Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
![facsimile](https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglitData/image/heidhs3695ep85_28/3/a.jpg)
, Ar
! /
CARL. ZEtSS
)1^T'ISCHE WERKST'AECT'TB.
JENA.
Ber!in N.W., Dorotheenstr. 29.
London W., 29 Margaret Street, Regent Street.
Mess
Je/?a, io. IX. 02
CUBHT)
Herrn Prof. Dr. Wolf, Heidelberg
Mi
JA /
grossen Stereo-Comparator fertig zusammengestellt "roh montiert" hier
vor. Ich schicke Ihnen einliegend eine Photographie und beschränke mich
im übrigen auf die nachstehenden Bemerkungen. Nach den Versuchen, die
ich mit dem Apparat angestellt habe, glaube ich, dass alle Einrichtun-
gen zweckentsprechend sind, wenigstens, dass bei den grossen Dimensio-
nen das bestmögliche getan ist. Die in der Photographie mit A und B
bezeichneten beiden Handhaben dienen zur Verstellung des Mikroskopes in
verticaler und der Platten in horizontaler Richtung. Die beiden Hand-
haben stehen fest und werden abwechselnd mit der rechten Hand bedient.
Die Verschiebung des —"*— Richtung bietet gegen-
über der früheren Anordn
bung des Plattenpaares i
bequemlichkeiten. K ist E-
dienende Höhenverstellvo=L
E <3
schraube zur Beseitigung E*
zum Messen der parallakt
für den vor dem Instrume EE?
her, um die hierdurch en = ^
noch eine bequemer zur H E*
den. Die Maassstäbe sind E-
— LP
fehlt sonst noch mancher E_
chen kann, dass Sie scho E*
Instrument haben können. E-^
Bezüglich der ^E
ikroskop und Verschie-
a der Tat keinerlei Un-
^%3^Wch Glasplatten
—
°° ^^^^Latte, i-'. Mi;-., cofaeter-
Mikrometerschraube
$ Ae Schraube liegt leider
weit ab und es ist da -
" ^^^^H:eiten zu vermeiden,
—Achtung angebracht wor-
Knicht angebracht, auch
o cht bestimmt verspre-
s nächsten Monats das
]
o
h Sie bitten, uns Ihre
o) H
! /
CARL. ZEtSS
)1^T'ISCHE WERKST'AECT'TB.
JENA.
Ber!in N.W., Dorotheenstr. 29.
London W., 29 Margaret Street, Regent Street.
Mess
Je/?a, io. IX. 02
CUBHT)
Herrn Prof. Dr. Wolf, Heidelberg
Mi
JA /
grossen Stereo-Comparator fertig zusammengestellt "roh montiert" hier
vor. Ich schicke Ihnen einliegend eine Photographie und beschränke mich
im übrigen auf die nachstehenden Bemerkungen. Nach den Versuchen, die
ich mit dem Apparat angestellt habe, glaube ich, dass alle Einrichtun-
gen zweckentsprechend sind, wenigstens, dass bei den grossen Dimensio-
nen das bestmögliche getan ist. Die in der Photographie mit A und B
bezeichneten beiden Handhaben dienen zur Verstellung des Mikroskopes in
verticaler und der Platten in horizontaler Richtung. Die beiden Hand-
haben stehen fest und werden abwechselnd mit der rechten Hand bedient.
Die Verschiebung des —"*— Richtung bietet gegen-
über der früheren Anordn
bung des Plattenpaares i
bequemlichkeiten. K ist E-
dienende Höhenverstellvo=L
E <3
schraube zur Beseitigung E*
zum Messen der parallakt
für den vor dem Instrume EE?
her, um die hierdurch en = ^
noch eine bequemer zur H E*
den. Die Maassstäbe sind E-
— LP
fehlt sonst noch mancher E_
chen kann, dass Sie scho E*
Instrument haben können. E-^
Bezüglich der ^E
ikroskop und Verschie-
a der Tat keinerlei Un-
^%3^Wch Glasplatten
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Mikrometerschraube
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weit ab und es ist da -
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—Achtung angebracht wor-
Knicht angebracht, auch
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