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Heidelberger Volksblatt (69) — 1934 (Nr. 226-299)

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Nr. 241 - Nr. 250 (18. Oktober - 29. Oktober)
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https://doi.org/10.11588/diglit.43252#0197
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Lr.SG

„Heivrrverser «olk-llkuk^ - DientzW, wn «k. VMM MU

MSV


Heidelberg, den 23. Oktober 1934.
Der große MpWilm
in Selbeiberg!
In den Kammerlichtspielen
Film-Bühne Berlin eine
o^usgemeinschnft kath. Filmfachleute, bringt
PrdsT'V^rstag, den 25. Oktober 1934 ihren
AM'/'E nunmehr auch in Heidelberg zur
"nchdem ^rstlbe im gan en
mit stärkstem Beifall anfge-
«mmen worden ist.
riwF,^ "N^-.e Mannheimer Volksblatt" be-
kenn- der Aufführung in Mann-
Filw 5°" der Berliner '„Katholischen
anMkündigte große Rom- und
buwgestern in der Schau-
!»uL? Aufführung. Was da gezeigt wurde,
!v,^ größtes Interesse beanspruchen und es
^mand unter den Besuchern
ch-m!»" restlos von dem Ge-
« gewesen, wäre. Das kann
Nom °um anders sein, denn das ewige
Dkwwv so gewaltige Schätze in seinen
Fundamente in vergangenen
wied^ rühm, man sie immer
W erneut bewundernd auf sich wirken
sr'L„ sie nur eine gute, das Auge be-
WSr- Wiedergabe finden. Das aber
die N^m besonders zu loben, denn
l'kicki die gewiß nicht durchweg
bei/ , yEvzustellen waren, sind von einer Klar-
Schärke, die auch die feinsten Ein-
Ftten nicht verloren gehen lassen.
. ^«rter darf man zu seinem Lobe sagen, daß
hg.Em con amore gemacht wurde. Damit
den» Wirkung auch unbedingt gesichert;
sich Herrlichkeiten des Vatikans tragen
dentE?- /'kM mit nnwiderstehlicher Sel'bst-
wenn nicht menschliche
Zulänglichkeit das verhindert.
Werd.» n natürlich nicht aufgezahlt
Und ^r rMnr aus dem heidnischen
artia^'O"Hen Rom, sowie aus dem einzig-
Rtz-Z " Papstpalast, dem Vatikan, zeigt, dessen
E Werken einer großartigen Kunst
lann Welt ausgewogen werden
Ttw» Fwle, Einzelheiten aus der ewigen
KM n- ja allgemein bekannt; sie kehren
lss wieder, aber es wird doch auch vie-
wohin das neugierige Auge der
NaUva nur selten gelangt. So z. B. die
Uiir Tv'schun Gärten, von denen man sonst
wübr«»^^ Ausschnitte zu sehen bekommt,
Film ihre ganze Schönheit und
uuch erkennen läßt. Sehr interessant sind
Teromk päpstlichen Audienzen und kirchlichen
jungen wiedergegeben, die den gan-
ditwÄ^lum der katholischen Kirche an tra-
Ti^n^v, Zeremonien in eindrucksvoller
chen^kert vorführen. Diesen Eindruck ma-
^rs die großen Feierlichkeiten an-
Eröffnung des Hl- Jahves, der
Fronleichnamsprozession und der
ich wpuechung Don Boscos. Hier kommt
<Uiz »n Verehrung des Hl. Vater bei den
An; Welt zusammengeströmten Gläubi-
An, M geradezu überwältigenden Weise
" ausdruck.
Hochzeit. Morgen begehen die
Ab. Mathäus Muller und Franziska
FK^^ris, Wieblmger Landstraße 6, das
'N lloldenenHochz ei t. Müller kam
Ki w nach HeiideWerg nnid war nähe-
rer ununterbrochen als Aufseher bei
" vun Stadt. Abfuhranstalt tätig. Der
wUw^istEllnrn längere Zeit leidend,
in?" Jubelbraut, welche am 29. Okto-
fei ^ö. Göburtstag feiern kann, das Fest
X ch^r Gesundheit erlebt.
^eatev Kammermusikkonzert im Städtischen
^ueli»' zufolge Erkrankung von Frau Riete
dorlä»I vrußte^ das Auftreten ihres Quartetts
werden. Es ist gelungen,
^äd«s^^nd (Freitag, den 2. November) im
gdwi-nin. " Dheater das „Peter-Quartett" zu
rühmlichst bekannte Bereini-
X E ^as erste Mal in Heidelberg.
biichx'cht'onalbildungswerk — Stadt. Volks-
jdeiu / Anläßlich der Deutschen Buchwoche
November) trägt das Dienst-
!AuF Stadt. VolksbiWiothek Flaggen-
cm?»^ Bücherausgabe ist eine Zu-
zum 400-JahresjUMäum der
wr-^, stjü zu sehen. Der Lesesaal zeigt Dich-
Avcho "Äch^iften und -Erinnerungen sowie die
^Ekszastfvachtwevke der nationalsogialMschen
Ee^,^wegung. Am 5., 7. und 9. November,
-9 Uhr, wird aus guten Unter-
cew.? ^ern vorgeldsen. Jedermann hat
> «Zutritt.
^hkisi„^"dmusiken junger Musiker in der
WM r>:^-pkb. Nachdem wir in einer Abend-
ßHiirt b»? Reihe Werke von K. Kappe Is s e r
MNes killte der Komponist den Beweis
cfiks^^vs auf der Orgel ab. Ein starkes
MeZ spricht aus jedem Takt. Ein herr-
-Uvg dei-" ^nd eine kultivierte Behand-
^hthi»,,-^pEmdk, der Phrasierung und des
b>esonderer Kraft zeugte die
PÄfuge Bachs, bei der die Abstufung

