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https://doi.org/10.11588/diglit.27583#0003
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wolle eine neue Zeitschrift machen. Darauf hat er mir geantwortet, daß daran
L nicht ein wahres Wort sei/ Sr hatte niemals einen solchen Gedanken gehabt,
^ und sei auch zur Herausgabe einer Zeitschrift vollständig ungeeignet. mr do-
^ greife gar nicht, wie dies Gerücht entstanden sein kann. Wenn die wieder
einmal nach Freiburg kommen, will ich Ihnen Simmels Brief zeigen. Jen zweifle
^ selbstverständlich nicht daran, daß das genau stimmt, was Sie mir gesagt
| -> | haben. Aber ich sehe doch wieder einmal, daß wenn Bimmel solche Dinge sagt,
JN Sj_e egen bei ihm nur Sache der Stimmung und nicht der wirklichen Absicht
R
sind. Jm Uebrigen freue ich mich natürlich, daß für den Logos keine Konkur-
renzzeitschrift entsteht. Es geht dem Logos jetzt ganz gut. Er hat 800 feste
Abonnenten, und Biabeck sagt, wenn diese Zahl bleibt, so können er die Zeit-
^ V Ä schrift unter aen bisherigen Bedingungen halten. Auch an eine italienische
55, 'tv ’ ,
Ausgabe wird jetzt sehr ernsthaft gedacht. Jch möchte bei dieser Gelegenheit
nicht versäumen auch Jhnen ans herz zu legen, daß Sie recnu bald einmal ein/as
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ieder.' nach Are5bürg? Jch
Bars zu sehen. Jch möchte
^ § für den Logos schreiben. m -
yv .hoffe best i*mmt Sie g 1 e i ch i -
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sehr gerne noch einmal mit = g
Fertigstellung der dritten =ü
muß mit dieser Arbeit in dt-
\ ones auch besonders deshalb, -
fc, V < I»
gb hier fortzugehen. ,ieine wr ^
^ Häuschen angesehen, die do =-2
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eine davon für uns und das =_n
Frau und seinem .-Jungen für
ich also wahrscheinlich wijjf
und ich hoffe, das wird mi |_ Q ö
darauf, daß auch Sie uns dj e-
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Grüße von mir und meiner Fe.™
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lechen, ehe ich dann an die
der Erkenntnis gehe. Jch
|h fertig* werden. Jeh muß
’ien den Plan habe, von
n am Feldberg die kleinen
gebaut sind. Air haben das
r gemietet, der mit seiner
kommen will. So werde
eine Sommerfrische gehen,
| rechne mit Bestimmtheit
n.
i.d nur noch viele herzliche
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L nicht ein wahres Wort sei/ Sr hatte niemals einen solchen Gedanken gehabt,
^ und sei auch zur Herausgabe einer Zeitschrift vollständig ungeeignet. mr do-
^ greife gar nicht, wie dies Gerücht entstanden sein kann. Wenn die wieder
einmal nach Freiburg kommen, will ich Ihnen Simmels Brief zeigen. Jen zweifle
^ selbstverständlich nicht daran, daß das genau stimmt, was Sie mir gesagt
| -> | haben. Aber ich sehe doch wieder einmal, daß wenn Bimmel solche Dinge sagt,
JN Sj_e egen bei ihm nur Sache der Stimmung und nicht der wirklichen Absicht
R
sind. Jm Uebrigen freue ich mich natürlich, daß für den Logos keine Konkur-
renzzeitschrift entsteht. Es geht dem Logos jetzt ganz gut. Er hat 800 feste
Abonnenten, und Biabeck sagt, wenn diese Zahl bleibt, so können er die Zeit-
^ V Ä schrift unter aen bisherigen Bedingungen halten. Auch an eine italienische
55, 'tv ’ ,
Ausgabe wird jetzt sehr ernsthaft gedacht. Jch möchte bei dieser Gelegenheit
nicht versäumen auch Jhnen ans herz zu legen, daß Sie recnu bald einmal ein/as
w -> ' '■
ieder.' nach Are5bürg? Jch
Bars zu sehen. Jch möchte
^ § für den Logos schreiben. m -
yv .hoffe best i*mmt Sie g 1 e i ch i -
v ' ' ' -
sehr gerne noch einmal mit = g
Fertigstellung der dritten =ü
muß mit dieser Arbeit in dt-
\ ones auch besonders deshalb, -
fc, V < I»
gb hier fortzugehen. ,ieine wr ^
^ Häuschen angesehen, die do =-2
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eine davon für uns und das =_n
Frau und seinem .-Jungen für
ich also wahrscheinlich wijjf
und ich hoffe, das wird mi |_ Q ö
darauf, daß auch Sie uns dj e-
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Grüße von mir und meiner Fe.™
0 tfultyiyi ^ =-E
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lechen, ehe ich dann an die
der Erkenntnis gehe. Jch
|h fertig* werden. Jeh muß
’ien den Plan habe, von
n am Feldberg die kleinen
gebaut sind. Air haben das
r gemietet, der mit seiner
kommen will. So werde
eine Sommerfrische gehen,
| rechne mit Bestimmtheit
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i.d nur noch viele herzliche
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