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0.5
1 cm
1210, W
\ V V '
a. M 2. 2.
\4ki i<
es,was Du mir über Deine Beziekung zu mir r
gesekrieben kast.kat mick ganz und letztlick durchdrungen.Geliebte»
an meiner Karme unä/meiner Kahe zu Dir kannst Du nie zweifeln.Ick
kann es nieht ausdrücken,ich werde es Dir mündlich kundtun,wie be-
glückend und berukigend es für mich ist,dass Du mir Deine Liebe
erkalst und alles was daher gekt,_^..
. .Und i c h bewundere und liebe A 1 1 e s an Dir.Du bist
für miek ein seltsames,berauschendes Wesen,neben dem ich als P e r-
sönlickkeit ganz verschwinde,denn das bin ioh Ja von D i
aus geseken doch so gut wie garjnicht. Ick bin ja nur ein Gefäss
wissensckaftlick-pkilcsopkischer Probleme.Darum bist Du z u n ächst
viel zu gross und^schön und reif und zu sekr voller Persönlichkeit
-UndL e b e n für mich,und in dieser Hinsieht so unendlichwfern»
und„fremd», sojdass ich zunäckst Dick zu wenig in irgendeinem
c;" 1 meinesgleicken sehe,und meine Liebe dadurck unberechen-
Hemmungen erfahren ka.t,sich h e r v orzuwagen.
WfTin scbrn mir-f Mfinn rr ■ wrl r drr ■ ^acrt
Sinne als
bar grosse
JkLen könüeu ?-w4-e—s
denn es ist clas
dem
das
und
und
dass Du mieh unendlieh_ur
bin. Aber kast iu das =_ ......
scklimmer in meinem Sa = «
als die einseit|~
der Kargkeit meiner Na=N"*^
hineingesogen.Und ebenl^
zige,o b w o k 1 es da =-
kaf tes, sondern unendl E_r
jterungenes . Du kast vie:=_
ken nur bei Menscken b<= °
kabe ich garjnicht.Bei ie
sehwerfälliges umständ;|"
merodisckes Ringen;Ans l -25
den kieinsten Erfolg ei=-
fünfzeknjäkrigem Studii=-”
und Jettt wird erst rec|_
müssen.(In meinem AlteiE n
werke geschriiben.) -
Das Alles müsstest
greifen,dass mancherlelE -^
auck Zweifel.ob Du das =-
kast,diese ungekeure Kl=-^
Du dcck so oft leidest.E.
Freilick wenn dies =_*
auf dem Grunde einer le-
keiten meines Wesens do="n
würde ick unsere weiterE -
konnen,wie ick es tue,s=-
Du Geliebte,ick kann trEr 1
■ffi-i-t roiryarln-^ Ich sage z u n ä c ks
,Beglückende gekcmmen,dass von a
Unbegreiflicke
die Entwicklung weggefükrt hat.dass immer stärker
»Heimatlicke»,der »Ätem von Heimat»,das fertraute
Geborgensein im Andern entstanden ist.Du schreibst wieöer -
ich habe mieh dem Zauber dieser .Worte nicht entzieken können-
zwischen uns
,das Ruhen
. ~ -3 - 1 -JU,
o
anders willst,sls ick
bin Ja noch anders,
sonst dieMänner,
e k a f t 1 e r.Bei
it alles Ubrige in sick
ist sogar dieses Ein-
iwas Stürmisches und Sieg-
Ihllich und mühsaro Ab-
Issenschaftlicker Gedan-
n Genialität kaben.Das
|ck langsames Reifen,
des Geringsten,zäkes
Absorption auch für
i n n e letzt nack
Ken zu entwiekeln,
lltt drkämpft werden
llern ikre ersten Haupt-
hen,wie i«k,um zu be-
Ipauehen ^konnen,und
l Tragweite gewürdigt
‘ Unergiebigkeit,an der
lch nicht alles dock
.ckt die Schwierig^
'rwindlich hielte,dann
nieht soersehnen
k empfinden müssen.
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a. M 2. 2.
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kann es nieht ausdrücken,ich werde es Dir mündlich kundtun,wie be-
glückend und berukigend es für mich ist,dass Du mir Deine Liebe
erkalst und alles was daher gekt,_^..
. .Und i c h bewundere und liebe A 1 1 e s an Dir.Du bist
für miek ein seltsames,berauschendes Wesen,neben dem ich als P e r-
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-UndL e b e n für mich,und in dieser Hinsieht so unendlichwfern»
und„fremd», sojdass ich zunäckst Dick zu wenig in irgendeinem
c;" 1 meinesgleicken sehe,und meine Liebe dadurck unberechen-
Hemmungen erfahren ka.t,sich h e r v orzuwagen.
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Du dcck so oft leidest.E.
Freilick wenn dies =_*
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Du Geliebte,ick kann trEr 1
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