ÄußE
An allr Aktriebe in der NeutiAn Arbeitsfront des Gaurs Baden!
Winterhilfswerksabzüge der Lohn- und Gehaltsempfänger.
Die Regelung der Abzüge zu Gunsten des WHW 1934/35 für Lohn- und
Gehaltsempfänger aller Betriebe des Gaues Baden wird wie folgt geregelt:
Jeder Betrieb im Gau Vaden (Groß- oder Kleinbetrieb, Industrie, selbst. Kauf-
leute, Handwerkermeister, Gewerbetreibende) behält bei allen Lohn- und Gehalts-
zahlungen für die Monate Oktober, November, Dezember 1934 29 Prozent der
jeweils in Abzug gebrachten Lohnsteuer als Spende zum WHW 1934/35 ein, wel-
cher Satz sich in den Monaten Januar, Februar, März 1935 auf nur 15 Prozent
ermäßigt. Ueber sämtliche einbehaltenen Spendengelder führen die Betriebe
genaue listenmüßige Nachweise.
Die Kontrolle über die Betriebe wird gemeinsam durch den Ortsgruppen-
beauftragten des WHW und des Ortsgruppenamtsleiters der Deutschen Arbeits-
front durchgeführt. Beide sind für lückenlose und ordnungsgemäße Erfassung
aller Lohn- und Gehaltsempfänger verantwortlich. Die Durchführung in den Be-
trieben obliegt den Betriebsführern.
Die von den Betrieben einbehaltenen Spendengelder zu Gunsten des WHW
1934/35 sind binnen 5 Tagen nach erfolgtem Abzug unmittelbar an den
Ortsgruppen-Beauftragten des WHW 1934/35
abzuführen. Jeder Ueberweisung ist ein listenmäßiger Nachweis beizufügen, dessen
Nichtigkeit der Betriebsführer gegenzeichnet. Bei Gehältern über jährlich NM.
9200.— werden ebenfalls zunächst nur 20 Prozent der Lohnsteuer erhoben. Es
wird indessen von diesen Volksgenossen erwartet, daß sie zusätzlich der normalen
Leistung einen weiteren namhaften Betrag zu Gunsten des WHW monatlich
leisten.
Für jeden Spender erhält der Betrieb durch den Ortsgruppenbeauftragten des
WHW eine monatliche Türplakette.
Im Kampf gegen Hunger und Kälte müssen alle lebendigen Kräfte des Deut-
schen Volkes eingesetzt werden. Es liegt an uns, den Sozialismus der Tat durch
eigene Opferbereitschaft zur Tat werden zu lassen. Der Sieg wird unser sein,
wenn jeder von uns an seiner Stelle seine Pflicht erfüllt.
Heil Hitler!
Deutsche Arbeitsfront, Bezirksleitung Südwest:
gez.: Fritz P l a ttn e r, M. d. R., Vezirksleiter der DAF.
Winterhilfswerk des Deutschen Volkes 1934/35, Gau Vaden
gez. Philipp Dinkel, Eaubeauftragter des WHW 1934/35.

