirte ihm einen —
befehl von 25 Mark. Fochtmann dünkte die Geſchichte zu hoch
und ſo erhob er Einſprache, durch die er richtig 13 Mk. davon
weg aber die Koſten dazu bringt.
3) Die Anna Maria Schwegler, geb. Zobeley, von Eppel-
heim ſtibibte diverſe Kleinigkeiten weg, was ſie mit drei Tagen
Stillleben“ büßt.
4) Nach deni Jubiläumsfeſtzug war den beiden Haudſchuhs-
heimex Landiwirthen Michael Schlechter II und Carl Schlechter
ein8 der zum Abſperren der Straßen beſtimniten Seile im Weg,
ſo daß fie, die Bahn frei machend ein ſolches in der Länge von
70 Metern- mitnahmen. Dieſer offenbare Mißgriff trägt jedem
dieſer Männer einen Tag Gefängniß ein.
5) Die beiden Fremdlinge Julius Auguſt Bogel von Wien
und Aüguͤft Schiemer von Poͤtsdam ſind permaͤnente Zierden
der Lanbſtraßen, weil ſie die Natur mit geſunden, geraden
Gliedern verſehen hat; mit denen ſie jedex Arbeit geſchickt aus
dem Wege zu gehen wijjen. Ziiſchen hineig ſtahlen ſie noch
dem Schiffel Hendrich in Neuenheim einen Meißel und gaben
mehrfach falſche Namen an.. Der eine, nämlich der 7 Aug.
Vogel, erhält deshalb zwei Wochen Gefaͤngniß der Andere vier
Wochen Gefängniß und 10 Wochen Haft.
6) Weil ſich Bernhard Albert von Kirchdorf eines ſchönen
Tages hinreißen ließ in Wieblingen die Barbara Terpetto von
Edenkoben an die Wand zu — und mittelſt eines Beils
einen Hieb zu verfehen, wird er 2 Wochen ins Trockene geſetzt
7) Matthias Hack von Sandhauſen verſetzte am Ahend
des B. Mai aͤuf der Ortsſtraße zu Sandhauſen dem Fabrik-
aufſeher Jacob Lindemann mit einem in ein Taſchentuch einge-
bundenen Stein einen Schlag auf den Kopf, ſo daß dem Drauf-
ſchläger 4 Wochen — zudiktirt werden müſſen.
8) Die Beleidigungoͤſache gegen Bernhard Rehm von Kirch-
heim wurde dadurch erledigt, daß der Angellagte die Koſten
trägt und in die dortige Setskraukenkaſſe 20 M bezahlt.
9) Weil Wilhelm Eiſemann von Schlierbach die Frau
Philips Dauth von da aufs Groͤblichſte beleidigt hatte, wird
er 3. Wochen eingeſperrt und iſt das Urtheil innerhalb vierzehn
Tagen im „Heidelberger Tageblatt“ bekannt zu geben.
Handels ·Verichte.
Manunhebui, 16. September. Mannheimer Produkten-Börfe.)
Pr. 100 xiioò Weizen, Pfälz. 18.50—18:75, hieſige Gegend — — bis
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Ün o 18 der Jagd auf
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8 mmer auf ſechs
1887 bis Iı
Offerire:
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IIII ffentlich verpachtet.
4 don ngen liegen zur
8 e on offen.
wei, 8 Sept. 1886.
—.—, Spring — — Ruſſ. Sax. 18.——19.50, Amerk.
Winterw 19.25—19.50; Californ. I. —.——.—, Californ: IL —.—
bis —.—, Taganrog —.—— --.—, Roggen, Pfälzer 14.50—14.75,
Ruſſ. 14.———.—, Franzöſ. — — — —, Bulgariſcher 14.—
bis 1425, Gerſte H Gegend 14.— - 14.50, Pfälzer 14.50—15.—,
Ungariſche 16.50—17.—, Hafer, Bad. 13.——13.50, württ, Alp
13.50—13.75, Mais amerif. Mixed! 1225 -1250, Mais Donan
12.——192/25,. Kernen 18.50-—18.75, Kohlreps Deutich. 23.50 bis
24.—; Indiſcher 21.50—22.50, Bohnen 16.50--—.—, Wicken 15.—
bis 15.50, Liuſen —.———.—, Keefamen 1. deutfd ——
JI egr aunl Qn —— —— Nrobenzert . za — —. —,
Eſparſette — — Leinzl Inl. i Part 51.—, Faßiweiſe 52 —,
Nüböl, Inl. i Part. 49.—, Faßweiſe 50 Vetrol Wagl. (Zypew.)
22 Faßweiſe 22,50.
Mehlem Sack 0 1 2 3 —
31L.— 27.— 25.50 24.. - 20.—
erlooſungen.
Preußiſche 100-Thaler-Lo=fe vom Jahre 1885:, Zieh-
ung am 15,.September 1885, M Z 5 15 19 53 62.113 125
138 186204 268 289 361 347 414 499:531:538 540553 592
620 627 719 800 823 845!869: 946- 954967970 984 98% 1001
10051087 1093 1094 IIIo? 1111 1117 1219: 12267 1229 1301
1358 1360 1366»1395 1445 1460..1476. I4. Jedes Loos 120
Thaler.
Neueſte Nachrichten
Berlin, 16. Sept. Die ſozialdemokratiſche Fraktion
bereitet eine Interpeliation vor übex die bulgaxiſche Frage.
