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Universitätsbibliothek Heidelberg, Heid. Hs. 3820,211
Rickert, Heinrich; Lask, Emil [Recp.]
(Heid. Hs. 3820,211): Brief von Heinrich Rickert an Emil Lask — Freiburg i. Br., 1913 Februar 10

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https://doi.org/10.11588/diglit.27596#0003
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nicht weiter schreiben, denn ich habe jetzt mit der Versendung unserer
Brklärung sehr viel zu tun. 3s sind im Ganzen 42 Briefe abzusetlichen.
und ich hoffe, sie werden an Mittwoch fertig sein. Eülpe hat mir nun
schließlich doch ablehnend geantwortet. Er wolle ganz genau dasselbe
wie wir, aber er wolle eben, daß von der Gesellschaft für experimen-
telle Psychologie ein Antrag an die Regierungen gehe jiind er könne
sich daher nicht auch an einer anderen Aktion beteiligen. Dieser Grund
scheint mir wenig überzeugend zu sein, aber man kann dagegen nichts
weiter raachen.~Da^was Hie mir über Straßburg geschrieben haben, hat
mir unterdessen auch Baensch mitgeteilt. Das Verhalten dieses äoge-
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nannten Philosophen ist so, wie man es von diesen Heuten nicht anders
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erwarten darf. Um so notwendiger ist os, daß wir die^Pahne nicht sin-
ken lassen,und daher haben auch Sie einfach gar kein Recht dazu,sich
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in irgend einer 'iai.^§.. Ins Privatleben zurück au ziehen. Die Philo SO
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