Mrenneii London - NMonrnr
Die Engländer Scott und Black als erste gelandet.

London, 23. Okt. Das englische Spitzen-
flugzeug mit de« Fliegern Scott und Black
ist heute früh 5.33 Uhr (engl. Zeit) als
erstes Flugzeug in Melbourne gelandet.
Die rund 29 üvü Kilometer lange Flugstrecke
wurde von ihnen in 2 Tgen 22 Stunden und
25 Minuten bewältigt.
Während der Flug, abgesehen von kleine-
ren Schwierigkeiten, ohne Unfall verlaufen

— Zwei Todesopfer.
ist, hat sich nun ein schweres Unglück, das
zwei Menschenleben forderte, ereignet. Ein
englisches Flugzeug mit den Insassen Gil-
man und Baines stürzte am Montag früh in
der Nähe von Palazzo San Gervasio (Pro-
vinz Potenca) in Süditalien ab und ging in
Flammen auf. Die beiden Insassen, die sich
auf dem Fluge von Rom nach Athen befan-
den, kamen ums Leben. —

besonders plastisch und die Durchsichtigkeit der
Vielheit ganz Kar hervortrat. Die große Li-
nienführung und die wunderbare Breite taten
hier im Raum besonders wohl. Hatte er sich
bei Bach als der Künstler und Könner gezeigt,
so fesselte er mit dem Kyrie, Gloria und Bene-
dictus aus der Orgelmesse von Max Reger
(op. 59) durch die Farbigkeit in den Registern
und durch den gewaltigen Aufbau dieser Werke.
Diese Kostbarkeiten deutscher Orgelmusik, die
beiden großen Meister Bach und Reger von
einer Persönlichkeit mit eigenem Schnitt wie-
dergegeben, war ein seltener Genuß, der diesen
Abenstmnsiken viel neue Freunde zugesuhrt
haben wird. Es sei nur einmal darauf hinge-
wiesen, daß die Termine doch etwas früher be-
kannt gegeben werden. — Wertvolle Bereiche-
rung des Abends waren die geistlichen Lieder
von Bach und die geistlichen Gesänge von Re-
ger, die Agnes Schlier vortrug. Die Fülle
ihrer Altstimme uNd deren Schönheit — fein
und forcierend von K. Kapposser begleitet —,
wird unterstützt -durch die Sicherheit der Into-
nation, rhythmische Elastizität und Deutlichkeit
der Aussprache, wenn auch an einigen Stellen
eine gewisse Herbheit hervortrat. Ein Pracht-
voller Abend, für den dem Organisten, der So-
listin und den Veranstaltern herzlichster Dank
gebührt! —ch.
X Perpetuum mobile? Im Schaufenster der
Firma A. Wagner in der Hauptstraße ist
ein sinnreich konstruiertes Uhrwerk ausgestellt,
über dem die Worte „Perpetuum mobile?"
stehen. Von den Passanten wird dies Präzise
Wunder bestaunt, das aus einer längsgezoge-
nen Spirale besteht, die in einem Glasrohr
rotiert. Das Ganze Regt ungefähr in einem
Winkel von 45 Grad zu einer großen Messing-
scheibe (ähnlich wie ein Zahnrad) mit Einker-
bungen. Ueber beiden Derlen ist ein dem Uhr-
werk ähnliches Getriebe. Die Spirale windet
durch ihre Umdrehungen kleine Kugeln nach
oben, die dann einzeln in die Einschnitte der
Scheibe fallen. Diese Scheibe gibt -nach einer
halben Umdrehung d'- --'nzelnen Kugeln durch
einen Zulauf Wiede au die Spirale ab. Im
ganzen sind es 16 .äugeln, wovon die Hälfte
die Spirale passieren, während die andern acht
-Kugeln die «haWe Scheibe in MGvuch

