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Universitätsbibliothek Heidelberg, Heid. Hs. 3820,379
Lask, Emil
(Heid. Hs. 3820,379): Brief von Emil Lask an seine Eltern — o.O., 1897 Oktober 21

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https://doi.org/10.11588/diglit.26908#0002
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:i. 10. 1897

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-~44re—M'irt-t&gnt-erfiohka-g4^~^sa^5-»k% In Freilairg 'wa? es sehr ne.tt.

.te, o.evor

kam, nochmal mein Feferat lesen, v-mräe aber

t gehindert,. Wir bssprachen mein;



p-

Doktorarbeit; er faftd.

Lochichtig

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viell. nicht dafür so lohnend int. Ich sagte, :

1 die Pröbleme, die ich stuch bel Fichte gefunden habe. Enci-
vir darauf, dass ich über Fichte eine Arbeit maehenn, konn.te.
lass ich 'die? dann bei ihm rnaphen würde und bat ihn, das Re~ ■

:.l durchzulesen und mir zu. 'söhre.iben, was er darüber denke.

:e-mir mit' dem zwelten Brieft der■gestern ankan. Ich ging
ji' Hensel, der atir, sagte, das habe er mit dem Ea.t, . daro'Referat
cen überhaupt beabsichtigt. Nachmittag ging ich zu Windel-
Lhm, . dass ich die Leibniz Sf0tusarbeit v&rgehabt: hatte,/ si'e .• .
;h. zu ,#eitladf ig für edne Doktorarbeit schiene, dass ieh .bei...
Ltearbeit mache, aber nach meinea Doktor vielleieht die an-
noch vornehme. Windelband sagte, er gcnnte es N. sehr* dass
b Doktorarbeit zustande komme. ......

Fichteprbeit sehr angenehm, da ich da alles selbst ffefunden
Yirit&M*! && ich es bei Rickert begonnen, auch harmonisch abschlies
Liere aber vorlaufig noch etv/as in Strassburg und gehe nur
n. am Schluss nach Freiburg.

* <* * 9
 
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