Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
a. 21.5.09.
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Liebste Meduse! Hier ist die Chocolade, und ausserdem
bringe ich Ihnen Blumen ins Zimmer. Grade in der jetslgen Zeit moehte
ich Ihnen am liebsten jede Stunde etwas Liebes erweioen, es treibt mich
.1 etzt dazu genau so wie immer, ich möehte Sie immerfort »verwöhnen»,
damit Sie mir glauben, dajs ich Sie jetzt, wosf es Ihnen»gut geht», nicht
rcit Peinjjuna nicht anders lieb habe als sondt. Die Depressionen, die
ganz momentanen, die Sie in der letzten Zeit an mir bemerkten,
wenn Sie sic'hjrf
au ch
hatten
recht besinnen, nicht ihren Grund de.rin,dass es
Ihnen gut geht--das habe lch
Es thut rair lei.d, dass diese
tümlichen Einärüeke noch verstärkt
digen Herzens sagen, dass für mich
wie in den seligen Thälern und
jeden Wochentag zu Sonntag, 0-=— WgKt/M
Alier Kumrcer ur=-
für Sie und betrifftjrf mich er-rE"
Ich habe es tei|_
schuldet, dass Sie mir uas allEjr
unerschütterlicher Ruhe dem e
Weise in Ihren Augen mehr Fech
auch zeigen wirfi, wie wenig de
geniessende, beruhigende, ganz;
frohen Untergrund gebende Glücj
ich Sie sbhe, dieses liebenswef
nicht nur ais tfeträumtes zu f
Nähe sein zu durfen. Es ist/
Gefühl, scndern sic’neres frohe
mit ganz uidzuiänglIch
Einzige und bethörend:
lelder vergessen, Ihnen gestern zu
relativ geringfügigen Anlässe Ihre
antworteu
Jrr-
haben .Ich
im
kann
.eichten und freu*
auch nur
das ganz
besteht.
Ja, so steht es-
;cheinbar wi^derspree j
kleinen:
gentlicher, im Gsnzen doch bel
Grossen.noch alles ebenso steht
§efilden des Pbadiesli, wo Ihre Gegewart
Siachte.
- Interesse und Sorge
ftenes Gebahren ver-
m - Aber ich sehe mit
mir in maneherlei
etzt ahnen, und
nde, sieh selbst
ben einen liehten und
Sie sc zu sehen wie
rklichkeit und
ersenken, in seiner
ies inhaltloses
h könnte es wenn
aussprechem, wcrin
liebten MedusehWaens
lers, t-rotz allfaer
l;d auch wohl gele-
'enheit.
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Liebste Meduse! Hier ist die Chocolade, und ausserdem
bringe ich Ihnen Blumen ins Zimmer. Grade in der jetslgen Zeit moehte
ich Ihnen am liebsten jede Stunde etwas Liebes erweioen, es treibt mich
.1 etzt dazu genau so wie immer, ich möehte Sie immerfort »verwöhnen»,
damit Sie mir glauben, dajs ich Sie jetzt, wosf es Ihnen»gut geht», nicht
rcit Peinjjuna nicht anders lieb habe als sondt. Die Depressionen, die
ganz momentanen, die Sie in der letzten Zeit an mir bemerkten,
wenn Sie sic'hjrf
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recht besinnen, nicht ihren Grund de.rin,dass es
Ihnen gut geht--das habe lch
Es thut rair lei.d, dass diese
tümlichen Einärüeke noch verstärkt
digen Herzens sagen, dass für mich
wie in den seligen Thälern und
jeden Wochentag zu Sonntag, 0-=— WgKt/M
Alier Kumrcer ur=-
für Sie und betrifftjrf mich er-rE"
Ich habe es tei|_
schuldet, dass Sie mir uas allEjr
unerschütterlicher Ruhe dem e
Weise in Ihren Augen mehr Fech
auch zeigen wirfi, wie wenig de
geniessende, beruhigende, ganz;
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ich Sie sbhe, dieses liebenswef
nicht nur ais tfeträumtes zu f
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Einzige und bethörend:
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auch nur
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besteht.
Ja, so steht es-
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gentlicher, im Gsnzen doch bel
Grossen.noch alles ebenso steht
§efilden des Pbadiesli, wo Ihre Gegewart
Siachte.
- Interesse und Sorge
ftenes Gebahren ver-
m - Aber ich sehe mit
mir in maneherlei
etzt ahnen, und
nde, sieh selbst
ben einen liehten und
Sie sc zu sehen wie
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