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0.5
1 cm
Z%2 0, 2Sl %
Freiburg i.B. den 27.Janaar, 1914.
Lieber laskt Joh mochte auf Jhren Brief noch mit ein
paar Worten erwäe&ern. Daß Weber mir seine Ansicht nicht mit voller
Schärfe zu erkennen gegeben hat, glaube ich eigentlich nicht. Wir
sprachen am Sonnabend Haehnittag noch einmal über die Angelegenheit^
/r
und da war er zwar wesentlich ^verstimmter, denn er hatte den Vor-
mittag tiber sehr viel sa tun gehabt, aber etwas prinzipiell anderes
hat er trotzdem nicht gesagt. Er httb immer hervor, daß Jhre Schwester
ganz ruhig ihre Sachen in den Verlag geben könne. Hur Sie wünschte
er aus der ganzen Angelegenheit ausgeschaltet, und vor allen Dingen
scheint es ihn etwas goärgert zu haben, daß Sie^ttHjerhaupt um Hat
fragten. Er wolle mit d.or^2- MnMMMMMMijMun haben. Außerdem
liegt wohl auch ein Mißve fj? vielleicht gelegent-
lihh einmal aufklären kör=N^"^ ruck gewonnen, als
dächten Sie jetzt über dc=\_ -S ^ Iker, nachdem Sie
erfahren haben, daß solch =_ « m ■ j)as is1- ja a^er
P CO
selbstverständlich nach 3e_ |3n, gar nicht der
e m (j
Pakl. Jch würde Jhnen alre w £j1 laicht wogen Jhrer
Schwester noch einmal auf=-s 2 Iber ihm doch gele-
gentlioh zu verstehen zu i_s 5 |> |3hen des Verlages
nach wie vor für unanstär=~ o lallen fall, den Weber
— to
im Auge hat. Jm ITebrigen e- 0 c N | läinung, daß es gut
— in
ist, wenn Sie möglichst r=_ (J) ö ö I Ise Affäre reden.
Daß ich eine aues- OÖ on Jhrer Seite gegen-
über Axel nicht für notweE-^ □ > « Jhnen ja schon neu-
lich, und auch ich glaube,.=_« "q alles für Jhre
Schwester verderben würdeE ü
Lg I Sache nur ganz ruhig
— o
Freiburg i.B. den 27.Janaar, 1914.
Lieber laskt Joh mochte auf Jhren Brief noch mit ein
paar Worten erwäe&ern. Daß Weber mir seine Ansicht nicht mit voller
Schärfe zu erkennen gegeben hat, glaube ich eigentlich nicht. Wir
sprachen am Sonnabend Haehnittag noch einmal über die Angelegenheit^
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und da war er zwar wesentlich ^verstimmter, denn er hatte den Vor-
mittag tiber sehr viel sa tun gehabt, aber etwas prinzipiell anderes
hat er trotzdem nicht gesagt. Er httb immer hervor, daß Jhre Schwester
ganz ruhig ihre Sachen in den Verlag geben könne. Hur Sie wünschte
er aus der ganzen Angelegenheit ausgeschaltet, und vor allen Dingen
scheint es ihn etwas goärgert zu haben, daß Sie^ttHjerhaupt um Hat
fragten. Er wolle mit d.or^2- MnMMMMMMijMun haben. Außerdem
liegt wohl auch ein Mißve fj? vielleicht gelegent-
lihh einmal aufklären kör=N^"^ ruck gewonnen, als
dächten Sie jetzt über dc=\_ -S ^ Iker, nachdem Sie
erfahren haben, daß solch =_ « m ■ j)as is1- ja a^er
P CO
selbstverständlich nach 3e_ |3n, gar nicht der
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Pakl. Jch würde Jhnen alre w £j1 laicht wogen Jhrer
Schwester noch einmal auf=-s 2 Iber ihm doch gele-
gentlioh zu verstehen zu i_s 5 |> |3hen des Verlages
nach wie vor für unanstär=~ o lallen fall, den Weber
— to
im Auge hat. Jm ITebrigen e- 0 c N | läinung, daß es gut
— in
ist, wenn Sie möglichst r=_ (J) ö ö I Ise Affäre reden.
Daß ich eine aues- OÖ on Jhrer Seite gegen-
über Axel nicht für notweE-^ □ > « Jhnen ja schon neu-
lich, und auch ich glaube,.=_« "q alles für Jhre
Schwester verderben würdeE ü
Lg I Sache nur ganz ruhig
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