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https://doi.org/10.11588/diglit.26648#0003
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0.5
1 cm
Falkenfcerg» den 21.9.19C7.
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In Faücenberg habe ich alle Ro
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beruhen las- |
sen und mieh dem Transscendentalgrai
die Kritik
der reinen Vernunft wieder ein Stüc
— C\J
sehen, was
sieh aus ihr machen lässt, ob Zeits
?in Buch. Es
ist eine ganz missliche Sache. Ich
s mich aus- !
schliesslich die allein wiehtige Fr
ö)
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interessiert. i
Jede Darstellung von Kant ist unter
=To t *
etwas Sekun- i
däres, Totes, Hemmendes, eine Verwe
E— 03
nd Arbeits- I
kraft, aie dem rein Sachlichen, Sys
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rdch weiter
gebracht hatte. Eine Darsteilung Ka
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ä ungründ-
liches Ansehneiden vcn allen mögiic
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avon kcnnte
selbst£ndig eine sehwlerige Einzeiu
i- O
iie Transseen-
dentalpsychologie (Apperzeption etc
■4—»
n analytisch ,
und synthetisch, von solehen Dingen
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äer Katego-
rienlehre ganz zu schweigen. Eine K
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dti ^edem ein
bisschen und ein bisschen Undurchda
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slich könnte
man auch fragen! warum denn immer K
= CD
7erfasser aufs
Systematisehe ankommt. Das ist für
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—
Frage: ist
das ganze Hineinbringen von Kant ni
sü C
= lo L. 0)
>
stung, eine
Verzogerung eigener Erforschung des
= (H ö
0
adung kost-
barer Arbeitskraft ? Auf der ander
- ^
nicht die Vor-
teiler es lässt sich in der Tat das
=■* 66
t, an Kant
anknüpfen, wodurch eine sehr freie
vcn Kant ent-
steheri würde, viel Reflexionen über
— 3 1
>
0
gJL» aber aller-
dinas als berechtiKtes Beisniel. de
1 o ü
0
n Punkten ja
= o
1. ü .
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