Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
![facsimile](https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglitData/image/heidhs3820_430/4/a.jpg)
Brlef an Dr.Viktor Heyfelder.
Lieber Herr Doktor !
.Im Januar erschei^
besonders aufmerksam maeheiE-
Rickerts »Gegenstand der EieJ:
teressante Veranderungen, i=_
reiches Kapitel beigefügt. |_2
dem Ihrigen schroff entgegǤ
ben, dass Sie dem Typus des|V
wisses Interesse entgegenl^
in diesem Boch das gesamte e-o
Philosophie zur grßssten KJ|_r
scheint mir hier einer der |_
auf theoretischem Gebiet g«E o>
anknüpften, blieb das Verhi-
»Gegenständlichkeit usw.zi
verschwommen. Die WirklichlEf 5’
scheint mit der naturwissei§-
Rickert ist vielleicht der e-^
einerseits die «Wirklichke:E_
tiger Erkenntniskategorien |_co
fcätscharakter positivistis«^
heitsfülle der gegebenen Iie ^
dieses nicht geleistet, da =~
Linie doeh pletÄniseher Be?=-
dieses Wirklichkei tsbegriflE-^
für alle, über die allgeme:E.
Die ganze Methcdologie se!1= m
erkenntnistheoretischen Grii^
durchwachsen sein. BesondeiE w
Aufgabe einer zukünftigen 1|~
schaften (im weitesten Sini|r
Ort anzuweisen. Bei RickerlE-^
einseitig nur auf Geschiehi|-
aöD,f30
Falkenberg, den 30.12.1905.
"7Ch, auf das ich Sie
sweite Auflage von
fcuflage stehen sehr in~
ein ganz neues umfang-
jkerts ganzes Denken
\ glaube bemerkt zu ha-
phierens dennoch ein ge-
ien Sie vielleicht gerade
? Weltbild einer solchen
&t finden. Insbesondere
itte über Kant hinaus
it und allen, die an ihn
itw, der »objektiljen»
issenschaftlic&en Welt
t und kategorial geformt,
-Velt zusammenzufallen.
ss Beides vereinigt;
als Produkt ybsolutgil-
seits diesen Objektivi-
, unreduzierte Konkret-
ft. Selbst Schuppe hat
sen lässt - in letzter
n ist. Durch die Festlegung
\e sichere Basis auch
ftinausgehende Methodologie.
erhalb einer einheitlichen
ch mit Erkenntnistheorie
ach meine Ansicht - die
rx, den scg. Kulturwlssen-
ä erkenntnistheoretisehen
Kulturwissenschaften zu
schränkt.
Lieber Herr Doktor !
.Im Januar erschei^
besonders aufmerksam maeheiE-
Rickerts »Gegenstand der EieJ:
teressante Veranderungen, i=_
reiches Kapitel beigefügt. |_2
dem Ihrigen schroff entgegǤ
ben, dass Sie dem Typus des|V
wisses Interesse entgegenl^
in diesem Boch das gesamte e-o
Philosophie zur grßssten KJ|_r
scheint mir hier einer der |_
auf theoretischem Gebiet g«E o>
anknüpften, blieb das Verhi-
»Gegenständlichkeit usw.zi
verschwommen. Die WirklichlEf 5’
scheint mit der naturwissei§-
Rickert ist vielleicht der e-^
einerseits die «Wirklichke:E_
tiger Erkenntniskategorien |_co
fcätscharakter positivistis«^
heitsfülle der gegebenen Iie ^
dieses nicht geleistet, da =~
Linie doeh pletÄniseher Be?=-
dieses Wirklichkei tsbegriflE-^
für alle, über die allgeme:E.
Die ganze Methcdologie se!1= m
erkenntnistheoretischen Grii^
durchwachsen sein. BesondeiE w
Aufgabe einer zukünftigen 1|~
schaften (im weitesten Sini|r
Ort anzuweisen. Bei RickerlE-^
einseitig nur auf Geschiehi|-
aöD,f30
Falkenberg, den 30.12.1905.
"7Ch, auf das ich Sie
sweite Auflage von
fcuflage stehen sehr in~
ein ganz neues umfang-
jkerts ganzes Denken
\ glaube bemerkt zu ha-
phierens dennoch ein ge-
ien Sie vielleicht gerade
? Weltbild einer solchen
&t finden. Insbesondere
itte über Kant hinaus
it und allen, die an ihn
itw, der »objektiljen»
issenschaftlic&en Welt
t und kategorial geformt,
-Velt zusammenzufallen.
ss Beides vereinigt;
als Produkt ybsolutgil-
seits diesen Objektivi-
, unreduzierte Konkret-
ft. Selbst Schuppe hat
sen lässt - in letzter
n ist. Durch die Festlegung
\e sichere Basis auch
ftinausgehende Methodologie.
erhalb einer einheitlichen
ch mit Erkenntnistheorie
ach meine Ansicht - die
rx, den scg. Kulturwlssen-
ä erkenntnistheoretisehen
Kulturwissenschaften zu
schränkt.