JSiO, 4SO
Heidelberg den 10. 2. 08.
Mein geliebtes .!Wie scll ick ricktend sehon Deine
Fragen beantworten konnen,da ick wieder einmal ganz erscküttert
und berauscht von dem wunderbaren ßeicktum Deines Wesens bin,den
Du in ^einem keutigen Briefe mick von neuem naeherleben lasst.
das,vas hinter der Art Deiner Mitteilung steht,dieses sieh ganz
febende Vertrauen,das macht mick ja gänzlich stumm,dahinter tritt
ur m i c h ailes andere zurüek.So einen Brief wie Deinen heutigen
zu durchleben ist fastso ein süsses Geschenk wie ein Zusaamen-
sein mit Dir.Ich habe Dir früher^offen gesagt,dass eine Erlosung
von mir zur Leichtiglceit nicht mogiieh ist.Aber geloster sind dureh
Dich meine uefühle.Dieses dauernde stille innige Sehnen nach Dir,
dies gLück,das jetzt stets über mir ist,danke ich Dir. )
Heidelberg den 10. 2. 08.
Mein geliebtes .!Wie scll ick ricktend sehon Deine
Fragen beantworten konnen,da ick wieder einmal ganz erscküttert
und berauscht von dem wunderbaren ßeicktum Deines Wesens bin,den
Du in ^einem keutigen Briefe mick von neuem naeherleben lasst.
das,vas hinter der Art Deiner Mitteilung steht,dieses sieh ganz
febende Vertrauen,das macht mick ja gänzlich stumm,dahinter tritt
ur m i c h ailes andere zurüek.So einen Brief wie Deinen heutigen
zu durchleben ist fastso ein süsses Geschenk wie ein Zusaamen-
sein mit Dir.Ich habe Dir früher^offen gesagt,dass eine Erlosung
von mir zur Leichtiglceit nicht mogiieh ist.Aber geloster sind dureh
Dich meine uefühle.Dieses dauernde stille innige Sehnen nach Dir,
dies gLück,das jetzt stets über mir ist,danke ich Dir. )