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vom
:i. 10. 1897
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.te, o.evor
kam, nochmal mein Feferat lesen, v-mräe aber
t gehindert,. Wir bssprachen mein;
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Doktorarbeit; er faftd.
Lochichtig
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viell. nicht dafür so lohnend int. Ich sagte, :
1 die Pröbleme, die ich stuch bel Fichte gefunden habe. Enci-
vir darauf, dass ich über Fichte eine Arbeit maehenn, konn.te.
lass ich 'die? dann bei ihm rnaphen würde und bat ihn, das Re~ ■
:.l durchzulesen und mir zu. 'söhre.iben, was er darüber denke.
:e-mir mit' dem zwelten Brieft der■gestern ankan. Ich ging
ji' Hensel, der atir, sagte, das habe er mit dem Ea.t, . daro'Referat
cen überhaupt beabsichtigt. Nachmittag ging ich zu Windel-
Lhm, . dass ich die Leibniz Sf0tusarbeit v&rgehabt: hatte,/ si'e .• .
;h. zu ,#eitladf ig für edne Doktorarbeit schiene, dass ieh .bei...
Ltearbeit mache, aber nach meinea Doktor vielleieht die an-
noch vornehme. Windelband sagte, er gcnnte es N. sehr* dass
b Doktorarbeit zustande komme. ......
Fichteprbeit sehr angenehm, da ich da alles selbst ffefunden
Yirit&M*! && ich es bei Rickert begonnen, auch harmonisch abschlies
Liere aber vorlaufig noch etv/as in Strassburg und gehe nur
n. am Schluss nach Freiburg.
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