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https://doi.org/10.11588/diglit.27640#0002
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0.5
1 cm
Falkenberg, den 5.1.1903.
ZSIO, KZ
Sie können sich denken, mit welcher Kümmernis und Verachtung ich
die südwestdeutschen Dinge verfolgt habe: die gemeine Gewissenlosigkeit
der Strassburger Fakultät und die einfache Verdrängung der Philosophie
durch den Katholicismus. Leider kann man sich nicht verbergen, dass es
hierin in der nächsten Zeit nicht. besser werden wird. Denn das Centrum
wird für seine Mithilfe bei dei |_
den Massen zur Belohnung unter g <2
den Rachen geworfen bekommen. Ie
niemals. Dass Sie keinen Ruf ns et™
empörend. Ob aber Ihr vorläufig^
weiss ich doch nicht. Freiburg g.
machtig wachsende Universität i = :
mestern; Hunderte gehen Jahrlic^ +->
Sie es angetan; Ihr Einfluss ur= ° w
Universitäten zu spüren. Ein sc= ^
Strassburg nicht hindurch. Ueb« et 77
terial ! Die Hauptsache sind Ti =-?
kümmerliche, müde, auswendiglei—
In den letzten Monaten biiE_s> 2
ganz und gar als Anhänger von I e_ +-»
dass ich alle Bestrebungen der =N C
spruchslos mit allen übrigen KvO
trotzdem glaube ich, dass schore- (j
bleibt, als sich für Heudeutsei ^ ^
heisst für eine antiagrarische,=_ ^
sociale, mit dem nationalen Mac Ejn
scheiden. Mit den Aussichten d«g_ 0
leicht doch nicht so schlimm wi = ^ ^
denkbar, dass sie zwar nicht di =~ oÖ
müden Liberalismus auf weiten Je-
tigen Liberalismus Lebensfriset |u? 3
Nationalsociale. Und dass/schli* el O
kratie dem NationaisocielIsmus e_w
wetten, auch diese Hoffnung kai= O
Freilich ist an so etwas erst 2U
dass es neben der Socialdemokri
Partei gibt. Bis Jetzt hat es i g-g
ng der arbeiten-
Wissenschaft in
o mächtig wie
haben, ist Ja
bedauerlich ist,
lund ist eine
ichs an ersten Se-
vielen haben
Ischen an andeen
lutet aber durch
das dortige Ma-
|Philologen, lauter
»esen, und zwar
|nicht behaupten,
schon wider-
Jinden kennen,allein
anderes übrig
(Zukunft und das
d damit zugleich
Politik zu ent-
tei steht es viel-
ick glaubt. Es ist
hl aber den tod-
11, w6 sich im heu-
klänge an das
der Socieldemo-
zen tuehhbrechen
nicht aufgeben,
eitersehaft sieht,
en vertretende
nicht gegeben...''*
ZSIO, KZ
Sie können sich denken, mit welcher Kümmernis und Verachtung ich
die südwestdeutschen Dinge verfolgt habe: die gemeine Gewissenlosigkeit
der Strassburger Fakultät und die einfache Verdrängung der Philosophie
durch den Katholicismus. Leider kann man sich nicht verbergen, dass es
hierin in der nächsten Zeit nicht. besser werden wird. Denn das Centrum
wird für seine Mithilfe bei dei |_
den Massen zur Belohnung unter g <2
den Rachen geworfen bekommen. Ie
niemals. Dass Sie keinen Ruf ns et™
empörend. Ob aber Ihr vorläufig^
weiss ich doch nicht. Freiburg g.
machtig wachsende Universität i = :
mestern; Hunderte gehen Jahrlic^ +->
Sie es angetan; Ihr Einfluss ur= ° w
Universitäten zu spüren. Ein sc= ^
Strassburg nicht hindurch. Ueb« et 77
terial ! Die Hauptsache sind Ti =-?
kümmerliche, müde, auswendiglei—
In den letzten Monaten biiE_s> 2
ganz und gar als Anhänger von I e_ +-»
dass ich alle Bestrebungen der =N C
spruchslos mit allen übrigen KvO
trotzdem glaube ich, dass schore- (j
bleibt, als sich für Heudeutsei ^ ^
heisst für eine antiagrarische,=_ ^
sociale, mit dem nationalen Mac Ejn
scheiden. Mit den Aussichten d«g_ 0
leicht doch nicht so schlimm wi = ^ ^
denkbar, dass sie zwar nicht di =~ oÖ
müden Liberalismus auf weiten Je-
tigen Liberalismus Lebensfriset |u? 3
Nationalsociale. Und dass/schli* el O
kratie dem NationaisocielIsmus e_w
wetten, auch diese Hoffnung kai= O
Freilich ist an so etwas erst 2U
dass es neben der Socialdemokri
Partei gibt. Bis Jetzt hat es i g-g
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Wissenschaft in
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haben, ist Ja
bedauerlich ist,
lund ist eine
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vielen haben
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lutet aber durch
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Jinden kennen,allein
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