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den 14.Dez.1938.
^ . , C5ÄH)
Mein lieber Gustav; .
Icn habe die Elegantiae mit Dank empfangen und
mit Freude gelesen. Es reiht sich Deiner Bibliographie würdig an.
Aus dieser kenne ich ft st alles, aber die'^esefrüchte' hätte lei
&erne, wenn Du noch ein Exemplar hat. Lass mich auch Dir einige
Lesefrüchte schicken, die ich in Deinem Buch gepflückt habe.
Zum Vorwort. Wenn Du mal Zeit hast, schreib mir doch, was die
Methode der alten Elegantiae im Gegensatz zu den neuen eigenen
eigentlich ist.
I. Das ist jetzt ein wirklich monumentaler und durchaus überzeu-
gender Aufsatz geworden; und meine früheren Beden en s?nd auf s 2*
räumt.
Nr.II hhbe leb nochmals mit Vergnügen gelesen und mich noch-
mals über d&ie bewusste Anmerkung geärgert(15,5).
Nr.III enthält S.26 einen historischen Schnitzer; der westgoti-
sche Gaius ist immer gekannt gewesen. N-rr
Nr.IV ist sehr übersichtlich; sonderbar ist, dass nirgends der
Zusammenhang mit der mittelalterlichen Klosterzucht erwähnt wird,
deren geistliche Arbeit einfach auf die wirtschaftliche übertra-
gen wurde. Im Englandbuch steht S.jo/ etwas ber diesen Zusammen-
hang.
V. Der altertümelnde Stil geht mir zu weit, und gab es denn
im Luthertum'Beichtväter'?
VI. Beccaria habe ich nie ausstehen können, und Deine eindrin-
gende Charakteristik macht mir den Grund ganz klar; er w.-r im *1
den 14.Dez.1938.
^ . , C5ÄH)
Mein lieber Gustav; .
Icn habe die Elegantiae mit Dank empfangen und
mit Freude gelesen. Es reiht sich Deiner Bibliographie würdig an.
Aus dieser kenne ich ft st alles, aber die'^esefrüchte' hätte lei
&erne, wenn Du noch ein Exemplar hat. Lass mich auch Dir einige
Lesefrüchte schicken, die ich in Deinem Buch gepflückt habe.
Zum Vorwort. Wenn Du mal Zeit hast, schreib mir doch, was die
Methode der alten Elegantiae im Gegensatz zu den neuen eigenen
eigentlich ist.
I. Das ist jetzt ein wirklich monumentaler und durchaus überzeu-
gender Aufsatz geworden; und meine früheren Beden en s?nd auf s 2*
räumt.
Nr.II hhbe leb nochmals mit Vergnügen gelesen und mich noch-
mals über d&ie bewusste Anmerkung geärgert(15,5).
Nr.III enthält S.26 einen historischen Schnitzer; der westgoti-
sche Gaius ist immer gekannt gewesen. N-rr
Nr.IV ist sehr übersichtlich; sonderbar ist, dass nirgends der
Zusammenhang mit der mittelalterlichen Klosterzucht erwähnt wird,
deren geistliche Arbeit einfach auf die wirtschaftliche übertra-
gen wurde. Im Englandbuch steht S.jo/ etwas ber diesen Zusammen-
hang.
V. Der altertümelnde Stil geht mir zu weit, und gab es denn
im Luthertum'Beichtväter'?
VI. Beccaria habe ich nie ausstehen können, und Deine eindrin-
gende Charakteristik macht mir den Grund ganz klar; er w.-r im *1