Berlin, 16. Sept. Der Bundesrath fitimmte dem
Antrage - Pleußens -auf Verlängerung des kleinen Be-
lagerungszuſtandes für Berlin und Umgebung zu
Strafiburg, 16. Sept. Um 12 Uhr Mittags war
heute großartiger Empfang des Kronprinzen in der Uni-
verſittt. Der Kaiſer fehlte.
Metz 16. Seßt. Laut ſoeben eingetroffenex Depelche
aus Straßburg kommt der Kaͤtfer nicht hierher. — Die
telegraphiſche Anfrage, ob der Kronbrinz kommt, blieb bis
jetzt uubeantwortet.
MWürzburg, 16. Sept. Der Prinzregent trifft am
20d. M. hier ein und verläßt unſere Stadt am 1.
Ottober. Am Nachmittag des 30. Sept. ſoll die Grund-
ſteinlegung zur neuen Main-Brücke, die Luitpold-Brücke
getauft wird, ſtattfinden.
Paris, 16. Sept. Die Kammern werden wahrſchein-
lich auf den 12 Oktober einberufen. Sadi-Carnot ver-
ſprach, am Montag vor der Budgelcommiſſion zu erſcheinen.
— „Ciberte“ glaubt, die Petersburger Botſchaft werde
erſt in zwei Monaten beſetzt werden.
Roͤm, 16. Sept. Die „Gazetta Piemonteje“ erfährt
aus guͤter Quelle in Wien, daß der italieniſche Agent in
Sofia durch Vermittlung des Grafen Nigra von Rohtlant
den Auftrag erhalten hat, zu Gunſten der bulgariſchen
Unabhängigkeit aufzutreten.
Frankf. Cours vom 16. September 1886.
2 Staats naniere. vet Eiſenbahn Actien.
4 Deutſche Reichsanl. 105 80 | 4 Heidelberg⸗Speyer 40.30
4 Preuß. Conſols 105.80:| 4 Deff. Ludwigs Thlr. 95.50
4 Bayern Mk. 105. 4 Ludwigsh. Bexbach fl. 220.30
4 Württemb. v. 1875/80 105.70 | 4'/, Pfälz. Max 135.80
4 Baden fl. 104 5 Boͤhn Weſt 30
A E —— 105. 5 Eliſabeth 198
4 Defterr. Goldrente 95.90 | 5 Galiz. Carl⸗Ludwig —
DE Silberrente 69:30; 5 Oeſtr Franz⸗Staatsb. —
5 ı# Papierrente 68.30: | per. Bant⸗ und EredAtt
4 Ung. Goldrente 86.90 | 4'/2 Deutſche Reichsbank 139.30
5 e Bapierzente 7670 | 4° Darmftädter Bank 137.30
5 „ Sijenb. A. Oſtbehn 10390 |' 4 Badijche, Bank 116.90
2— Oblig. v. 1877 . 99. | 4 Mitteld. Credit 94.90
5 „ DOrientanli 2. E. 60/70. | 5 Deftr.-Ung. B. 702.
4 %” Dbhıg. don isdo 87.10 | 5 Deftr.. Credit Nlt, —
5 Ztalien 100.10 | 4 Rhein. Creditbank 119.60
1 Türken 14.25 - pet. Pfandbriefe.
4 Spanien 61.70 | 41/, Bahr Nürnberg 121.
5 Serbien Eiſenbe Sbt B. 79.70, | 4 Khein. Hypothekenbant 100,30
4 Egypten Unif. Oblig. 74.70 | 41 „ do. kl. St. 102.20
pet. Gijenb. riorttaͤts Oblig. | 4 Oeſtr. Bod.-Cr.-Anftalt 101.20
5 Heſſ. Ludwigsh. 68/69 103.10 | 5 SEtaats⸗Dom —
4 „ 2 Mi. 10270 | 4 Ruſſ Bd.-Cred. 97.50
4 Pfälzer Lüdwigs Mk. 103.70°| 4 Sd. Bd.-C.-B. München 10050
4 Pfälzer Nord 103.70 | 4 Württ, HypothHekenbank —.
5 Albrecht firfr. d W. — 82.70 | »6t. Anlehens⸗Looſe
4 GElijabeth ſteuerpflichtig 96.50.,|, 3*/4 Cöln.-Mindener —.
4 * ſteuerfrei 102.10 | 4 Bayeriſche 138.20
4 Sranz Joſeph v. 67 77.10 | 4 Beadiſche —
5 Deft.Nw.SGhobl.v.74 ff. 109. 4 Meining. Präm.-Pfdb. 123.90
5 u OE — 3 Oldenburger 131.20
4 Rudolf 75.20-| 4 DOeſter. von 1854 110.
5 ungar. Oſt 81.40 | 4 Raab-Granzer 2
5 Oeſt! Südbahır 106. Braunſchweiger Thlr. 20 95.70
5 Deft.-F3. Stb. v. 1874 107.0 | Ungar.-Staat8® fl 1004 216.10
3 y „ 1—8 Em. 8262 SGeldjorten,
— i S m 79.30 |. 20-Franfken-Stücke 16 18—15
3 „ „ n (Ergänz.) -78.70 | Engl. Souvereigns 20 38—34
4'/, Gal. Rarl Ludw. 82 81.50 Auſſiſche Imperiales 16 73
3 Livornefer Pr. Fr. 50° 6+.97 ! Doliars in Gold 4 20—15
3 S..ital. merid. „ 500 65. | Ducaten 9 46—41
Reich3bank- Disconto 300 | Frankfuster, Bank-Dis conto „3°/5
— — — s — —
Lager.
a Pfund 55 Pfg.
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