Durch diese einseitige Belastung der Scheibe
wird dies Werk durch eine Uebe-rsetzung in
Gang gebracht, so daß das Werl ständig -läuft.
— Seit kurzer Zeit stellt auch die Firma
Schaafs ebenfalls eine Uhr aus, die durch
den Temperaturunterschied angetrieben wird.
Da diese auch ständig läuft wird sie die swig-
gehende Uhr genannt.
X Nochmalige Beschleunigung der Nord-
Süd-Verbindungen. Die Europäische Fahr-
plan- und Wagengestellungs-Konferenz für
die Zusammenstellung d. Fahrplans 1935/36
ist in Dubrownik (Jugoslawien) abgehalten
worden. Was die Nord-Südverbindungen
Deutschland—Schweiz anbetrifft, so wurden
wieder einige Beschleunigungen und Verbes-
serungen vereinbart. In Richtung Basel-
Karlsruhe wird der Nachtschnellzug Vasel-
Köln-Holland seine Abfahrtszeit von Basel,
Schweizer. Vundesbahnhof, von 20.57 auf
22.45 Uhr hinausverlegen und bis Köln be-
schleunigt werden. Er erhält dadurch An-
schluß an die zwischen 22 und 22.30 Uhr in
Basel eintreffenden Schnellzüge von Chur,
Zürich, Mailand-Gotthard, Genf, Vern und
Jura. Der bisherige Hollandzug verkehrt
alsdann als Zug Basel—Wiesbaden.
X Vom Kath. Gesellenverein. Anstelle des
verhinderten Hochw. Herrn Kaplan Schmid,
der über ein aktuelles Thema sprechen wollte,
hielt in der gestrigen VersamnÄung Hochw.
Herr Kaplan Schor -k, der Präses des Ber-
-eins, einen -interessanten Vortrag über den
Segen der Arbeit. Die Ausführungen wuvden
durch einen packenden Filmstreifen ergänzt, m
d-em BW-er aufgezeigt wurden vom notwendi-
gen Zusammenwirken aller Bevufe und Stände.
Der Vortrag fand verständige Aufnahme.

5cköne i^sike 2äkns
Lkloroclonl
rlie QurrlilstL-ILoknpcisLe


20.—


3.---

3.^

27.32
80.-!
so-
so.-!
20—

203.66
200—

3.«^

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so«—
400—
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6 000—,
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2 000—
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1000-

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RM.
21793—

200.—
162—
180—
100—
100—

10—
10—

100—
80—
78.30
67.20
SO-
38.50
25—
20.54
30-

LO-
IÄ-
10—
10—
10.—
10—
10—

EVMdM für das WlnterWfsttwrk
19Z4/IZ
Liste 4.
Verband Oberbad. Brauereien E. V.
Freiburg i. Vr. mit seinen angeschlos-
senen Brauereien:
Jnselbrauer. I. Feierling, Frbg. i. B.
Brauerei Ganter AG, Frbg. i. B.
Vrauereiges. vorm. Meyer u. Söhn«,
Riege!
Brauerei Karl Lasser, Lörrach
Vrauereiges. vorm. F. Reitter, Lörrach
Kronenbrauerei AG Offenburg
Brauerei Karl Wagner, Offenburg
Fürst!. Fürstenb. Brauerei AG Do-
naueschingen
Brauerei A. Bilger Söhne AG, Gott-
madingen
Staatsbrauerei Rothaus AG RoHaus
Brauerei Ed. Herbster, Schopfheim
Brauerei Gebr. Ruppaner, Konstanz
Brauerei Aug. Mutschler, Waldkirch
Brauerei Gebr. Jehle, Biberach
Brauerei Gebr. Klausmann, Wald-
kirch

