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https://doi.org/10.11588/diglit.27615#0004
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0.5
1 cm
V. 9
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0
2.4-4
Wien. ■ den i_p , Au. gust 191 5.
Werte Frau Lask,
vorerst nehmen Sie meinen Leuten Dank 'entgegen für aas
schone Paket, welches gestern In meiner. Besitz gelangt®. Sie haben
«t
mir damit eine grosse Freude bereitet.
Ich komme nun zurBe^ntwortung Ihres Briefes vor 12.8.15,
Ich bedauere sehr, dass nach Aussagen anderer Kameraden an dem, Tode
Ihres Bruders nicht mehr zu zweifeln ist. Wenn ihn Bimmel und Kümmer-
lich noch am 26ten Nachmittags gesehen haben beim Vergehen und noch
nach seiner Verwundung mit ihm gesprochen haben und schliesslich
später ihn tod fanden, so muss ich schliesslich meine Hoffnung aufge-
ben, den umseitig genannten Personen muss man unbedingt 81aöben sehen-4
ken, Wenn alle sagen, dass er am 26. nachmittags gefallen sei,' sc
müsste ich einen ganzen Tag_nhn.jp ^i - ,,en r,e in . Dies
Datum geirrt haben,
_
feleh-.-s leicht mceglich sei etw
zur Hand hat, und bei diese e.
halte Ich für unmöglich. Sh =J2
.eicht irren. -
03
kann man sich
Verwundung gesehen hatte, vv
Sie versichert sein, dass !• =_® O
gew 1 chen ware, bis er gebor11_« O
= 1
des Sanitäter, rin gewisser =T Cs
=-b O -
sofort ausfindig zu machen, |- Q
E CD
«er Regiment am 25- und 26: -
0
die Leute sind gefallen wie -
mit, dar>s Leutnant Witth5 f t
| 0 5
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infolge seiner Verwundung g€ =_« =j §
E_ Q
de Ihres Bruders, überhaupt = _
‘ =-* o
b e 1 i e b t, als. b e s t e r V c r g e s e t =§- (3
ZZ T“
als öruocenführer zu'haben. =“
amer einen Kalender
;.g zu leiden hatten
noc h nach s t - iner
I: hat, so können
; eit e Ihres B rude r s
1 st, o rb en . Den Hamen
|e ich mich bemühen,
fe u t eilen» D a r. s u n -
|ube i.ch gern, denn
fin teilen Sie mir
Feldweben Ahner
en sehrgute Freun-
?■; anzen K om ran i e
nicht wenig, ihn
t von ihm etwas
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2.4-4
Wien. ■ den i_p , Au. gust 191 5.
Werte Frau Lask,
vorerst nehmen Sie meinen Leuten Dank 'entgegen für aas
schone Paket, welches gestern In meiner. Besitz gelangt®. Sie haben
«t
mir damit eine grosse Freude bereitet.
Ich komme nun zurBe^ntwortung Ihres Briefes vor 12.8.15,
Ich bedauere sehr, dass nach Aussagen anderer Kameraden an dem, Tode
Ihres Bruders nicht mehr zu zweifeln ist. Wenn ihn Bimmel und Kümmer-
lich noch am 26ten Nachmittags gesehen haben beim Vergehen und noch
nach seiner Verwundung mit ihm gesprochen haben und schliesslich
später ihn tod fanden, so muss ich schliesslich meine Hoffnung aufge-
ben, den umseitig genannten Personen muss man unbedingt 81aöben sehen-4
ken, Wenn alle sagen, dass er am 26. nachmittags gefallen sei,' sc
müsste ich einen ganzen Tag_nhn.jp ^i - ,,en r,e in . Dies
Datum geirrt haben,
_
feleh-.-s leicht mceglich sei etw
zur Hand hat, und bei diese e.
halte Ich für unmöglich. Sh =J2
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kann man sich
Verwundung gesehen hatte, vv
Sie versichert sein, dass !• =_® O
gew 1 chen ware, bis er gebor11_« O
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des Sanitäter, rin gewisser =T Cs
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sofort ausfindig zu machen, |- Q
E CD
«er Regiment am 25- und 26: -
0
die Leute sind gefallen wie -
mit, dar>s Leutnant Witth5 f t
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infolge seiner Verwundung g€ =_« =j §
E_ Q
de Ihres Bruders, überhaupt = _
‘ =-* o
b e 1 i e b t, als. b e s t e r V c r g e s e t =§- (3
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als öruocenführer zu'haben. =“
amer einen Kalender
;.g zu leiden hatten
noc h nach s t - iner
I: hat, so können
; eit e Ihres B rude r s
1 st, o rb en . Den Hamen
|e ich mich bemühen,
fe u t eilen» D a r. s u n -
|ube i.ch gern, denn
fin teilen Sie mir
Feldweben Ahner
en sehrgute Freun-
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nicht wenig, ihn
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