Universitätsbibliothek Heidelberg, Heid. Hs. 3820,404 Lask, Emil; Lask, Berta [Adr.]: (Heid. Hs. 3820,404): Brief von Emil Lask an Berta Lask (Straßburg, 1897 November 19)

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Strassburg, den 19 „ 11. 1397.


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t>ch hatte ic'h immer noch gehcfft, von mei-
t zu bekommen, dass Rohde, Psyche n<ch Fal-
lickt worcien sei. Wie Du aus beiliegender
ich aber nicht zu haben. Ein besonderes Miss
2hehk verfolgt; ich hatte namllch zuerst
btellt, der ist aber auch vergriffen (anti-
|.mgefahr 30 X.) da'rauf wählte ich den Rchde,
über das klassische Altertum in die Hände
hnd fiir die Borschung, und die Darstellung
bm Seelenkult und Unsterblichkeitsglauben
Lhren Anschauungen über Seelenwanderung, der
Wenn es bei Nikolai ist, dann lies wenig-
i^r, Dionysisehe Religion und die "Laien."

wieder zu Gemut geführt haben, dr ss man
|?n muss. Hoffentlich hast Du Deine griechi-
|;en, wenn nicht, so thue es bald. Es ist
Du thun kannst, es muss allem andern vor-
da über diesen Punkt so flache und ge-
|<s jeder an seinem Teil die Verbindung mit
<ergleiehliehen Zeit aufrecht erhalten.
’assenderen Blick bekommen hast, wirst Du
,g lebendigen Quellen verschüttet würden,
’würdige KX3535§KKX heilige Fundament wegge-
Lultur jämmerlich dahinschwinden muss, dann
md den kommenden Geschlechtern leuchten
mne rlomers.

.t erhaltenen Bücher werde ich Dantes »Gott-
den vielen Uebersetzungen verdient eine
■zug vor allen, die von Phialethes (

Johann Von Sachsen (ich giaube, den Vor-
emals dazu kommst, sie italienisch zu lesen