Fr. V. Reimann, Heidelberg
Dr. Ed. Köbner, Heidelberg
Prof. Ed. Kampe, Heidelberg
Frhr. von Oldershausen, Heidelberg
Dr. Bernh. Wenl, Heidelberg
Baumgärtner, Mannheim
Dr. Ludwig Reinhardt, Heidelberg
Dr. C. Hofs Heidelberg
Landgsrichtsrat Gautier, Heidelberg
H. Schmitt, Heidelberg
Oberst a. D. Wolf, Heidelberg
Marie Müller, Heidelberg
Landgerichtsrat v. Dusch, Heidelberg
Freunde er Astrologie, Mannheim
Aenne Fuchs, Mannheim
Artur Grün, Mannheim
Erwin Müller, Mannheim
Dir. Schmidt, Mannheim
Richard llnverferth, Pforzheim
Malsch, Forststr. 1, Pforzheim
Jakob Theodor, Mannheim
Josef Vlösy, Stockach
A. Hilger, Heidelberg
Fr. Leonhardt, Heidelberg
E. Meidner, Heidelberg
Frau M. Vendemann, Heidelberg
Dr. W. Kümmel, Heidelberg
H. Strohmeyer, Heidelberg
L. Loos, Heidelberg
E. Pockels Wwe., Heidelberg
Franz Schmitt, Mannheim
Schroers, Mannheim
Arbeitsamt Heidelberg
Ungenannt Heidelberg
Fürstlich Leiningensche Generalver-
waltung Amorbach /Unterfranke«
700 Festmeter Brennholz.
Allen Spendern sei an dieser Stelle herzlichst
gedankt.
Spenden für das Winterhilfswerk können ein?
gezahlt werden:
Postscheckkonto: NS-Volksmohlsahrt GM-
führnng, Konto Winterhilfswerk
Karlsruhe Nr. 38V
Bankkonto: Bank der Deutschen Arbeit
AG., Karlsruhe, Konto Nr. 61
Sparkassenkonto: NS-Volkswohlfahrt
Gauführung, Konto Winterhikss-
werk, städt. Sparkasse, KaMsruhe
Nr. 3599

insgesamt !
Kohlenkontor Weyhenmeyer u. Eo.,
Mannheim
C. F. Boehringer Söhne, Mannheim
Leopold Weil, Mannheim
Brauerei Veckh, PforHeim
F. W. Woolworth u. Co., Mannheim
Fa. Timmermann u. Wollet, Heidelb.
Geh. Rat Dr. Ludowici, Heidelberg
Deutscher Bau- und Bodenbank AG,
Filiale Karlsruhe
Ungenannt, Heidelberg
Fa. Woolworth u. Co., Heidelberg
Allgemeine Deutsche Gold- u. Silber-
scheideanstalt Pforzheim
Wollworth u. Co., Pforzheim
Graf Vodman, Stockach
Graf Douglas, Langenstein
Die Angestellten d. Bad. kom. Landes-
bank '
Portland-Lementwerke, Heidelberg
Oberbürgermeister i. R. Dr. Walz,
Heidelberg
Sanatorium St. Blasien
Karl Schmitt, Mannheim
Geschw. Eisenbeiß, Heidelberg
Carl August Nieten u. Co., Karlsruhe
Bad. Pferdeversicherungsanstalt AG,
Karlsruhe
Zahnarzt Dr. Hermann, Pforzheim
Heidelberger Milchversorgung, Heidelb.
Die Angestellten d. Heidelb Volksbank
Frau A. Scherr, Heidelberg
Jndustriedruckerei Mannheim
Dr. L. Janser, Mannheim
Ufa-Palast Universum, Mannheim
Anny Lühl, Pforzheim
Spende von Volksgenossen aus einem
gemütl. Beisammensein in Horn-
berg i. Schwarz.
Dr. Schultze-Rohnhof, Heidelberg
Med.-Rat. Dr. Kallius, Heidelberg
Dr. W. Walz, Heidelberg
Fr. V. Reimann, Heidelb,
 
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